Beiträge von Serdo

    Fryd

    Du hast einen Falt-Toaster! :love:

    ...ich dachte, den gäb's wohl gar nicht mehr und ich wäre der letzte User ^^

    Ja, so ein Teil hab ich mir auch mal besorgt, weil ich die Idee sehr charmant fand, meiner Liebsten frisches Toastbrot zum Frühstück im Felde zu servieren, bzw. zum Dekadenzfrühstück beim Angeln. Aber das System hat sich als absolut uneffizient, wenn nicht gar nutzlos herausgestellt. Es dauert ewig und ist am ehesten noch als Brotscheibentrockner, aber garantiert nicht als Toaster zu bezeichnen. Mit einem Wort: Schrott!

    Nettes Teil. Hast Du es Dir denn am internationalen Towel-Day (25.5.) gekauft? ;)


    Bin gespannt auf Dein Review. Ich hatte auch mal ein Microfaser Handtuch, aber das Gefühl auf der Haut fand ich gruselig. Und richtig getrocknet hat das auch nicht. Wurde gleich ausgemustert. Aber vielleicht ist die Technik mittlerweile besser geworden.

    Heute hab ich mir von meinem Geburtstagsgeschenkgutschein ein Ausrüstungsteil geleistet, das schon längst im Angelkoffer hätte sein sollen und das ich aus Kostengründen immer hintenan gestellt habe: Einen ordentlichen Bolzenschneider! (20cm lang, 366 Gramm, 38€)


    Wozu braucht man einen Bolzenschneider zum Angeln? Das gehört zur Sicherheitsausrüstung. Wer schon mal beim Spinnfischen einen Haken oder Drilling im Fleisch gehabt hat, weiß es zu schätzen, wenn man schnell und unkompliziert ohne langes Herumfummeln das Metall durchknipsen und rausziehen kann. Widerhaken können da echt fies sein... Deswegen ein "teureres" Modell mit gefederten Zangenschenkeln und ordentlicher Hebelübersetzung, damit man auch qualitativ hochwertige Hakenstähle mit einer Hand durchtrennen kann, denn die andere Hand könnte gerade selbst den Haken beherbergen. Das Teil kappt Pianodraht bis 3,6mm Durchmesser... Ein "normaler" (also billigerer) Saitenschneider hat bei dickdrähtigen Angelhaken schon Probleme und wird die Aktion meist nur mit diversen Klingenausbrüchen überleben.

    Natürlich gibt es noch viele weitere Anwendungsbereiche:

    • Ablängen von Stützdrähten im Dioramenbau
    • Drahtzaunverlegung bzw. Entsorgung im Gartenbauverein
    • Beschleunigung / verbessertes Handling des Saitenwechsels bei diversen Instrumenten.
    • Arbeiten mit Drahtklemmen / Wireclamps (hier sogar im Bushcraft-Bereich interessant!)

    Hallo zusammen,


    mit meinem Sawyer Squeeze komme ich alleine schon recht weit. Doch wenn plötzlich aus einem Ein-Personen-Haushalt ein Fünf-Personen-Haushalt wird, schaut die Sache schon wieder ganz anders aus. Und da habe ich keinen Marktüberblick. Welche Wasserfilter für größere Mengen kennt Ihr denn, könnt Ihr empfehlen oder davon abraten? Gerne sowohl den stationären wie auch mobilen Einsatz berücksichtigen.


    Herzlichen Dank im Voraus!

    Die schaut ja schick aus. Wo hast Du das Schätzchen denn her?

    Ein paar Feuerstähle... :zwinker:


    Gruss MM

    Da hast Du ja was vor. Die großen schauen mächtig aus. Bei mir sind dafür heute drei Winzlinge angekommen: FireAnts. Die kleinen Feuerameisen werden zusammen mit etwas gewachster und in Korkenzieherform gebrachter Watte auf den Korkenzieher eines Schweizer Offiziersmessers aufgeschraubt. Das wertet es nochmal deutlich in Richtung EDC auf.


    Kinners, was für eine Suche! Und endlich fündig geworden!
    Ich suchte nach einem Bond Arms - Derringer, der als der robusteste und wertigste moderne Derringer gilt. Zudem bietet er die Möglichkeit zum Laufwechsel. Es gibt mehr als zwanzig verschiedene Läufe in den Kalibern 22lr bis zu 410/45lc. In Deutschland gibt es leider keinen Importeur. Nach langer Suche konnte ich ein Exemplar in Heidenau hinter Dresden ausfindig machen und habe ihn dann gestern abgeholt. Gebaut wie ein Zwergpanzer. Oder so.
    Geiler geht‘s nimmer

    Nur mal so aus blankem Interesse (bin ja leider kein Jäger): Eignet sich so ein 22lr Derringer zum Abfangen von Waschbären in der Lebendfalle (also praktischer Nutzen) oder ist das eher zum Spielen auf dem Schießstand (was ja auch ein Nutzen ist, nur halt nicht so praktisch)?

    Noch so ein taktischer Schlüssel, bei dem man froh ist, wenn man ihn hat

    und laut flucht, wenn man ihn dringend (bevorzugt am Wochenende oder am Abend) braucht, aber nicht mehr finden kann...
    (Nein, ich habe meinen nicht verschmissen. Der fehlte schon, als mir die zugehörige Maschine überreicht wurde. War Bestandteil eines Konvoluts Schreinerwerkzeuge.)

    Der Winter kommt!
    Man wird ja nicht jünger und so langsam steigt der Körper von Wärmeproduktion durch erhöhten Stoffwechsel auf "Zieh Dich gefälligst warm an, Du alter Sack!" um.
    Und weil dem so ist, hab ich mir heute Funktionsunterwäsche geholt. Als ich mich bei den Markenherstellern umgeschaut hatte, bin ich ja fast vom Glauben abgefallen, weil die so kräftig dem Kunden in die Tasche greifen. Mal schauen, ob die Günstig-Variante vom Discounter hält, was sie verspricht.

    Hab mir endlich einen Multipass geholt. Also einen Schlüssel für diverse Absperrsysteme.



    Hintergründe:


    akut und oft: Irgend ein intellektuell besonders herausgeforderter Mensch verwechselt nach der Leerung der Müllkontainer unseres Wohnblocks Vorne und Hinten, wenn es darum geht, die leeren (meist 1 von 3) Müllkontainer wieder zurück in ihre absperrbaren Kontainerboxen zu stellen. Das Ergebnis ist, dass dann eben jener Müllkontainer nicht mehr genutzt werden kann, was dazu führt, dass plötzlich nur noch 2/3 der Kapazität zur Verfügung steht. Also fangen die Leute mit dem Stopfen an. Hygienisch ist was Anderes. Und kurz darauf sieht man dann wieder diese Warnschilder "Achtung, Rattengift"...


    selten, aber vorkommend:
    Ich fahre ca. 15 mal (vor und hoffentlich auch nach Corona) im Jahr auf LARP-Conventions (quasi mittelalterliches Camping). Des Öfteren passiert es dann mal, dass ein Platzwart nachlässig und wohl aus Routine den Schlagbaum zum Parkplatz abgesperrt hat, obwohl noch Leute von uns dort ihre Autos stehen hatten und so nicht wegkamen. Also Orga suchen, die dann die Telefonnummer des Platzwartes raussucht, der dann ein paar Stunden später auch wieder zurück kommt und sichtlich genervt den Schlagbaum wieder aufsperrt. Oder ein überlaufender Siel, oder ein Sicherungsschrank, oder, oder, oder...


    Das Teil gibt es für ca. 22 Euronen beim Krämer aus Amazonien.

    @ol`greenhorn


    Es war eine grössere Operation den Teddy wieder in den Wald zu lotsen.

    Das klingt nach einer Geschichte, die ich gerne lesen würde. Das ist ja kein Hirsch, den man einfach wegscheucht. Wie kriegt man einen Bären vom Platz und sorgt dafür, dass er auch nicht gleich wiederkommt?

    Zweiter Versuch, ebenfalls erfolgreich:



    Dieses Mal im unauffälligen Stealth-Anstrich. Leider nur bei niedrigen Temperaturen für den Außenbereich geeignet. Also stark saisonal abhängig. Und die Energiedichte geht Richtung Pemikan. Also definitiv eine Survival-Nahrung für das Winterhalbjahr.


    Ich habe Blut (oder besser Schokoguß) geleckt und werde mich in das Thema vertiefen.

    Die zweite Coronawelle rollt ja gewaltig auf uns zu. Daher war es höchste Zeit, dass ich heute einen neuen Prepper-Skill erlernt habe. Also, angefangen, ihn zu erlernen. Das wird wohl noch lange dauern, bis ich ihn gemeistert habe und viele Iterationen benötigen.



    Das ist ein Eiweißkuchen, den meine Mama auch schon so oft gebacken hat. Jetzt muss ich nur geduldig warten, bis er abgekühlt ist... Ist eigentlich dazu da, Eiweiß zu verbrauchen, wenn man für andere Rezepte viele Eidotter braucht. Ich wollte ihn unbedingt mal ausprobieren. Jetzt muss ich mir nur überlegen, was ich mit den 7 Eidottern machen soll...



    Eiweißkuchen
    Zutaten:


    125 gr Butter (0,70 €)
    7 Eiweiß (2 €)
    Prise Salz
    250 gr Zucker (0,50 €)
    2 Päckchen Vanillinzucker (0,10 €)
    150 gr Mehl (0,10 €)
    100 gr gehackte Mandeln (1,50 €)
    (KOSTEN: 5 €)
    Zubereitung:
    Zuerst Butter erwärmen und abkühlen lassen.
    Eiweiß und Salz steif schlagen, dazu Zucker und Vanillinzucker geben.
    Das Mehl und die Mandeln vermischen und unter den Teig heben.
    Zum Schluss die flüssige Butter dazugeben.
    Die Masse in eine gefettete Form füllen und im vorgeheizten Ofen bei 175°C rund 45 Minuten backen.
    Verzierung: Zuckerguß (Kann man machen. Muss man nicht.)

    NINA hat für Schleswig-Holstein gemeldet, aber nicht für Hamburg.
    In Hamburg schwiegen auch die Sirenen.
    Dieser deutschlandweite Warntag war eine echte Pleite. Naja, jetzt weiß man, dass da wohl nix kommen wird... Alles in allem würde ich das als "nachbesserungswürdig" bezeichnen - freundlich gesprochen...