Beiträge von Manduchai

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    Hier war er ja als Jenny unterwegs ..... na ja !
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    Wenn man das hier so liest, kriegt man ja nahezu Interesse an der Vergangenheit der BC-Foren, eine gemeinsame Vergangenheit, BCD, BCG, BCF ? Gibt‘s dazu irgendwo irgendwas zum Nachlesen?


    Falls das hier zuviel OT ist, bitte löschen!


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    Man muß sich nur vorher darüber im Klaren sein, daß eine Notlösung sowohl Not, als auch Lösung sein kann.


    „Sehr (mohammedanisch) weise“ ausgedrückt. :rolleyes:


    In so eine Richtung könnte oder würde ich inzwischen auch denken wollen - abhängig von Tour:
    - Tarp > wenn, dann richtig (das, was ich habe, und das wird auch eingesetzt, wie auch immer das Wetter)
    - Poncho > hält einen mobil und kann als „Not-Tarp“ dienen.


    So, zumal hier auch niemand gerade raus sagt: „Klar, mit Poncho XYZ geht das prima, überhaupt kein Thema, sehr leicht, klein zu verpacken, trotzdem stabil, raschelt auch nicht im Wind!“, usw.


    Einen kleinen Biwaksack, den ich als Notlösung ebenfalls immer dabei habe, gäbe es übrigens auch noch. Den übersieht man als Dauerbetleiter im Rucksack inzwischen nur schon mal, nur, der schränkt wenn dann aber auch sehr in der Bewegungsfreiheit ein (in solch Momenten)! :( :)

    So etwas zu können, ist zwar cool, aber auch nur eine Sache - ob das praktikabel ist, ist was Anderes.
    Für mich hätte so etwas eher mit Geschick zu tun. Ich kenne Jungs, die drehen sich mit einer Hand eine Zigarette - selbst als „Ungeübte“ (überhaupt) kann ich es mit 2 Händen trotzdem (einfacher) und schneller (wenngleich zugegeben die dann nicht so ganz perfekt ist, wie deren!).


    Aber bis es bei mir dazu käme, einen angezogenen Poncho als Tarp aufzubauen, hätte ich eher längst sowohl Poncho (an), als dann trotzdem ein kleines Tarp (zusätzlich) im Rucksack!


    :)

    Eine Machete? Puuhhh, ...


    Ich habe das schon öfters gehört und dass das vielleicht sogar wohl schon „trendy“ ist oder sein kann.
    Das wurde mir so auch schon mal vorschlagen, ob nicht evtl. eine Mini-Machete eine Alternative wäre statt Axt und (größeres) Messer. Aber da hätte ich doch irgendwie leichte „Skrupel“ ob man mit so einem Teil noch so unbekümmert durch den Wald streifen kann und darf.


    Ich habe mich deswegen zugegeben aber auch nie schlau gemacht und will hier auch keine Paragraphen-Diskussion lostreten, zumal ich so ein Ding überhaupt nicht haben möchte!

    Hallo ihr Spezialisten!


    Vielleicht wurde das schon mal irgendwo behandelt, dann hätte ich es meiner konkreten Frage jedenfalls aber nicht gefunden, deshalb:


    Würdet ihr einen Poncho auch „grundlos“ als Tarp(ersatz) ansehen und entsprechend einsetzen, oder wäre das für euch eher nur eine Notfalllösung, z.B. in einer dafür ganz besonderen Situation (kein Tarp dabei, z.B.)?
    Das man einen Poncho auch als Tarp nutzen kann, ist mir bekannt. Wenn man also nur ein relativ kleines Tarp bräuchte oder haben will, wäre es da nicht evtl. sinnvoll, besser in einen Poncho zu investieren statt in „sowohl als auch“, also Beides?


    Ich überlege das so. Ein Tarp besitze ich zwar (4mx3m), das dann aber auch entsprechend Gewicht mit sich bringt und Platz im Rucksack braucht. Für mehrtägig wäre das auch nach wie vor meine Lösung, aber für so die oder Angelegenheit nur als „Mini-Tarp“ bewusst einen Poncho zu nehmen? Oder geht der Trend zum zweiten Tarp, ...?


    Viele Fragen, ich weiß, ... aber mir käme es im Wesentlichen nur auf eure Meinung an, ob man einen Poncho auch mal bewusst als Tarp(Ersatz) einplanen kann, Dankeschön für eure Meinungen!


    LG, A-K. :)

    ... was,ich so denke ...

    Paaahhhhh, wieder so ein Fahrrad X( - krasses Gegenteil zu gestern, ... „Full Suspension“ diesmal ... XT-Austattung ... nicht genau zu erkennen, aber wahrscheinlich 27 Gänge ...


    Und dann wieder diese „gekonnt gemachten Fotos“ (Selfie-Stange wahrscheinlich) ... das dann geschickt NUR gepaart mit so einem tiefgründigem Zitat (s.o.) ... paaahhhh ... DAS WIRKT! :D


    Diese „ROSE“-Flaschen jedenfalls, die würde ich NIE haben (wollen), ... :P


    :)

    Ich persönlich wäre da so ziemlich (fast!) genau bei dem, was @Stefan gesagt hat - MIR GEHT ES UM DEN SPASS! Und wenn ich ehrlich bin, mir geht es NUR um den Spaß an der Sache.
    Dazu gehört es, die Dinge zu nutzen, die ich dafür habe, und dazu gehören Messer und auch Axt.


    Die Frage „entweder oder?“ stellt sich mir so gesehen deshalb absolut nicht und warum auch ?!


    Ich nehme immer das mit, wonach mir ist. Messer ist ohnehin immer eher obligatorisch, eben (nur) weil kleiner, kompakter. Auf eine Axt möchte ich aber auch nicht verzichten und darum ist sie dabei, so oder so - oder ich weiß, das es übertrieben wäre (Waldspaziergang Sonntagnachmittags mit Freunden oder Familie oder so etwas in der Art).


    So eine Challenge, allenfalls dann, wenn ich vorher wüßte, worum es geht - um dann auszuwählen, womit.


    Eine Challenge i.S.v. „Überleben mit AXT ODER MESSER“ im Stil eines Endzeitszenarios finde ich „albern“, weil sich das mir nicht als sinnvoll notwendig erschließt - das ist was für „Jungs“ getreu dem Prinzip „Höher, Schneller, Weiter“.


    Ich hoffe, ich bin noch beim Thema geblieben und habe das insofern richtig verstanden hier.

    Gruuuselig!


    Zumindest der Durchgang da innendrin sieht mir nicht nach einem Bahnwärterhaus aus, sondern: „der hat was!“
    Ist das etwa echter Marmor? Weil, so was baut man da ja nicht nur mal einfach so, ...

    Ich kenne das gar nicht anders als mit diesen Schaltern am Ende und vom Handling her ist das für mich nur eine Gewöhnumgssache. (Ich musste mich erstmal schlau machen, weil ich zuerst an so eine komische quadratische oder rechteckförmige Lampe gedacht hatte, ... )
    Okay, man hält die Lampe ja letztendlich anders als beim Ein-/Ausschalten, aber ist das wirklich ein entscheidendes Problem?! Ich könnte mir Situationen vorstellen, wo ich zuerst den Schalter an der Seite suchen oder ertasten müsste, das ist dann bei diesen Endschaltern (?) jedenfalls eindeutiger.


    Eine P7.2 habe ich übrigens auch, ohne „R“ allerdings.