Dies hier wurde aus der großen Spitzerlklinge
Beiträge von Heiko
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Interessant wer da meine Kirrung kontrolliert hat. Ein Luchs war da
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Die sehen ja mal richtig gut aus. Ganz nach meinem Geschmack.
Soll eigentlich eine kleine Serie im bezahlbaren Bereich werden . Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich es wirklich durchziehe
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Die Prototypen der "Hiddentang" sind fertig. Mal was anderes
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Prototypbau mit Spitzerl .
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Mmh,
@Heiko, schöner Stutzen, welches Modell, neu oder gebraucht?
Waidmannsheil!Mauser Carl Gustav in 6,5x55 Baujahr 1915 Wurde 2009 vom Büchsenmacher zur Jagdwaffe umgebaut. Wurde mir eigentlich geschenkt, habe mich aber mit einem Messer revanchiert . Der Rucksack ist nicht ganz so alt, der stammt aus den 70ern
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Raus in den Wald , Kopf frei bekommen und gehofft das was Essbares vorbei schaut.
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Sorry, kleines OT zum Thema gebrauchte Messer vom Bund.
Man fragt sich zuweilen was die Kerls mit den Messern gemacht haben. Ja man bekommt sie noch, die ollen Kampfmesser oder Pilotenmesser, aber eins zu finden mit kleinen Klingenausbrüchen, oder gar ohne ist ja schon ein Wunder. Oft hat man das in fingernagelgross.... Was hat man den Leuten dort beigebracht? Ist ja jetzt nicht so, dass die Messer jemals wirklich im Krieg waren.....
Sollten die gleichen Leute die Soldaten am Messer ausbilden die auch für die Beschaffung und Auswahl der Messer verantwortlich sind wundert es mich nicht da einiges schief läuft
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Natürlich wird das Einzelstück dann verkauft Was denkst Du wie viele Messer gekauft werden weil sie schick aussehen . Da spielt es keine Rolle ob Gebrauchstauglich oder nicht. Schlimm wird's nur wenn ein Messer das rein nach Optik entworfen wurde als Gebrauchsmesser vertickt wird.
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Ich kaufe die Messer die ich brauche oder brauchen könnte nicht , ich baue sie. Auf diese Weise entstehen meine ganzen Entwürfe. Und wenn ich nach Fertigstellung eines Messers merke das ich es doch zu nichts zu gebrauchen ist wird's halt ein Einzelstück beiben
Und wie die üblichen Tests auf YT inzwischen aussehen weiß ich nicht , ich habe aufgehört Tests anzusehen da sie eigentlich nie auf mich , meine Umgebung und meine Anwendung passen -
Das Wort Erbs hat mich immer so abgeschreckt das ich das Zeug nie probierte.
Mit Rauchfleisch und Käse habe ich aber auch ganz gut überlebt -
Griffmaterial für Messer abgestaubt.
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Klare Sache : Spucke von Hund und Katze am Pulli, dazu Rehhaare am Tatort- war die niedersächsische Version der Bremer Stadtmusikanten.
oder Büffet im Chinarestaurant
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Ich war in einem Teil meines Reviers unterwegs das nicht ganz so einladend ist:) Es liegt an einer Flussbiegung . Bis auf die Schneise für die Stromtrasse ist es unberührter Sumpf
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da liegt wieder einiges auf der Werkbank das jetzt auf sein Leder wartet
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@Seemann, was Du gefunden hast ist doch keine Gertel? Diese Art hat doch einen anderen Namen? Mir ist er leider entfallen. Vielleicht weiß es Einer der Profis?Aber cool ist es schon so ein Teil wie Du fand ich auch mal im Wald.
In meiner alten Heimat am Oberrhein heißt es Säsle
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Eigentlich habe ich es nur doof angesehen. Bin mir noch nicht sicher ob es mir gefällt Beim Ansitz hat man aber so schön viel Zeit um drüber nachzudenken
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In unserer Ecke werden Schafe sehr oft zusammen mit Hochlandrinder gehalten. Scheint ein recht guter Schutz zu sein. Esel sollen auch eine sehr gute Wolfsabwehr sein. Es wurde in Schweden auch schon versucht den Wolf mit Hilfe von Alpakas fern zu halten. Kurz danach kam aus einer anderen Ecke die Meldung das Wölfe mehrere Alpakas gerissen haben. War also nicht der Hit
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Vor Bären brauchen wir wenigstens keine Angst haben. Die schmecken so gut das die sich niemals derart verbreiten können. Vorher werden sie aufgegessen
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Das ist sehr interessant. Schweden hat eine 20% größere Fläche als Deutschland, aber weniger als ein achtel der Einwohner.
Wir haben bereits über 300 Wölfe. Nach schwedischen Kriterien hätten wir bereits mit der Lizenzjagd beginnen müssen."Bauerverband" spricht von über 1000, aber auf die Zahlen von Landwirten und Jägern gebe ich nichts-Interessenkonflikt.
Darf man so nicht rechnen. Die schwedischen Wölfe konzentrieren sich auf ein relativ kleines Stück in Mittelschweden. Der Norden mit seinen Rentierzüchtern ist Raubtierfrei und im Süden ist der Lebensraum nicht ideal. Aber wie schon geschrieben halte ich die 300 Exemplare für zu wenige , es ist aber immerhin eine Lösung um mit dem Wolf zu leben
Da es ja dann Trophäenjagd wäre, wird es bei den Romantisierern heftigen Wiederstand geben, bis hin zu vermehrten Sabotageaktionen gegen jagdliche Einrichtungen.
Man kann es auch als Pelzjagd sehen. Es werden ja auch Marder und Biber bejagt ( wobei Biber recht gut schmeckt )
@Heiko
schön das mal wieder einer " der mit dem Wolf lebt " etwas zu diesem Thema schreibt.Klingt dann nicht immer so theoretisch .
danke dir dafürNaja , außer ab und zu ein streunender Rüde haben wir hier auch keine Wölfe Aber mit Luchs und Seeadler kann ich dienen