Beiträge von Waldkind

    Guckst du!


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    Gruss
    Konrad

    Ja, genau die Technik hatte ich im Sinn. Hat bei dem Schilfhut schon ganz gut funktioniert. Den Hut komplett zu weben erschint mir irgendwie stressig - zu viele offene Enden auf einmal oder eine aufwändige Konstruktion bauen..


    Ich habe heute bei mir im Garten eine Ecke gefunden, wo sehr gutes "Bastelgras" wächst. Vielleicht nicht unbedingt für den Hut aber vielleicht für eine Matte oder evtl sogar Grasschuhe (oje das ist dann gleich wieder so ein Grosprojekt - so schnell kann das Gras wahrscheinlich gar nicht nachwachsen ;) )...vielleicht auch erstmal ein Körble wie @Albbaer :)


    Ich seh schon. Mal wieder zu viele Ideen für die auf 24/Tag beschräkte Zeit...

    Hallo zusammen,


    ich habe letztens meinen allerliebsten, schon auseinanderfallenden Strohhut in einem Zug liegen lassen. Nun ist ja bekkanntlich gerade Sommer und so ein Hut nicht zu verachten, wenn man von Sonnenauf- bis -untergang draußen unterwegs ist.
    Und jetzt lässt mich der Gedanke nichtmehr los, mir einfach selber einen Strohhut zu machen. Techniken gibt es da ja unzählige. Von einfach bis kompliziert.


    Meine Erfahrungen im Hut selbermachen sind sehr beschränkt. Einen Hut aus Filz habe ich mir mal genäht, aber der ist ja nicht aus Stroh ;)
    Dann haben wir uns mal zum Spaß auf einer Tour Spontan Spitze Hüte aus Grasbüscheln gemacht (trockenes Büschel nehmen, an einer Seite zusammen Binden, die andere Seite auffächern und auf den Kopf setzen) aber das ist ja auch nicht ganz das Wahre.
    Das was noch am ehesten da ran kommt ist ein Anfang, den ich mal aus Schilf gemacht habe (Flache Zöpfe mit 4 Strängen geflochten und dann Hutförmig zusammen genäht). War aber etwas klobig und ist auch nie fertig geworden.


    So nun zum eigentlichen: Wenn die Klausuren für dieses Semester überstanden sind wollte ich mich mal etwas ernsthafter damit beschäftigen, einen Strohhut (der ja nicht unbedingt aus Getreidestroh sein muss) zu fertigen.


    Und da würde mich jetzt mal interessieren, ob jemand von euch schon ähnliches versucht oder geschafft hat. Zugegeben für eine kurze Tour bei der man sein Lager jede Nacht an einem anderen Platz aufstellt ist das wohl kein geeignetes Projet, aber als Winterarbeit oder Experiment in einem dauerhafteren Lager...


    Ich bin mal gespannt
    :hut:


    Grüßle,
    Maren

    Für mich sind Zecken immer kein Thema gewesen. Ich bin als Kind quasi ständig in Wald un Wiese unterwegs gewesen und auch danach so oft wie möglich.
    Bis letztes Jahr hatte ich nur 3 (festgebissene) Zecken in meinem Leben. Dann letztes Jahr 5 (da war ich allerdings auch noch mehr draußen unterwegs) und dieses Jahr allein in den letzten 2 Wochen 6 oder sieben, davon 3 letztes Wochenende.


    Ich kann nur Vermutungen anstellen, woran das liegen mag. Habe ich mich verändert oder lag es an der Gegend und den Orten an denen ich mich aufgehalten habe?


    Meine Abwehrmethode ist auch: Augen auf, wenn ich was krabbeln fühle mal nachschauen (da lässt sich schon vieles Entdecken) und hinterher weiterhin wachsam bleiben (manchmal sitzen die ja auch noch in abgelegter Kleidung). Das mache ich aber auch nicht wirklich bewusst und aktiv, das habe ich so verinnerlicht, dass es einfach Teil meines Alltags ist.


    Die letzten Zecken habe ich einfach mit den Fingernägeln als Pinzette rausgezogen. Einmal waren die frisch geschnitten, da musste dann das Messer als Pinzette herhalten.


    Meiner Erfahrung nach beißen auch bloß die kleine Zecken. Ich habe auf jeden Fall noch keine >2mm-Zecke an einem Menschen gesehen. (unser Kater hat die allerdings häufiger mit nach Hause gebracht)