Beiträge von Manduchai

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    @Manduchai Du scheinst ja trotz Deiner Ängste Inzmteresse an diesem Hobby (?) zu haben.
    Dann versuche eine Gleichgesinnte Person zu finden, der Du vertraust und dies zu zweit (oder auch zu Mehreren) zu machen.


    Direkte „Ängste“ sind es (erstmal) nicht, es steigert sich ja - hatte ich ja versucht, auch darzustellen JStadtwald, Wald am Rande einer Stadt oder so, richtiger tiefer Wald). Warum sollte ich das sonst auch überhaupt tun?! Und ich sagte ja auch, dass da „je größer die ‚Angst‘“ auch je mehr dessen Anziehung lockt.


    Wirklich Angst - wenn es Dunkel ist! Dann aber schlägt das Herz im Hals - gut, dass es im Wald z.B. keine Haie gibt! 8o


    So immer ganz alleine bin ich auch nicht. Eine Übernachtung alleine wäre schon gar nicht möglich für mich, zumindest „heute“ nicht.


    „zu Mehreren“ - als ich das gelesen habe, fiel mir sofort „Ruhrpott-Outdoor“ ein! :D
    Ich glaube, dann wäre ich von Allem sofort „Schock“-geheilt! :D


    (Wenn das wer von denen hier liest oder weitersagt - ist nicht so ernst gemeint!)

    Im Thread (Faden) für schnell gestellte Fragen kann man mit seiner Frage kurz um schnelle Hilfe oder Auskunft bitten, ohne dass man großartig gleich einen eigenen Thread (Faden) aufmachen muss!


    Ich fange mal an:


    Hallo zusammen,


    Handschuhe für so kleinere Tätigkeiten im Wald (Holzarbeiten z.B.), was nehmt ihr da, etwas aus dem Baumarkt oder für Gartenarbeit, z.B., oder etwas Spezielles, und worauf sollte man gegebenfalls und überhaupt achten?


    Danke! :)

    Welch eine wunderbare Mora-Messer-Vermehrung, @Woodworm!
    Da ist aber eine (hoffentlich :D ) perspektivische Ungenauigkeit drin, weil das Messer weiter im Hintergrumd liegt und deshalb kleiner erscheint, ...


    Ich hab mich an den Fliesen oder Kacheln an der Wand orientiert und im Vergleich dazu die Hand :whistling:
    Wobei, ... Moment ... da fällt mir gerade das hier ein > Body
    ... und da könnten die „Händchen“ durchaus etwas größer ausfallen, ...


    :/ :D

    So viele schöne Bilder, wie du hier immer zeigst, da würde ich an deiner Stelle schon längst mal über einen „Ratgeber für schöne Ausflugsziele“ nachdenken - oder Kurzausflugsreiseveranstalter werden! :)


    Dankeschön, denn ein paar Ziele davon habe ich mir inzwischen schon mal immer wieder „notiert“!



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    ... es kommen fast wöchentlich nur immer so viele neue schöne Anregungen hinzu ... :/ :D

    Gefahren im Wald ...


    Ich weiß nicht, ob ich es so umschreiben wollen würde. Dazu könnte ich es rein praktisch sehen, im Zweifellsfall mögliche Risiken maximal minimieren > und ich würde in den Stadtwald gehen, da, wo wenn ich Glück habe, ich neben den Bäumen noch ein bisschen Vogelgezwitscher wahrnehmen kann.
    Wenn ich etwas mehr haben wollte, würde ich in einen eher ländlichen Wald gehen, einer, von dem ich weiß, dass er gut besucht ist, wo ich wegen der vielen anderen Besucher nicht alleine bin, zumindest nicht das Gefühl habe. Dazu kann es sogar reichen, ohne ständig, sondern allenfalls auch nur ab und zu Mitbesucher zu sehen, ich vorher Schwierigkeiten hatte, schon einen Parkplatz zu finden - mit der logischen Schlussfolgerung, dass die ja dann auch alle in diesem Wald sind (gefühlte Rufnähe).
    So gesehen oder von daher ist es eine Frage der Betrachtung, warum und wozu ich in den Wald gehe.
    Nur, so etwas fixt mich nicht an - es mag hin und wieder einfach nur schön sein, mal dort auf ein Stündchen oder 2 Spazieren zu gehen.


    Ein toller Beitrag von @Isidor, dem ich sogar seiner schon von ihm genannten Beispiele wegen eine gute Portion von „bewusst gewollter Ironie§ lächelnd entnehmen und abgewinnen kann.


    Aber der Kernsatz - und das im doppelten Sinne - von all dem bleibt für mich nur das hier:


    ...



    Wovor habt ihr Angst im Wald?


    Nicht wovor im Wald, sondern finge es bei mir schon früher an - ich habe „Angst“ eher vor dem Wald an sich (zumindest sagen wir mal sehr sehr großen Respekt).


    Das mag manche hier Erstaunen, ist aber eine Einstellungssache und Frage von Bewusstseinsbildung. Das liegt auch an der Wahrnehmung des Waldes durch die Menschen selbst verbunden mit dem Wandel der Zeit. Vor Jahrhunderten war es in der Wahrnehmung so, dass der Wald dem Menschen eher Schutz gegeben hatte, zusätzlich dann auch alles, was er zum Leben brauchte, das Holz für das Feuer, zum Bai einer Hütte, das Wild zum Jagen, die Beerenfrüchte, Pilze, Nahrung an sich.
    Das sehen wir doch heute alles gar nicht mehr so, weil wir uns aus dem Wald überlängst herausgelebt haben. Selbst die Kühe sind inzwischen lila (gaukelt zumindest die Werbung vor), alle Lebensmittel kommen aus dem Handel gleich um die Ecke ... und der Strom? Na, aus der Steckdose!
    Das uns gewohnte Leben findet nämlich seit langem komplett außerhalb des Waldes statt - da hat sich das Verhalten und die Welt der Menschen doch grundsätzlich umgedreht. Sicher gibt es Ausnahmen dazu, natürlich und gewollt bedingt, je nach dem, wo man auf der Welt wohnt.


    Aufgewachsen in einer mittelgroßen Stadt mit eher ländlichem Charakter ist man am Wochenende oft in den Wald gegangen, was mir stets unheimlich war und es bis heute geblieben ist. Früher natürlich in Begleitung, heute manchmal auch, aber spätestens alleine, da ist mir jeder Wald komplett unheimlich - gepaart allerdings mit einer jeweils zunehmenden Anziehungskraft (die Eingangspassage ganz zu Anfang oben mit einbezogen).
    Im Klartext: je mehr alleine, je größer wird für mich die Anziehungskraft, Wahrnehmung und Steigerung der Sinne. Der Wald nämlich ist ungewohnt, nicht alltäglich. Das Sichtfeld ist durch die verdichtet umherstehenden Bäume schon arg eingeengt, obwohl es Tag ist, kann es im Wald durchaus recht dunkel sein oder werden. Der Wald ist widersprüchlich zu meinem Alltag - und: der Wald hat sein eigenes Leben, welches der Mensch - bedauerlicherweise zwar etwas steuern - aber nicht abschließend und komplett kontrollieren kann.
    Ich kann zu unterschiedlichen Tages- oder Jahreszeiten in den Wald gehen, oder auch nur bei unterschiedlichem Wetter - nichts ist wie gestern.


    Die eiegentliche Natur liegt außerhalb von Zivilisation - der Wald besonders.
    Man rüstet sich aus, um dort (gesund) eine bestimmte Zeit verbringen zu können. Ist es mehr als nur ein Spaziergang, begleitet mich ein Trinkglas, was ich seit einer Weile habe, darauf steht:


    this MAGIC around you is YOUR LIFE


    und wenn ich mich dessen mal bediene, wird es mir im Wald besonders bewusst, „schaudert“ es mir.

    Kochertest und kleines Frühstück im „Wolfsgebiet“
    Achtung: Clickbait in der Überschrift und Ergänzung von Hashtags zum Thread im Kontext mit dem Begriff „WOLF

    Damit dieser Thread hier nicht ganz vergeblich war, zeige ich hier heute mal - allerdings nur ein paar wenige - Bilder von meinem heutigen Ausflug in ein definitiv ausgewiesenes Wolfsgebiet.
    Nachdem mir mein Thread zum Thema Wolf zum Ende hin verleidet wurde mit dem Ergebnis, nichtmals manch sachlich und seriös Gesagtes überhaupt nochmal nachlesen zu wollen, habe ich mir gestern Abend überlegt, ein wenig „Selbsttherapie“ zu betreiben. Auf der anderen Seite kenne ich mich ebenfalls so gut, zu wissen, das ähnlich wie Verbotenes auch Risikobehaftetes eine gewisse Anziehungskraft hat.


    Der Kocher funktioniert supergut, ich bin fast begeistert. Zuhause hatte ich den schon mal dran ußen ausprobiert und der heizte blitzschnell fast. Heute morgen (Umgebungstemperatur 4*C) war es allerdings schon etwas langatmiger, bis das Wasser für eine Tasse Kaffee (ca. 300ml) gekocht hatte.


    Das “Poncho-Tarp“ habe ich nicht ausprobiert, weil ich mir einen kleineren Rucksack genommen hatte, der aber bis an seine Grenzen vollgepackt und für den Poncho kein Platz mehr war (Gesamtgewicht des Rucksacks war bei knapp unter 7kg). Vielleicht bei Gelegenheit dann ein andermal.


    Damit hätte ich dann im Wesentlichen zu meinen Threads hier „berichtet“, denn für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, aus gewissen Gründen einfach nicht mehr zu fragen, sondern einfach (selbst) zu machen! :thumbup:



    Auf der Fahrt in #Wolfsgebiet:




    Los geht‘s - hinein ins Wolfsgbiet:




    Nach knapp 2 Stunden ein frischer Kaffee nach bestandenem Kochertest (im #Wolfsgebiet)




    Was mir aufgefallen war, ist, dass der goldene Herbst eines Wald- und #Wolfsgebietes schon mal schöner aussah:




    Wer sich von oder nach meinem Eröffnungspost hier mehr versprochen hatte - so wie ich - und enttäuscht ist - so wie ich - kann aber ein ggf. möglich gegebenes „Like“ zu Post #1 gerne zurücknehmen - macht mir nix! :thumbup:


    A-K :)

    Bei mir in Finnland würde ich mir wegen der Wölfe keine Sorgen machen.
    Die Wölfe hier wissen Mensch = Bedrohung, ungesunde Umgebung da stark bleihaltiger



    ...


    Na ja, „Wild West“ ist hier in D ja nun mal nicht.


    Mir ist da schon so ein unbehagliches Gefühl bei inzwischen, zumal man das auch nicht selbst kalkulieren kann, in dem Sinne - und damit fängt es bei mir an.


    Als es hieß, dass der Wolf zurückkehrt nach D, da fand ich das gut. Ich kann mich an Übersichten (Karten) erinnern, die man zeigte, wo wieder Wölfe angetroffen wurden und das Nächstliegende erstmal in Niedersachsen, gefühlt also weit weg. Aber nun ist er hier, fast gleich vor der Tür, und es ist „amtlich“ - und damit steigt dann auch das Bewusstsein darum.

    Hallo zusammen!


    Man kann es ja überall schon seit längerer Zeit nachlesen, dass der Wolf heimgekehrt oder (wieder) sesshaft geworden ist in NRW.
    Seit Anfang des Monats zählen auch Regionen in meiner unmittlbaren Umgebung zu deklarierten oder eben ausgewiesenen Wolfsgebieten und das macht mich persönlich doch etwas „vorsichtig“ bzw. irritiert es mich zugegeben schon etwas - und „etwas“ wird ganz schön viel, wenn ich alleine mich aufmachen würde.


    Es gibt inzwischen viele Veröffentlichungen zum Wolf in NRW, sei es seitens des zuständigen Ministeriums, dem NaBu oder verschiedenen Medien. Ich verlinke hier mal beispielhaft und stellvertretend für alle einen Bericht des WDR zum Thema: WDR - Wolfsgebiet in NRW


    Das man Wolfsgebiete ausweist, mag ja einen oder seinen Grund haben, z.B., weil es in den Gebieten z.B. Entschädigungenzahlungen für Schäden geben würde. Andererseits finde ich das „albern“ und typisch Verwaltung, so vorzugehen, als ob sich denn ein Wolf an so,festgelegten Grenzen halten würde. Wenn man denn verfolgt, wo oder in welchem sehr weiträumigen Gebiet sich die (markierte) „Wölfin GW954f“ so rumtreibt und zuschlägt, sehe ich die Welt draußen im freien Wald inzwischen doch etwas skeptischer. Bisher hatte ich allenfalls schon mal Sorge wegen Wildschweinen, aber Wolf, ... ?!


    Wie sehr ihr das?


    Liebe Grüße, A-K

    So ein richtiges (praktisches) „Handbuch“, das würde mich auch interessieren.
    Kompakt sollte es aber schon sein, so für in die Tadche unterwegs - immer dabei, wie ein Reiseführer etwa, was Art, Stil, Umfang angeht.

    Bei den Maßen komme ich auf 135x220*cm und ein Gewicht von 415g incl. Aufbewahrungsbeutel (Herstellerangaben sind 390g). (*ich bin aber sicher auch kleiner als @MeisterGrimbart :P )**


    Als wenn man sich bei Fjällräven was dabei „gedacht“ hätte:
    Es sind 5 Schlaufen (vorne 2, hinten 3) angebracht! Wenn die mal nicht (auch) zum Abspannen sind.


    Die Kapuze ist wirklich Klasse, regulierbar, schließt gut am Hals ab, perfekt anpassbar!


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    ** Jaaaaahhh, ich weiß, dass das mit der eigenen Größe nichts zu tun hat!