@schwarzzelter ziemlich am Anfang vom Thread hatte ich die Kothe schon erwähnt.
Ich weiß, in Beitrag 3. Aber wenn Du mal schaust, was die Lavvu-Fraktion bis jetzt an Informationen rausgehauen hat, ist die Kohte dagegen bisher noch nicht so richtig be"worben" worden.
Die Jurte in der Brex hat auch immer wieder Wassereintritte gehabt.
Die Kohte reagiert auf Regenwasser aber anders als die Jurte. Ich verbringe ja schon manchmal das ein oder andere Zeltlager, auch mit Familie inkl. der schwarzzelterin, in der Kohte. Die hält schon mehr Wasser ab als die Jurte. Aber gegen das Lavvu kommt die Kohte einfach nicht an. Schneller aufgebaut, leichter zu verpacken, im Zweifel dann eben doch wasserdichter. Ds waren jetzt zwar nicht rokis Kriterien, sind aber doch Vorteile.
In der Kohte ist das Raumklima besser (es sei denn man hat ein Baumwoll-Lavvu), sie sieht uriger aus, auf Stehhöhe kommt man inzwischen auch, wie @musher schon schrieb. Es gäbe auch noch die Wanderkohte, die ist nochmal größer von den Planen her.
Bedenkt man den mitteleuropäischen Sommer würde meine Frau sich nicht drei Tage im Regen in ein schwarzes Zelt setzen wollen.
Zum Glück habe ich die schwarzzelterin auf Fahrt kennengelernt , die hat schon in der Kohte gepennt, bevor wir ein Paar wurden. Dass die Kohte schwarz ist hat nicht nur Auswirkungen aufs Gemüt: es ist auch schwieriger, mit den Kindern Ordnung zu halten. Weil man weniger sieht. Aber dafür schlafen die Kinder morgens länger, weil es in der Kohte länger dämmerig ist.