Beiträge von schwarzzelter

    Der Hinweis aufs Motoradfahren kommt erst in Beitrag 23, vorher war nur von einem winddichtem Pullover die Rede.
    Darauf bezieht sich Pero, darauf habe ich geantwortet.
    Ich bin auch auf Rambos Wollallergie nicht weiter eingegangen. Ich trage schon bei -4°C Wolle als dritte Schicht, wenn es kälter wird sogar als zweite Schicht. Da kommt also immer noch was dazwischen, was die Wolle daran hindert, meine Haut zu irritieren (allerdings habe ich gar keine Wollallergie).
    Auch seine Links zu wohl eher technischen "Pullovern" habe ich nicht verfolgt. Ich bin so oldschool. ich denke bei Pullovern immer automatisch an gestrickte Wollpullover.

    Vielleicht ist eine Baumwollschlupfjacke was für dich. Eventuell gewachst. Sowas wie eine Juja ( Heist das Fahrtfinderhemd so?).

    Ja, das Pfadfinderhemd heißt so. Also eher die Pfadfinderjacke. Als Hemd tragen wir unser Kluft- oder Fahrtenhemd, ein Baumwollhemd mit zwei Brusttaschen und bei manchen Bünden noch mit Schulterklappen.
    Die Juja ist eine Schlupfjacke aus dem gleichen Stoff wie unsere Zelte (Kohte und Jurte). Sie hat einen Matrosenkra... (weitere Infos zur Juja hier: Die Juja).


    Ich habe eine recht dünne Wollgemisch-Strickjacke bei Engelbert Strauß mitbestellt. Sie hat ein Windfanggewebe als Futter eingenäht. Naja, war einen Versuch wert. Ich bin damit nur kurz zum Kindergarten gefahren, meine Jüngste abholen. Mir war das zu kalt. Der Fahrtwind war deutlich zu spüren, der Stoff lag kalt auf der Haut. Gut dass ich nicht länger unterwegs sein musste.
    Einen Tag später die Kombination Strickjacke und Juja. Die unteren Schichten waren gleich - es war muckelig warm. Ich war zwei Stunden mit meiner Wölflingsmeute draußen und habe nicht gefroren.


    Also: guter Vorschlag von @Pero!

    Die Juja ist ein Schlupfhemd, das von Pfadfindern, Wandervögeln, der Waldjugend, den Jungenschaften und anderen Jugendgruppen getragen wird. Bei manchen Bünden gehört sie offiziell zur Kluft, bei den meisten ist es optional, sie zu tragen.
    Die Juja besteht grundsätzlich aus dem gleichen imprägnierten Baumwollstoff wie unsere Schwarzzelte (Kohte und Jurte). Es gibt aber auch Wollstoff- und Lodenjujas und inzwischen schon eine aus Kunstfasern. Die Juja ist traditionell schwarz, die Wollstoffjuja blau. Eine Zeit lang gab es auch Jujas in weinrot und grün.
    Jujas haben eine Art Matrosenkragen (sind den Bordblusen der Schwarzmeermatrosen nachempfunden), der entweder umgestülpt oder mit einem Reißverschluss zu einer Kapuze wird.
    Durch den imprägnierten Baumwollstoff ist die Juja eine Zeit lang wasserabweisend, wenn neu gekauft sogar eine Zeitlang wasserdicht. Die Zeltstoffe und ihre Imprägnierung sind allerdings eher darauf abgestimmt, dass der Stoff in der Regel straff gespannt ist, eine gewisse Neigung hat und nicht von innen berührt wird. Aspekte, die beim Tragen einer Juja eher nicht gegeben sind (evtl. kommen sogar noch Rucksackriemen erschwerend hinzu). Da viele Pfadfinder noch den BW-Poncho nutzen (z.B. auch als Unterlage in der Kohte, die ja keinen Boden hat) ist das mit der Wasserdichtheit hinzunehmen. Da die Juja-Träger aber sowieso eher in der "Romantik-Liga" spielen, sind Überlegungen, dass es doch inzwischen viel bessere Lösungen für jeden gedachten Zweck gibt, überflüssig.


    Welche Vorzüge hat also die Juja?

    • Sie ist winddicht!
    • Es passt ein Troyer (wird bei den Pfadfindern auch viel getragen) oder ähnlich dünner Pullover drunter --> hält dann auch warm. Mit einem Shemag als Halstuch ist es darin dann wirklich muckelig.
    • Sie ist unempfindlich! Dornen und Funken machen ihr erstmal nichts aus. Fürs Lagerleben also ideal.
    • Sie hat nur ein oder zwei (Brust-)Taschen. Das bewirkt, dass man sie nicht so voll packt. Ist bei einer Schlupfjacke sowieso nicht so angenehm.
    • Sie sieht "zünftig" aus.


    Gibt es Nachteile?

    • Trotz Baumwollstoff ist eine Juja nicht atmungsaktiv*. Ich zumindest schwitze schneller, als die Juja meinen Schweiß wegatmen kann.
    • Sie wiegt unter Umständen mehr als eine moderne Jacke.
    • Sie sieht altmodisch aus.
    • Woll- und vorallem die Lodenjuja sind schon recht teuer. Ist für Pfadfinder im Wachstum schon ein Aspekt. Für Bushcrafter/Waldläufer sind sie aber erschwinglich, würde ich mal annehmen.


    Viele ältere Pfadfinder haben eine Kohtenstoffjuja und eine Wolljuja und nutzen die eine im Sommer und die andere im Winter. Dass jemand beide auf Fahrt oder ins Lager mitnimmt, habe ich noch nicht gesehen. Ich bevorzuge die Kohtenstoffjuja und kombiniere sie mit einem dünnen oder mitteldicken Wollpullover. Hält auch warm, ist günstiger (da man ja sicher schon einen Pullover besitzt) und schützt den Pullover, der also gar nichts besonderes können muss außer warmhalten.


    AuslöseThread: Welchen Pullover nutzt Ihr?
    Bezugsquellen: Anbieter für Schwarzzelte, Gruppenmaterial, Pfadfinderbedarf
    weitere Infos: Juja in der Wikipedia


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    * Ich stell mir darunter immer röchelnde Kleidungsstücke vor, so Darth-Vader-mäßig.

    Geil, ein Bart-Thread für nicht Vollbartfähige!


    Für die Stellen, wo es mich stört (Wangen, Hals) nehme ich einen günstigen Nassrasierer mit (so ein Wechselklingen-Hausmarken-Modell aus dem Drogeriemarkt). Der funktioniert bei den paar Haaren hervorragend trocken (zuhause auch). Der wiegt nicht viel, ich brauche für das bisschen "Bart" auch keine Rasierseife oder sonstwas. Weil ich trocken rasiere, reicht zur Reinigung einfaches Ausklopfen am Waschbeckenrand/Ast.


    Da, wo es mehr und längere Haare sind (Oberlippe. Kinn) tue ich einfach so, als sei das als Bart so gewollt. Muss ja keiner wissen, dass mein Dingens-Gen einfach nicht für einen richtigen Bart reicht.

    .. ganze Erziehung meiner Eltern für die Katz.

    Haben Deine Eltern Dir wirklich verboten, auf Deine Füße zu pinkeln? Witzig! Meine haben da nicht dran gedacht. Deshalb ist jetzt meine Warze weg.
    Hoffentlich haben sie Dir nicht verboten, draußen Feuer zu machen.


    Und mit Wasser (und Seife) verschwinden diese nicht?

    Vielleicht nicht. Da wir hier vom vor-dem-Duschen-auf-die-Füße-pinkeln reden, muss man doch davon ausgehen, dass der Anwender mit der Technik des Duschens und dann wahrscheinlich auch mit dem Umgang mit Wasser und Seife vertraut ist und trotzdem Stinkerfüße hat. Deswegen der Hinweis auf diese Alternative.

    .. und wie machen das die Frauen

    Du lebst solo?
    Das Pipi kommt bei Frauen aus einem kleinen Loch in Schoß-Höhe, vorne mittig. die Füße befinden sich weit unterhalb dieses Loches. Wenn die Frau jetzt einfach ganz normal aufrecht in der Dusche steht, läuft ihr das Pipi an den Beinen hinunter auf die Füße. In der Regel kommt ausreichend Pipi unten an, um die Wirkung zu erzielen. Allerdings haben Frauen für gewöhnlich keine Schweißfüße, deswegen gibt s da kaum Literatur drüber.

    Ich finde es verwunderlich, dass bei "Eigenurintherapie" das "eigener Urin" so betont wird...

    Wahrscheinlich, damit kein Kopfkino entstehen muss. Es wurde ja auch viel mit gesammeltem Urin gearbeitet: gewaschen, gefärbt, gegerbt. Da ist es bei den anwendungen aus dem Buch (inkl. Pipi Trinken) für die Leserin/den Leser einfacher, wenn immer wieder "Eigen" dran steht.
    Es soll auch eine Spielart des sexuellen Austausches unter Paaren sein, den Urin des jeweils anderen zu trinken - aber da gibt es bestimmt Fachforen, da weiß ich weiter nichts zu.

    Sven,
    tut mir Leid, aber ich bin raus. Ich habe gerade gesehen, dass der
    Stamm Kurfürst Friedrich der III. von der Pfalz | Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands e.V. kein Link
    erst auf Platz 79 mit 127 Stimmen ist. Du wirst sicher verstehen, dass die jetzt meine ganze Hilfe brauchen! Und dass die mir als CPDer natürlich viel näher stehen als die Pfadfindergruppe des Schmiedes meines :Squirrel: -grills!






    Aber dabei habe ich gerade festgestellt, dass man am gleichen Rechner direkt nacheinander für viele verschiedene Vereine abstimmen kann.

    Zu Anfang des Duschens auf die Füße pinkeln kann auch gegen Warzen helfen. Ich hatte mit Mitte 20 eine riesige Dornwarze am großen Zeh, die dann, als sie Tochterwarzen bekam, eine richtige Belastung für die Beziehung wurde. Beim Laufen war sie schon vorher eine Belastung. Ist durch Draufpinkeln weg.
    Gegen Fußpilz soll Draufpinkeln auch helfen. Ist allerdings in der Schwimmbaddusche schwierig, wegen der vielen Leute in der Dusche. Die LeuteTM, sie sind ja so intolerant!
    Wegen des Fußgeruchs muss ich die schwarzzelterin mal direkt fragen. Sie sagt schon lange nix mehr deswegen. Aber obs besser geworden ist oder ob sie resigniert hat, das weiß ich nicht ;) .


    Wozu Urin noch alles zu gebrauchen ist, kann man bei Carmen Thomas lesen. Sie hat damals zwei Bücher zum Thema herausgegeben (da hatte ich das mit der Warze her). Das erste Buch war: Ein ganz besonderer Saft: Urin. Sie moderierte damals auch eine Fernsehsendung: Hallo Ü-Wagen. Ich meine, dass das Buch aus einer Recherche für die Sendung entstanden ist, hab aber jetzt keine Lust, das zu recherchieren.

    Ja, das verstehe ich. Aber hat Friese nicht gefragt, wie wir zu dieser Frage stehen? Ein paar von uns halten BiPi nicht für einen Verbrecher (und konnten ihre Meinung auch untermauern). Ein paar haben uns mitgeteilt, dass sie BiPi nicht kennen (unwichtiger als die Diskussion um Vorbilder und Helden an sich). Ein paar haben Beispiele gebracht, dass auch andere "Helden" eine sagen wir mal nicht nur rühmliche Vita hatten und wir BiPi im historischen Kontext bewerten sollten.
    Wer sich ein umfassenderes Bild von BiPi machen möchte (z.B. @Friese als Fragensteller) braucht vielleicht unsere Meinungen dazu, kann sich jetzt aber auch an die Lektüre begeben.
    Natürlich kann auch bei gleicher Wissenslage jeder zu einer anderen Schlussfolgerung kommen.

    Schrei doch nicht so!


    Wenn nun aber einer zur Untermauerung der These, dass jeder Mensch eine gute und eine böse Seite hat, ein paar andere Personen als Beispiel nennt, und dann ein anderer dazu wieder ein paar Fragen hat, ist das nunmal ein ganz normaler Gesprächsverlauf in einem Forum.


    Wenn Du oder irgend jemand sonst das Thema näher an der Ausgangsfrage führen möchte, kannst Du das Gespräch auch durch einen passenden Beitrag zurück zum Thema steuern. Hier wird man immerhin nicht mitten im Satz unterbrochen.

    Leider noch einmal OT:

    Ich bin sicher, @schwarzzelter, dass du das so nicht meinst

    Doch. Ebenso wie für mich im Pfadfinderleben die Gemeinschaft das Pfadfindersein aufwertet, stelle ich mir das für Christen auch vor. Nicht dass das Christsein des Einzelnen durch eine Kirche mehr Wert wird, sondern dass sein Christsein für ihn mehr Wert ist, wenn er es in einer Gemeinschaft mit Gleichgesoinnten (er-)leben kann (ich schrieb Gemeinde, nicht Kirche oder Konfession). Als ich Christ war, habe ich das so empfunden.
    Da ich inzwischen Atheist bin, kann ich da natürlich auch schrecklich falsch liegen. Aber die christlichen Pfadfinder, mit denen ich mich seit 2009 rumtreibe, scheinen das auch so zu sehen.


    @schwarzzelter kommst Du am Wochenende zufälligerweise nach Dortmund zum Biwak? @kahel wäre ja auch da. Da könnte man mal reden und Ideen entwickeln.

    Leider nein. Hatte überlegt, doch noch irgendwie spontan zu kommen, zumal es gerade so schön warm ist. Aber ich habe gerade angefangen, Hochebenen in unsere Kinderzimmer einzubauen und würde das gerne vor Weihnachten fertig bekommen (Prokrastinationsgefahr).
    Ich denke mal, dass wir beim Verband der Altpfadfindergilden mal anfragen könnten. Eine eigene Gilde zu gründen scheint mir recht unproblematisch möglich zu sein. Inhalte (und Formen, wenn gewünscht) können wir bestimmen. Ich habe einen Pfadfinderbruder in Garmisch, der eine Gilde gegründet hat. Den werde ich mal zu dem Thema interviewen. Spätestens im Mai 2017 treffe ich den wieder persönlich (Hofakademie, s.o.), aber ich versuche mal, vorher schon was schriftlich zu erfahren.


    Ich nehme ja mal an, dass wir das eher unromantisch angehen werden. Eine eigene Kluft ("Uniform") wird wohl von uns "Alten" keiner mehr haben wollen. Wer jetzt erst dazustößt, wird vielleicht auch kein Bedürfnis nach pfadfinderischen Formen haben. Aber wenn wir da etwas verbindliches hoch ziehen wollen (und eine Altpfadfindergruppe wäre verbindlicher als ein Haufen wild zusammengewürfelter Bushcrafter) müssten wir schon schauen, was unser Ziel sein soll.


    So Mittagspause ist rum, bis später!

    Nach meinem Dafürhalten kannst Du das Pfadfinderversprechen auch Dir selbst geben. Es wird nicht kontrolliert, ob Du Dich daran hältst. Es gibt z.B. Pfadfinder, die später Staatspräsidenten wurden.


    Auf meine Ehre verspreche ich, mein Bestes zu tun –


    Meine Pflicht gegenüber Gott und dem König (oder gegenüber Gott und meinem Land) zu tun
    Anderen Menschen jederzeit zu helfen
    Das Pfadfindergesetz zu erfüllen.
    (lt. Wikipedia; in den Bünden gibt es verschiedene Fassungen)


    Jeder, der sich den Zielen der Pfadfinderbewegung verpflichtet sieht, kann Pfadfinder werden, schreibt BiPi. Er empfiehlt aber, dass man sich zu Gruppen zusammenschließen möge.


    Ist so ähnlich wie bei Christen. Einer alleine kann als Christ leben, aber durch das Bekenntnis und die Gemeinde (Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind ...) bekommt das mehr Wert.



    Es gibt ja in D (Waldjugend, Wandervögel, ev. Jungenschaften u.u.u.) und auch international viele Jugendorganisationen, die ähnliche Methoden anwenden, aber keine Pfadfinder sind. Da fehlen dann Pfadfindergesetz und -versprechen.

    Auf dem Foto sind 41 Leute. Randriedi selbst hat hier im Forum ca. 25 Leute aktivieren können, jeden Tag mind. einmal zu klicken (manche dreimal täglich, aber das klappt ja nicht immer, dafür lassen manche ja auch mal einen Tag aus). Wir klicken seit dem 2. November, das sind 16 Tage.


    Macht also 16 x 25 x 41 = 16400 mögliche Stimmen


    Wir haben gerade 2014 Stimmen. Da fehlen also noch 14386 Stimmen, die die anderen Mitglieder aus Randriedis Gruppe hätten generieren können/müssen.



    Spannend, was in der Gegend mehr Gewicht hat: auf Platz eins ist ein Tierschutzverein, der mehr Platz für die Hunde braucht.

    Zu BiPi gibt es neben unkritischen (vielleicht sogar verherrlichenden) Biographien (z.B. "Der Wolf, der nie schläft") auch ein mächtiges (vom Umfang her) Werk von Tim Jeal. Da werden eine Menge "ungünstige" Begebenheiten aus BiPis Leben beleuchtet. Kann ich sehr empfehlen. Bei uns steht es in der Stadtbücherei, zum Selberkaufen recht teuer, da muss man schon sehr viel Interesse an der Person aufbringen.
    In seinem Leben gab es vieles, wo ich als Leser und Pfadfinder nicht wirklich einverstanden sein kann. Aber er hat schon zu seinen Militärzeiten sehr moderne Ansichten gehabt, war auch bei den Feinden geachtet und war bestimmt nicht das schlechteste, was den Buren und den einheimischen Afrikanern als "Feind" entgegentrat.
    Leider habe ich das Buch selber nicht, deswegen leider keine Zitate zur Untermauerung.


    Mit dem Heldentum und den Vorbildern ist es sehr oft sehr schwierig, das haben ja hier schon einige geschrieben. Ich will da nur ergänzend Martin Luther und Rudolf Steiner erwähnen. Die haben auch noch immer reichlich Fans.


    Mein Lieblingsheld war immer Maximilian Kolbe. Und Janusz Korczak.


    Zurück zum Thema:
    BiPi war schon klasse. Ich bin auch der Meinung, dass das positive Werk (auch schon zur Militärzeit) überwiegt. Aber für ein Bild in meinem Herrgottswinkel reicht es nicht.

    Mal kurz zum "Mogeln":
    der Energieversorger macht diese Aktion nicht, weil er extrem lieb ist. Er will, dass er bekannt wird/bleibt und dass haufenweise Leute seine Website besuchen. Wenn er einfach nur Geld verschenken wollte, könnte er das nämlich einfacher haben (ist mir mit meinem Kindergarten schon mal passiert).
    Es ist also völlig okay, wenn hier jeder so viel wie er will und kann seine Zeit für @Randriedis Gruppe investiert. "Wir" haben nicht mehr und nicht weniger Anrecht auf das Preisgeld. Wenn "wir" gewinnen, haben wir niemandem etwas weggenommen. Das die anderen 7 Gruppen mehr Omas und Onkels aktivieren konnten, ist ja auch nicht unfair. Meckert ja auch keiner, wenn ein Verein mit 3000 Mitgliedern mitmacht.


    Ich mache aus Faulheit nur noch mit drei Endgeräten pro Werktag mit. Vom Smartphone aus ist mir das mit dem Captcha zu friemelig. Am WE dann nur mit zweien. Denn am Samstag und Sonntag den Firmenrechner anzuschmeißen halte ich für ehrenrührig.
    Edit: Mit nem privaten Fenster klappt es bei meinem Firefox nicht ;-).

    Es erklärt auch ein wenig, weshalb manche, natürlich nicht alle Eltern ...äh, Polster entwickeln.

    Ja! Silas, Du weißt ja, dass ich noch spät wach bin und Du kennst auch meine Wampe. Ich wiege annähernd 100kg, das ist meiner Frau, meinem Arzt und meinen Hosen zuviel.


    Wenn ich nachts lange wach bin, habe ich auch mehr Gelegenheit zum Essen. Da ich aber nachts nicht mit den Kochtöpfen rumklappern will, gibt es dann Dosenfisch, Schokolade oder sonstigen Scheiß. Das bleibt natürlich alles hängen.


    Über die Gründe für meinen Unwillen zu Schlafen diskutiere ich hier nicht ;) .