Beiträge von Basti G.

    Es kommt drauf an würde ich sagen. Je nachdem worauf ich Lust habe und wir ich unterwegs bin.


    Bikepacking oder UL Wandern entweder Instant aus dem Tütchen (leichter geht halt nicht) oder der X-Brew von Sea to summit (ganz links).


    Im Camp oder im Bulli entweder die Bialetti (mitte) oder die Aeropress (rechts) mit Coretto Coffeemesh.


    Wenn ich einen Sieger in Sachen Vielseitigkeit, Kaffeequalität und Reinigungsaufwand küren sollte, wäre es wahrscheinlich die Aeropress. Die ist wirklich der Kracher. Wundert mich eigentlich sehr dass die hier noch keiner genannt hat.


    In Sachen Romantik ist die Bialetti nach wie vor für mich ganz vorne...aber ehrlich gesagt bleibt die mittlerweile wegen der Aeropress meistens zuhause.


    Weiß nicht, ist das Schnitzen? Ich nenne es mal liebevoll "Bohrmaschinen-Drechselei".


    Ich bin ja leider nicht mehr so oft hier(Akuter Zeitmangel). Aber ich habe die Tage mal wieder reingeschaut um den lieben Friesen um ein paar Feuerstähle zu erleichtern. Aber scheinbar bin ich nicht der einzige mit Zeitmangel und musste deshalb feststellen, dass es die legendären Friesenstähle leider nicht mehr gibt. Und so einen seelenlosen von der Stange...näääääh!!!!!!!

    Manchmal ist es gut dass man etwas nicht mehr kaufen kann. Das motiviert einen wiedermal zum Basteln.


    Also ein Stück von dem Wachholder (den ich vor Jahren auf Sardinien gesammelt habe, und der immer noch darauf wartet ein Messergriff zu werden) runtergeschnitten, mit der Bohrmaschine, Feile und Schmiergelpapier in Form gebracht und ab an den Mischmetallstab.


    Jetzt bin ich motiviert. Denke ich werde in nächster Zeit noch ein paar für den Freundeskreis anfertigen.



    Freu mich dass ich wenigstens mal wieder etwas Kleines hier beitragen konnte. Vermisse die wilden Diskussionen hier manchmal.


    Grüße an alle.

    Das mit dem Schälen von Hasel vor dem trocknen ist interessant. Das wurde mir nämlich genau anders empfohlen. Ich habe sogar die Schnittflächen mit Holzleim versiegelt umd die Trocknung möglichst langsam von statten gehen zu lassen. Das Ergebnis könnt ihr ja oben sehen. ;(


    Bei meinem ersten Versuch hatte ich eine Schnelltrocknung versucht, die grobe Form ersteinmal ausgearbeitet und das Ganze in den Keller gestellt zum Trocknen. Leider hat er sich dann zur Seite hin verzogen und war nicht mehr zu gebrauchen.


    Das kommt vielleicht davon wenn man nur Youtube als Recherche Quelle nimmt.


    Ich will keine Wissenschaft draus machen. Ich glaube nicht, dass mein Selbstbau meine Recurvebögen ablöst. Mir gehts eher um den Spaß am Bauen.


    Was meint ihr? Was würdet ihr bei der Trocknung von Hasel empfehlen? Einfach schälen und in den Schuppen stellen, oder den ungeheizten Keller stellen? Oder vorher sogar Spalten?


    Erntezeit müsste ja momentan im Winterngut passen oder?


    Einen Versuch mache ich noch. Wenn der auch wieder in die Hose geht, wende ich mich lieber anderen Dingen zu. ^^

    Hallo zusammen,


    ich dachte mir ich starte mal wieder ein Bogenbauprojekt. Das letzte und bisher erste ist ca. 2 Jahre her und leider gescheitert. ;)


    Seit dieser Zeit habe ich noch einen 8 cm Haselstamm zuhause liegen. Der trocknet nun schon seit 2 Jahren in meinem Keller vor sich hin.


    Heute abend dachte ich mir ich starte mal wieder einen Versuch bzw. ein Winterprojekt.


    Beim bearbeiten der ersten Seite erinnert mich das Holz aber ein wenig an Maserbirke. =O



    Ich glaube das Holz ist seltsamerweise etwas spakig.


    Es fühlt sich auch etwas seltsam an beim Bearbeiten mit dem Ziehmesser. Statt langen Spänen, lösen sich eher kurze sehr trockene und eher poröse Locken.


    Meint ihr es lohnt sich überhaupt hier weiter Arbeit rein zu stecken oder ist das mit diesem Holz von vornherein zum Scheitern verurteilt?


    Hoffe auf ein gute Tipps. Das Gefühl dass der Bogen beim ersten Probespannen splittert, nachdem man schon viel Arbeit reingesteckt hat, will ich ungern nochmal erleben. :rotwerd:


    Viele Grüße

    Sag das nicht im. Im "alten" Bushcraft-Deutschland Forum waren wir kurz davor. Der in Form geflexten Flachstahl nach dem damals geeinigten Entwurf liegt unvollendet immer noch bei mir im Keller. Die Mitglieder wollten sich damals treffen und die Vorarbeiten gemeinsam durchführen.


    Härtung und Co sollte damals beim Schanz stattfinden.


    Griff usw. sollte jeder nach seinen eigenen Wünschen hinzufügen.


    Und dann gabs den Zwist :P/ und die Gründung des "neuen" Forums. Einige wollten das tolle Projekt forenübergreifend realisieren (z.B. ich :thumbsup: ). Andere waren beleidigt, schrien "Verrat" und damit war das Thema leider vom Tisch.

    Hallo zusammen,


    nach langer Abstinenz muss ich mal wieder euren Expertenrat bemühen. ;)


    Ich habe von einem Freund ein großes Stück Wacholder geschenkt bekommen und würde dieses wunderbar duftende Holz gerne zu einem Messergriff verarbeiten.


    Ich habe die Googlesuche nach Messerrohlingen durchsucht, finde aber nicht so recht das was mir vorschwebt.


    Mir schwebt ein Fulltang mit ca. 10-12 cm Klinge, Skandi oder noch besser konvexer Anschliff, Drop point oder Normalform, zeitgemäßem Stahl (Elmax, Magnacut, cpm 3v oder ähnliches) und 4-5mm Stärke vor.


    Am liebsten wäre mir etwas in der Art Fällkniven F1x.


    Ich finde nur die üblichen Verdächtigen, die ich auch schon vor 10 Jahren verbaut habe (Brisa (ehem. Enzo), Helle, Condor, cudemann usw.).

    Aber so richtig beigeistert mich davon nichts.


    Vielleicht hat jemand von euch einen Geheimtipp für mich.


    Grundsätzlich wäre es ja mal ganz interessant hier eine Sammlung mit guten Klingenrohlingen anzulegen, die für unseren Einsatz gut geeignet sind.


    Wie immer vielen Dank für euer Feedback. Bin gespannt auf eure Vorschläge. :thumbup:


    Viele Grüße vom Basti G.

    Hallo zusammen,


    kennt ihr schon die App "Picture this" für Android. Man macht dort einfach ein Foto von irgend eine Pflanze. Egal zu welcher Jahreszeit und die App sagt einem sofort welche Pflanze es ist, Einsatzgebiete und Besonderheiten. Sie weist sogar darauf hin in welchem Zustand sich die Pflanze befindet, ob sie vertrocknet ist usw.


    Fast schon erschreckend wie gut das funktioniert.


    Der absolute Traum für jeden Kräutersammler und Pflanzenkundler.


    Haben die App heute im Bogenparcour ausgiebig getestet und die Trefferquote lag bei 100%.


    Beim Installieren wird man aufgefordert ein Abo abzuschließen. Diese Aufforderung einfach weg Xen, dann kann man die App kostenlos benutzen.


    Viel Spaß beim ausprobieren.


    https://www.google.de/aclk?sa=…sJA5YQ3ooFegQIBBAB&adurl=

    Ja ich bin leider noch völliger Anfänger. Hab jetzt mal einen Einsteiger Endurokurs bei Marco Dorsch gebucht und bin sehr gespannt was man dort als Anfänger so mitnehmen kann.


    Enduro fahren ist ja in Deutschland so eine Sache. :/


    Für Tipps wie man am besten vorgeht und wie man das am besten üben kann bin ich auf alle Fälle sehr dankbar. :)

    Ach ja...wens interessiert: Nettogewicht der obigen Packliste 7,2 kg. Zusammen Rad + Ausrüstung ca. 16 kg. Damit ist man noch sehr leichtfüßig unterwegs. Wasser und Verpflegung kommen natürlich oben drauf.


    Was noch fehlt in der Liste ist der Sawyer Wasserfilter mit Aktivkohle Vorsatzfilter. Auf manchen Touren außerhalb der Zivilisation lohnt sich das schon mal. Meistens komme ich aber gut ohne aus.


    Wesentlich einsparen könnte man zusätzlich noch bei dem Fahrradschloss, der Stirnlampe und der Fahrradpumpe (nutze eine kleine mit Doppelhub und Manometer von Topeak). Die Taschen von Revelate gehen theoretisch noch etwas leichter, aber die Dinger sind super robust.


    Alles andere ist quasi so weit runter optimiert wie nur möglich. Weniger möchte ich persönlich nicht wenns über mehrere Tage geht.


    Die Arschrakete von Revelate habe ich deshalb gewählt, weil sie einer der ganz wenigen ist, die auch mit Vario-Sattelstütze funktioniert. Für mehr Aktion kann ich die also auch an meinen Mountainbikes verwenden. Mit Mountainbike ist fast doppelt so viel Platz in der Lenkerrolle. Dafür ist kein Platz für die Rahmentasche. Statt Hüfttasche verwende ich dann zusätzlich einen sehr leichten kleinen Bikerucksack. Nettogewicht bleibt dann quasi gleich und der leichte Rucksack stört nur minimal.


    Fragen zu den einzelnen Ausrüstungsgegenständen beantworte ich bei Interesse gerne.


    Dann will ich auch mal. Merida Silex mit Rahmentasche von Merida, Oberrohr Tasche von B-twin, Lenkerrolle und Arschrakete von Revelate. Dann nutze ich noch eine relativ große Hüfttasche von Evoc.


    Setup mit Hammock, Tarp, Underquilt, Schlafsack, Töpfen, Kocher, Besteck, Gewürze, Becher, Klamotten, Badehose, Powerbank, Ladekabel, Fahrradschloss, Ikeatüte, Barfußsandalen, Feuerkit, Handtuch, Hygiene, kleiner Drybag zum Wäschewaschen, Regenhose und Jacke, Sitzdecke, Sitzkissen, Nackenkissen, Wekzeugkit mit Ersatzteilen, Stecklichter,Luftpumpe, Messer, Minimultitool, Stirnlampe, Erstehilfepack, Pfefferspray, 10m Dacron Maurerschnur, Kabelbinder, 2l Wasser, Coronamaske, Sonnencreme, Balistol Stichfrei.


    Natürlich alles so ultraleicht wie möglich. (ganz entscheidend!!)


    Das Setup reicht für mehrere Wochen. Vielleicht hilft euch die Packliste bei einem ersten Trip weiter.

    Falls es etwas wuchtiger sein soll, als Alternative zum Skrama, würde das Becker BK9 mit Micartagriffschalen in den Ring werfen.


    Eine ganze Nummer kleiner aber trotzdem noch sehr potent, ist das Cold Steel SRK aus cpm 3v.




    Viel erklären muss ich ja nicht. Schau dir die beiden Messer einfach mal an.

    Haha wenn ich eure Geschichten lese, bin ich schon einer von den Kleinen denen die gleichen Dinge noch Spaß machen. :D


    1986 war ich noch nicht mal im Kindergarten...aber war Wackersdorf nicht dafür verantwortlich, dass kurz darauf die Armstützen für die Zwillen verboten wurden. NA TOLL...ACH IHR WART DAFÜR VERANTWORTLICH !!!!! :cursing:


    :D :P