Beiträge von schwarzzelter

    Die drei Gleichen wollte ich schon immer mal in die Strecke einbauen, bei den kurzen Wochenendbesuchen war das aber immer zu knapp. Danke für die Erinnerung!

    Dresden (1x) und Elbsandsteingebirge (2x) sind mir nicht unbekannt, in Thüringen hab ich auch schon einiges gesehen (Thüringer Wald, Erfurt, Eisenach). Aber wenn die Zeit passt, mache ich noch mal nen Stopp. Wollte sowieso tagsüber eher über Land fahren. Ohne (Zeit-)Not fahre ich nicht Autobahn.

    Auerstedt kommt auch auf die Liste, das kannte ich noch nicht.

    Der, bei dem die Kiste am Schluss stehen bleibt, muss sich um die „Entsorgung” kümmern!


    Weitergabe an Pfadfindergruppe? Ich habe von kahel mal seine gut sortierte Sammlung von Gruppenmaterial geschenkt bekommen. D i e konnten wir in der Gruppenarbeit gut brauchen.

    Bei einem unorganisierten Sammelsurium ist das sehr schwierig. Solch eine Kiste würde ewig in den Gruppenräumen rumstehen und müsste betreut werden (die kleinsten Wölflinge würden sich die größten Messer schnappen). Die Sachen, die hier im Forum immer wieder mal einen Liebhaber finden, sind oft für Laien gar nicht nutzbar.


    Wäre es denkbar, dass wir eine Flohmarktkiste draus machen, die jemand zum nächsten Treffen mitnimmt? Dort steht sie dann offen für jeden zugänglich und darf geplündert werden? Und jemand (anders) nimmt sie dann mit zum nächsten Treffen? Und irgendwann ist da nichts sinnvolles mehr drin und mehrere Leute bestimmen gemeinsam: „Jetzt ist Schluss, das hat keinen Wert mehr, der Rest kann in die Tonne!”

    Es könnte auch eine kleine Sammeldose dran sein, für „Pay what you want”. So macht es unsere Kletterhalle mit den Fundsachen. Und das Geld kann dann ja sinnvoll weitergegeben werden (Förderverein BCG, Pfadfinder, SV Leer etc.).

    Am besten auch vorher die Gemeinde informieren, damit kein Missverständnis entsteht.

    Auch wenn Krishna nicht mehr unter uns weilt:


    „Guten Tag, hier spricht Herr Krishna. Ich werde heute Abend im Wald meiner Schwiegermutter schlafen. Sie hat es mir erlaubt. Schicken sie bitte keine Polizei vorbei, falls ein Hundemuggel mich anzeigen möchte!” - „Ja, Herr Krishna, ist in Ordnung, Herr Krishna. Ich geb das so weiter, Herr Krishna! (Beate! Wer ist denn wohl für Männer, die im Wald ihrer Schwiegermutter schlafen, zuständig?)”

    Also, ich böte mich da als Tanzleiter an.

    Hab schon vor über 30 Jahren Sitztänze unterrichtet. 8)

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    Moin, Ihr Rübennasen!

    Im November habe ich eine Woche Urlaub zur völlig freien Verfügung. Wegen Geldmangel meiner Kita (e.V. als Arbeitgeber) haben wir alle drei Wochenstunden reduziert und das so gestaltet, dass dabei zusatzlicher Urlaub rauskommt. Und zusätzlicher Urlaub heißt in diesem Fall, dass Frau und Kinder da keine Ferien/keinen Urlaub haben.


    Habe letztes Jahr schonmal ansatzweise fünf Tage probeweise alleine geurlaubt - hat mir gefallen.


    Diesmal geht's vom 16. bis 23. November. Ich will das mit meinem jährlichen Besuch bei K² in Zwickau verbinden. Am liebsten würde ich natürlich auch wieder durch den Harz fahren, es fehlen noch 155 Stempel!


    Aber was könnte ich mir noch anschauen? Habt Ihr Vorschläge?


    Ich fahre mit dem Kangoo, nehme meine Kochkiste mit und etwas Bargeld. Duschen kann ich in Goslar und in Zwickau. Schlafen kann ich bequem im Auto.

    Bin inzwischen nicht mehr so mittleren Alters, will mir scheinen.


    Die Idee ist 2016 von Monoxilus hier eingebracht worden, ich weiß gar nicht, wie lange der schon nicht mehr aktiv ist. Ich glaube, es war auch 2016 oder 2017, dass ich ihn das letzte Mal in echt gesehen habe.

    Mein eigenes Engagement in Sachen erwachsene Menschen treffen hat ja auch stark nachgelassen, hier im Forum schaue ich auch nur noch sporadisch vorbei. Ein- bis zweimal im Jahr eine Unternehmung mit meiner alten Pfadfindergruppe, ein paar Klassentreffen, meine Familie - dann das Aufräumen im eigenen Kopf: Bin zur Zeit stark mit mir selbst und mit Familie beschäftigt, würde jetzt wahrscheinlich keine Ausdauer für so etwas aufbringen. Hoffe, dass ich vielleicht irgendwann wieder so ein oder zwei „normale” Bushcrafttreffen pro Jahr schaffe. Fürs mediale Aufmerksamkeit suchen nutze ich eher Instagram, da sind wir ja auch teilweise verlinkt.

    Unten im Ort gibt es auch ne nette Wirtschaft.

    Machst du etwa ein wenig Karstwanderweg schwarzzelter ? :zwinker:

    Der Ort sah ein wenig leer aus. Eine Wirtschaft ist mir nicht aufgefallen. Aber ich hatte eh meine Stulle in der Brotdose dabei.


    Nee, so lange Wege sind nichts für mich. Nur ein paar Tagesausflüge im Südharz!

    Und by the way hab ich auch gleich mal was:

    zu sehen ist mein rechter Fuß bei der Arbeit ;)

    Odenwald!


    Meine Auflösung:


    In Questenberg. Dort steht die Queste. Sollte eigentlich zu Pfingsten neu aufgestellt werden, es ist aber wohl noch nicht genug Geld zusammengekommen. Oder der Questenverein hat nicht mehr genug Mitglieder, um einen solchen Oschi den Berg raufzutragen. Wer weiß?

    Einen Stempelkasten der HWN gibt's dort auch. Und gegenüber eine romantische Burgruine.

    Aber die Idee für diesen Faden finde ich genial.

    Danke 🥰!


    Also die Gegend sieht aus wie zwischen Wuppertal und Solingen aber ist nur ins blaue geraten.

    Aber hallo ist das nur ins Blaue geraten.

    Ich warte mal bis morgen oder so.

    Aber wer Bock hat kann ruhig schon mal das nächste Bild posten. Durch die Zitierfunktion ist eine Antwort ja auch auf „ältere” Beiträge möglich.

    Moin, Ihr Rüben!


    „Wo bin ich?” geht so:

    Du postest ein Bild, auf dem man schon eindeutig sehen kann, wo Du bist. Wenn man da schon mal war. Oder sich sonstwie auskennt.



    Könnt Ihr am Bild erkennen, wo ich gerade bin?

    Wie trocknet der geneigte Bushcrafter langes Haar bei kalten Temperaturen ohne Fön?

    Wirklich nur trocknen? Oder soll'n die Haare danach auch noch fluffig liegen?


    Haarewaschen bei niedrigen Temperaturen ist eine Herausforderung. Wer das geschafft hat ist vielleicht auch hart genug sie (nach dem Abrubbeln) an der Luft trocknen zu lassen.

    Ich wickle mein Haar gerne in ein Microfaserhandtuch ein, überkopf, lose hängend. Beim Zurücknehmen des Kopfes dreh ich das Handtuch dann spiralig ein und wringe das Haar aus. Dann stecke ich das Ende fest und warte.

    In der Regel trocknet das Haar so recht langsam, auf jeden Fall langsamer als offen an der Luft. Es ist hilfreich, irgendwann mal alles aufzudrehen und die trocknere Kante des riesigen Microfaserhandtuches zu verwenden. Oder man wechselt dann zum Schlauchschal aus Microfaser oder Merinowolle. So lässt sich das nasse Haar auch gleich so einwickeln, dass Wäsche, Hemd und Jacke nicht nass tropfen.


    Alternativ biegt man sich aus vier Metern Kupferrohr einen Outdoorfön.

    Wenn man ihn geschickt biegt, kann man sogar selbst reinpusten, während man sich damit die Haare föhnt.