Beiträge von smeagolvomloh

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    Die beiden Protagonisten kennt vielleicht der ein oder andere durch das Format "7 vs Wild".


    In dem hier vorgestellten Format ist der Plan, in 30 Tagen 300 km autark durch die Wildnis in Kanada zu marschieren.

    Ich persönlich finde das Projekt gut gemacht. Die beiden Jungs kommen sympathisch rüber. Irgendwelche Diskussionen um andere Ausrüstung, zu viel Werbung oder andere Aspekte interessiert mich jetzt nicht so besonders. Ich genieße einfach nur die fantastischen Natureindrücke.

    Wir haben mit ein paar Freunden das Wochenende in der Rhön verbracht.

    Der bescheidenen Wettervorhersage zum Trotz hatten wir richtig Glück! Insbesondere die Wanderung am Samstag mit der herbstlichen Farbenpracht der Rhön war einfach nur gut!

    Und was macht man so im Camp?
    - Fachgesspräche

    - schlaues Zeug reden

    - dummes Zeug reden

    - ganz viel lachen

    - lecker essen


    Es gab schon schlechtere Tage. ;)






















    Habe gerade ein kleines Problem am rechten Fuß - was nicht bedeutet, dass man nicht trainieren kann!



    Boxtraining mit einem Kollegen und ein wenig Sparring hauen rein!

    Abschließend war aber noch Zeit für ein paar Kraftübungen. Mir geht es nicht darum, dicke Gewichte zu stemmen oder besonders "breit" zu werden. Einfach nur gutes Training für den gesamten Körper.




    Vor ein paar Tagen hat mich unser Trainer gelobt, weil ich meine Übungen immer sehr exakt ausführe. Bei mir ist das eine Sache von ausprobieren, anschauen (wie machen es andere), was sieht ordentlich aus, was sieht scheiße aus, was kann ich mir daraus ziehen. Grundsätzlich hat es mir schon immer Spaß gemacht, Bewegungen anderer zu betrachten und zu analysieren. Und in einem Gym sieht man Vieles was sehr gut gemacht wird und noch viel mehr, was nicht nicht so gut gemacht wird.

    Abends dann noch ein paar Minuten Koordinationstraining auf dem Brett. Wenn man bei so einer Bewegung ein wenig Regelmäßigkeit reinbringt, spürt man die Fortschritte Tag für Tag.



    Genau solche kleinen Sachen, wie das Arbeiten auf einem Balanceboard oder tägliche Gymnastikübungen oder Yoga (nenne es wie du willst) können auch einen alten Körper noch ganz geschmeidig halten! ;)

    Kurzrezension zweier Bücher mit dem Thema "Wilder Westen"


    Beide Bücher gehören zu einer Reihe von 3 Büchern, die "den Westen" aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben. Die Berichte der Protagonisten sind autobiografischer Natur.


    Herman Lehmann "Neun Jahre unter den Indianern" beschreibt das Leben eines jungen Burschen, der von Indianern entführt wurde und später wieder "in die Zivilisation" zurück kam.


    Die Erzählungen von James Gillet behandeln seine Dienstzeit bei den Texas Rangern.


    Beide Bücher sind interessante Erzählungen, allerdings ist das literarische Niveau eher bescheiden. Es sind jeweils Aneinanderreihungen verschiedenster Aktivitäten, Abenteuer und Gefechte im Rahmen des Überlebens aus der jeweiligen Perspektive. Vermutlich haben von mir im Dienst geschriebene Unfallberichte mehr erzählerische Raffinesse. ;)


    Den dritten Band, der das Leben eines "Banditen" beschreibt, erspare ich mir.

    Der Film dokumentiert die Wanderschaft junger Wölfe, die ihr angestammtes Rudel verlassen, um ein eigenes Revier zu finden. Nur wenige der Wölfe schaffen es dabei bis zum Ende ihrer Reise. Als Ergebnis zweijähriger Beobachtungen entstand ein echtes Roadmovie durch die Alpen bis in den Jura, das die geografische Nähe von Mensch und Wolf in einer zunehmend bedrohten Natur hinterfragt.

    Im vergangenen Jahrhundert war der Wolf in Mitteleuropa fast ausgerottet, jetzt kehrt er allen Hindernissen zum Trotz in seine ehemaligen Lebensräume zurück. Der Film von Jean-Michel Bertrand beleuchtet, wie sich die Wölfe verbreiten: Junge, geschlechtsreife Wölfe verlassen ihre Geburtsgruppe und begeben sich auf Wanderschaft, um eigene Reviere zu finden.

    Um die komplexe und schwer nachvollziehbare Lebensweise der jungen Wölfe, ihre Begegnungen mit Artgenossen und ihre Partnersuche zu verstehen, folgte der französische Tierfilmer zwei Jahre lang ihren Spuren – durch die Wildnis und in allen Jahreszeiten. Der Film zeigt die vierbeinigen Abenteurer beim Durchqueren ungastlicher Gebiete: entweder Reviere anderer Wölfe, in denen sie nicht willkommen sind, oder – was häufiger vorkommt – vom Menschen besiedelte Territorien. Ihrem Instinkt folgend finden sie aber immer noch unbewohnte Flecken in freier Wildbahn.


    ARTE - Unterwegs mit den Wölfen


    Eine etwas andere Tier-Doku, als man sie sonst kennt. Als eine Art Geschichte stellt sich der Tierfilmer manchmal etwas zu sehr in den Mittelpunkt, erzählerisch und filmisch aber nicht unangenehm. Mich hat der Film von Anfang mitgenommen, als der Filmer im winterlichen Gebirge umherlief und sein kleines Basislager in einer Höhle einrichtete - alles voll mit Kerzen und er macht sich am Lagerfeuer ein Raclette. Die Franzosen wissen, wie man es sich gut gehen lassen kann.

    Den Tag im Dienst habe ich mir anders vorgestellt. Eigentlich wollte ich um 10:00 Uhr zu einem bestimmten dienstlichen Termin auf der Matte stehen. Pustekuchen. Ankommen, Kaffee reinschütten, kurz für die Jungs meiner Truppe was Organisatorisches erledigen, rausfahren und mehrere Stunden Verkehrsregelung im Regen nach einem größeren Verkehrsunfall.



    Komplettes Verkehrschaos im Osten der Stadt, weil auch eine Autobahnzufahrt gesperrt war. Immer wieder interessant, dass einige Verkehrsteilnehmer mit solchen Sperrungen / Umleitungen komplett überfordert sind, während die Berufskraftfahrer auf ihren dicken LKW alles mit einer stoischen Gelassenheit sehen.


    Nach ein paar Stunden im Regen mal eben zum Aufwärmen auf die Dienststelle. Gerade angekommen und schon wieder raus. Ein Kollege meiner Kradgruppe hatte einen Unfall. Aufnahme des Unfalls durch Kollegen einer anderen Dienststelle, Kollege konnte nicht mehr fahren, musste mit PKW zur Dienststelle gebracht werden (später selbstständig zum Arzt - glücklicherweise nichts gebrochen oder abgerissen), verunfalltes Moped (noch fahrbereit) nach dem Ausflug über den Asphalt in den Grünstreifen erstmal gedampfstrahlt und dann dem "hauseigenen" Zweiradmechanikermeister vorgeführt. Schäden am Krad halten sich auch in Grenzen. Sturzbügel sind dazu da, um Stürze abzufangen. Die materiellen Schäden sind aber zweitrangig. Der Kollege ist halbwegs gut davon gekommen und kann sich heute Abend im Kreis der Familie pflegen lassen.

    Nicht jeder Tag ist ein Premium-Tag, aber man kann auch die geschenkten Tage dazu nutzen, um für sich selber, die eigene Familie, Freunde und Kollegen das Beste daraus zu machen!

    Eine kleine Empfehlung:


    Roman über einen Jungen, der 1755 von Irokesen entführt wird und bei ihnen aufwächst. Sehr schöne Beschreibung der Lebensweise eines indigenen Volkes.


    Und wenn ich in der kühleren Jahreszeit mal wieder Zeit habe (und andere Lesestoffe abgearbeitet sind) geht es hier ran:


    Walter Nur sind ja die meisten User des Forums nicht in so einer gesundheitlichen Lage wie du. Ja - das Durchschnittsalter der hier präsenten User ist höher als in einem Forum mit dem Interessengebiet (zum Beispiel) Kitesurfen (ich habe dieses Hobby gewählt, weil davon hier nun wirklich noch nie was berichtet wurde oder es ist an mir vorbei gegangen). Gleichwohl ist ein höheres Lebensalter oder gesundheitliche Beeinträchtigungen ja auch nicht unbedingt ein Ausschlussgrund für sportliche Aktivitäten oder andere Tätigkeiten, die eventuell der Wiedererlangung physischer Grundkonstitutionen dienen. Ich würde mich zum Beispiel auch freuen, wenn hier Sachen gepostet werden, wie man sich nach gesundheitlichen Rückschlägen wieder "zurück kämpft" oder grundsätzlich was für die Gesundheit macht. Es gibt im Zusammenhang mit dem Eingangspost des Faden so unendlich viele Sachen die man ansprechen könnte hinsichtlich Ernährung, Alkohol und anderer Gifte. Eigentlich schade, dass hier so wenig los ist.

    Andere sind auch gerne eingeladen, hier was zu posten! ;)


    Die Woche hat erst 5 Tage und an allen Tagen hatte ich Zeit, um ein wenig rein zu klotzen.








    Morgen braucht mein alter Körper aber wirklich mal Ruhe! Zum Glück bin ich nur zum Mopedfahren verabredet. Aber Sonntag muss noch ein längerer Lauf die Woche abschließen.

    Habe mich schon lange nicht mehr so fit gefühlt, wie zur Zeit. Nur die Reduktion des Körpergewichts stagniert im Moment. Noch mehr Sport geht bei mir nicht. Also muss an der Ernährungsschraube noch mal ordentlich gedreht werden.


    Da geht noch was! ;)