Beiträge von unfug

    Ich danke Euch. Der von Robens sieht ganz gut aus, der von Stabilotherm schein sehr ähnlich oder gar gleich zu sein. Davon habe ich auch noch eine China-Version gefunden. Den schaue ich mir mal genauer an und werde ihn vermutlich auch kaufen.


    Allerdings ist das noch nicht das, was ich suche. Ich habe mal eine Skizze angefertigt:


    Vielleicht könnt Ihr noch einen Tipp für das Material geben (V2A, V4A o. ä.) und vielleicht kennt jemand jemanden, der sowas bauen kann. Das wäre wunderbar!


    Und sorry für die späte Rückmeldung.

    Danke Euch!


    Konradsky : Habe ihm eine Nachricht geschrieben.


    Moehre, Ranger in the woods : Ich suche einen Grillrost, der so ähnlich aussieht wie einer aus dem Backofen, nur länger, schmaler und stabiler. Er soll auf die in Schweden üblichen Feuerstellen gelegt werden. Steine als Auflager sind also vorhanden, etwas in den Boden zu pieken ist eher nicht möglich, da sich da oftmals Felsen befindet.


    Ergänzung: Der Rost soll so lang sein, dass 2 Töpfe oder Topf und Pfanne nebeneinander passen und dann noch Luft für ein Auflager, notfalls aus Ästen o. ä. ist. Außerdem soll er natürlich auch als "echter" Grillrost für ne Wurst oder nen Schnitzel geeignet sein.

    Moin zusammen!


    Nachdem wir vor 2 Jahren einen 10-tägigen Kanuurlaub in Schweden sehr genossen haben, soll es demnächst mal wieder in den Norden gehen.


    Für die zahlreichen Feuerstellen suche ich nun einen geeigneten Grillrost mit den Maßen ca. 70/75 cm x ca. 20/25 cm. Der Grillrost sollte dauerhaft stabil sein und einen vollen 5 l Edelstahltopf tragen können, ohne sich bei Hitze durchzubiegen, auch wenn er nur an beiden Enden aufliegt.


    Ich denke mal, fertig kaufen kann man sowas nicht. Also suche ich jemanden, der mir so etwas anfertigen kann. Aus welchem Material (stabil und rostfrei) und in welchen Materialstärken ("Hauptstreben" und Rost) auch mit Rücksicht auf das Gewicht sollte so ein Grillrost gefertigt werden? Kann jemand einen geeigneten Metaller empfehlen?


    Danke Euch!


    :kanu:

    Ich habe die Boreal21 ja inzwischen auch und bin, für unterwegs, sehr zufrieden. Allerdings ist die Säge, ob ihrer Stabilität, auch recht schwer.


    Was die Säge auf jeden Fall noch deutlich aufgewertet hat, sind vernünftige Sägeblätter von Bahco (z. B. 51-21 für trockenes Holz).


    Stationär / für den Garten würde ich aber immer eine größere Bügelsäge mit 32" oder besser noch 36" Sägeblatt vorziehen. Da sind mir die 21" der Agawa Canyon deutlich zu kurz.

    Meine Wizard hat mich auch vor 2 Wochen verlassen. Die kann nur noch einen Leuchtmodus, lässt sich auch nicht mehr ausschalten.


    Auf der einen Seite ist dies meine erste Lampe, die den Geist aufgibt - da hätte ich nicht erwartet, dass es eine Armytek ist.


    Auf der anderen Seite ist der Service natürlich super. Bei mir ist der Kauf fast 5 Jahre her. Leider muss ich die Lampe zu nkon nach Holland schicken, denke mal, dass ich keinen 15,- €-Gutschein von denen bekommen werden...


    Trotzdem klasse Service!

    Ganz anders bei Verwendung des Schlafsacks mit VBL. Dann schwitze ich schon ein wenig und das Merinozeug ist am Morgen merklich klamm. Unproblematisch weil man das durch die eigene Körperwärme sofort wieder verdampfen kann.

    Ich vermute mal, Du schwitzt im VBL auch nicht mehr als sonst, nur kann die Feuchtigkeit halt nicht weg. Ohne VBL diffundiert die Feuchtigkeit durch den Schlafsack. Bei wenig Feuchtigkeit funktioniert dass dann auch ausreichend, so dass Du und Dein Schlafsack morgens trocken seid.

    Ich habe mit den kleinen, leichten Brennern (BSR3000 oder ähnliche vom Chinamann) leider die Erfahrung gemacht, das sie sehr punktuell brennen und bei Töpfen mit dünnem Boden des Essen [...] sehr schnell anbrennen lassen.

    Ich habe mich aus diesem Grund damals für einen FMS-116 von Fire-Maple entschieden. Der hat eine größere Brennfläche. Bin ich sehr zufrieden mit, auch wenn das Packmaß sicher etwas größer ist als beim BSR3000 oder ähnlichen.

    So, hab's Dank Konrad doch noch gefunden:


    Damenmodell:


    Rücken: 36 - 53 cm
    Hüfte: 78 - 142 cm
    Gewicht: 1.140 g



    Herrenmodell:


    Rücken: 41 - 58 cm
    Hüfte: 84 - 142 cm
    Gewicht: 1.170 g


    Daran sollte man also erkennen können, ob man einen Damen- oder Herrenrucksack in der Hand hält.

    Moin moin!


    ich möchte gerne einen Exped Lightning 60 kaufen. Nun habe festgestellt, dass einige Anbieter eine Damen- und eine Herrenversion anbieten (wobei die Abmessungen und Gewichtsangaben für beide Modelle gleich sind). Andere Anbieter hingegen bieten nur ein Modell an und bei Exped direkt finde ich auch nichts zu Damen oder Herren ?(


    Gibt es unterschiedliche Modelle oder nicht?


    Falls ja: woran kann ich feststellen, welches Modell ich vor mir habe?


    Danke Euch!


    Schöne Grüße!


    OT:Wenn du deine Sensorgröße kennst, kannst du eine einfach Faustformel anwenden, um aus der Hand zu fotografieren.


    Kehrwert der Brennweite.


    Z. B. bei einem Objektiv an einer Vollformatkamera mit 50mm solltest du maximal 1/50s belichten.
    Ist der Sensor kleiner, musst du noch den Crop Faktor multiplizieren. Bei mir wäre der z. B. 1,6 (also 1/80)
    Wird das Bild dann zu dunkel, kannst du die ISO hochstellen (mehr Rauschen), oder die Blende weiter öffnen (weniger Tiefenschärfe).

    Der Pixelpitch (Abstand/Größe der einzelnen Sensorpunkte) hat auch einen Einfluss auf das Verwackeln. Je kleiner die Pixel, d. h. je mehr Pixel pro Fläche, desto empfindlicher, weil eine kleinere Bewegung ausreicht, um das Bild zwischen 2 Pixeln zu "verwischen".


    Aus diesem Grund gilt die alte Regel "Kehrwert der Brennweite" nicht mehr uneingeschränkt. Bei modernen Kameras mit 45 oder mehr Megapixeln kann man den Wert getrost verdoppeln, um sicher unverwackelte Bilder zu bekommen. Bei einer Nikon D850 mit 50 mm Objektiv sollte man also beispielsweise besser mindestens 1/100 statt nur 1/50 wählen.

    Hab mir die Boreal 21 mal bestellt. Beim Hersteller in Canada für ca. 83 € inkl. Versand.


    Gegenüber der dreieckigen Form von schwyzis Säge hat die Boreal deutliche Vorteile bei etwas stärkerem Holz. Sie ist sicher schwerer, macht aber auch einen robusteren Eindruck und scheint auch ein längeres Sägeblatt zu haben. Schaun wir mal :)

    Dass das Thema kontrovers diskutiert wird, habe ich wohl mitbekommen. In den meisten kritischen Beiträgen ging es ja aber um die Beschichtung einer Jacke mit Membran. Da kann ich mir (ohne Erfahrung zu haben), auch nur schwer vorstellen, dass die Pampe die Membran nicht erreicht und dass die Membran da schon empfindlich ist.


    Ich hab auch keine Ahnung, was Schnake falsch gemacht haben könnte. Billiges Silikon? Falsche Mischung? Zu dick aufgetragen?


    Bei der Imprägnierung von Tarps o. ä. "einfachen" Textilien gibt es ja auch eine Reihe positiver Berichte, u. a. von Bootsmann. Für Baumwolle scheint mir das plausibel zu sein und ich werde es einfach mal ausprobieren. Kann dann gerne mal eine Rückmeldung geben, wie es geklappt hat, wird aber vermutlich kurzfristig nix.


    Schöne Grüße!

    Hallo zusammen!


    Ich habe mir vor ein paar Tagen eine polnische Zeltbahn bestellt. In einem Beitrag hatte ich gelesen, dass bei einem Nutzer das Lavvu durch Funkenflug lichterloh in Flammen aufgegangen ist. Aus diesem Grund habe ich mir gleich eine Flasche Brandschutzimprägnierung dazu gekauft.


    Im Nachhinein habe ich mir dazu noch ein paar Gedanken gemacht. Die Zeltbahn besteht ja aus Baumwolle und sollte eigentlich nicht so feuerempfindlich sein. Ich vermute daher, dass die Zeltbahn (übermäßig?) gegen Regen imprägniert war und dass eher die Imprägnierung als Brandbeschleuniger gewirkt hat. Kann das sein?


    Meine Zeltbahnen sind etwas stockig. Ich werde sie daher waschen. Damit dürften eventuell vorhandene Imprägnierungen verschwinden. Mein Plan wäre nun, die Zeltbahnen zuerst gegen Feuer zu imprägnieren und anschließend auf der Außenseite eine Regenimprägnierung aufzubringen.


    Ist das ein guter Plan?