Erste Hilfe-Tasche sollte nie fehlen.

  • Naja, das ist sicher ein umfassendes Thema und würde den Sinn des Fadens stören. Ich habe schon mal anderswo geschrieben, dass ich selten irgendwas dabei habe und auf Improvisation setze. Das ist aber für mich leichter umzusetzen als für jemanden, der Laie ist. Das Tourniquet ist für die Extremitäten sicher optimal und in Verbindung mit modularem Verbandsstoff (meine Empfehlung wäre eine große OLAES Bandage) ein echter "Knüller"!
    Auf Gesellschaftsjagden habe ich mittlerweile sogar Analgesie und Celox dabei. Wir mussten mal einen Jäger aus dem Wald zum nächsten befahrbaren Weg bringen, nachdem er sich beim abbaumen eine Fraktur am Unterschenkel und Patellalux (Kniescheibe raus) zugezogen hatte.
    Das kommt wahrscheinlich nie mehr vor, hat mich aber zu dem Umdenken gebracht.

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • Das mit der Improvisation sollte man immer beherrschen und auch mal trainieren...
    Keiner garantiert einem dass man dann wenn mans braucht immer alle neumodischen Helferchen dabei hat.


    Ich denke Improvisieren ist fast immer möglich wenn man mal die Basics der Erstversorgung verstanden hat.


    Früher gabs auch keine Tourniquet.
    Da hat man Gürtel oder sonst was genommen.
    Zur Not Halstücher und nen Stock oder Gewehrriemen oder einen gewickelten Ärmel vom Hemd oder sonstiges.


    Druckverbände gehen auch mit vielem zu improvisieren.


    Zur Not - und das ist kein Witz - geht auch Panzerklebeband ganz gut um das eine oder andere zu improvisieren... Wenn man es grad griffbereit hat.



    Aber es machts halt ungemein einfacher, wenn man bei sowas Tourniquet, Israeli (oder vergleichbares), und ggf. Verbandsp. aus 2 grossen Magazintaschen reissen und loslegen kann.... :)
    Und es verschafft einen manchmal nicht zu verachtenden Zeitvorteil.


    Bei Tourniquet und Israeli & Co. schätze ich auch insbesondere dass diese sehr gut zur schnellen Eigenversorgung geeignet sind.
    Und dass es halt einfach stabiles Material ist - nicht so ein Billigscheiss wie bspw. im Autoverbandskasten.


    Das ganze neuere militärische Zeug hat auch den Vorteil dass es bereits eingeschweisst ist und auch über längere Zeit transportiert werden kann ohne dass sich die Verpackungen auflösen.
    Es bleibt darin stabil und wasserdicht.




    @Hagbard
    Für ein Mann<->Sau - Problem habe ich 15 kleine Verbandspäcken in 10 Auto. Hochgeladen auf ~900J und bestückt mit FP und HP.
    Die sind quasi als Hausmittel zum verarzten der Sau gedacht.
    Wenn das nicht hilft und sie einen erst mal richtig umboxt hat man ganz schnell das Problem mit mehreren Wunden. Wenn man da rauskommt kann man nur nach Prio vorgehen und bei denen anfangen die am kritischsten sind.

  • Jetzt möchte ich mich gerne als Chirurg einmischen. Das Richtige, was in der Akut- und Notsituation getan werden kann, sollte und muss liegt wie immer irgendwo dazwischen. Jeder von Euch hat hier etwas Recht.
    Bei starken blutenden und kavitären (höhlenartigen) Wunden ist die Tamponade und ein moderates Tourniquet die Methode der Ersthilfe- Wahl. Bei richtiger Anwendung. Ein "verdecktes" Nahchbluten mit schwammartigen Materialien ist denkbar, aber dann war der Verband falsch. Die Wunde muss dicht und fest gestopft werden, dann noch Druck von aussen drauf. Dann kann gar nict erst ein Schwammeffekt auftreten, da sich das Tamponadematerial nicht oder nur geringfügig füllt. Zudem soll ja die Tamponade bereits so stark in die Wundhöhle gestopft werden, dass auch der Wundgrund und Wundrand soviel Druck erfahren, dass hier keine Blutung mehr auftritt.
    Sollte der Verband zu soft eingestopft sein, füllt sich das Material mit Blut auf und irgendwann läuft dann das Blut durch den zu schwachen Stopfverband aus der Wunde heraus. Bei kleineren Wunden nicht so problematisch, bei großen Wunden kann dann dieses "okkulte" Verbluten stattfinden, da bereits zuviel Blut absorbiert wurde, bis es an der Oberseite sichtbar wird und ausläuft.


    ABER:


    Wie immer ist das alles graue Theorie und eine Art Notfall- Preppertum, wenn man bereits ein Tourniquet im EDC plant. Im Notfall werdet ihr genau das zu 99,9% NICHT zur Hand haben. Dann heisst es Gürtel, Stoffstreifen oder Schnürsenkel her, zur Not Faust reindrücken.


    Auf Sterilität braucht in diesem Fall nicht geachtet zu werden. Auch ob dann Später Celox, Moos, oder Tannenzweige in der Wunde zu finden sind ist egal. Die Blutstillung ist das A und O. Bei weiterer chirurgischer Versorgung wird eh unter Antibiotoikascuhtz eine Wundspülung, Débridement, etc. durchgeführt.


    PS: Tourniquet bei falscher Anwendung kann mehr Schaden als Nutzen bringen...

    Gruß vom Teuto,
    Doc




    "Der Mensch stammt vom Ausländer ab"
    (Dr.Dive)



    RedCollar Wildcat

  • Uriel sind in Europa nicht mehr legal zu bekommen... die EU Zulassung fehlt

    Stümmt, hab meine als Deko direkt aus Israel... Da Deko war es auch ein guter Preis :whistling: Nee nee, über's große A bekommt man diese Pulswärmer noch.


    @Dr.Dive: Vielen Dank für die Erklärung, das leuchtet wirklich ein! :thumbsup:

  • @Dr.Dive


    Gut geschrieben mit der Tamponade.
    Der Druck machts...


    Wie mit allem "kritischen Werkzeug" sollte man insbesondere mit Tourniquet & Co. natürlich wissen was man macht und am Besten eine entsprechende Ausbildung mit solchem Zeug genießen... Dann kann man auch sicher damit umgehen.


  • Wie mit allem "kritischen Werkzeug" sollte man insbesondere mit Tourniquet & Co. natürlich wissen was man macht und am Besten eine entsprechende Ausbildung mit solchem Zeug genießen... Dann kann man auch sicher damit umgehen.

    Aus diesem Grund habe ich solche Sachen gar nicht mal dabei. Mir fehlt einfach die Erfahrung mit diesen Mitteln. Bei "Uriel" dachte ich nur an einen Engel und musste das als Verband erst googlen :shock:


    Im Rahmen meiner Trainertätigkeiten beim Sport werden immer wieder EH-Kurse besucht. Ein Druckverband legen und einfache Wundversorgung wird auch immer wieder geübt. (mache ich auch gemeinsam mit meinen Kids)


    Daher ist mein EH-Set ganz einfach gestrickt.
    Ein kleiner Set, der auch in der Jackentasche passt, wird eher mitgenommen als eine große Tasche.
    Am Häufigsten werden Pflaster benötigt und mindestens 3 mal musste ich unterwegs anderen Leute mit Verbandpäckchen versorgen, die selber gar nichts dabei hatten.
    ....Und da gab's in 2013 einen BCD-Treffen im Süden, wo ich den Daumen gegen einen Beil gesemmelt hatte (Gelle 8) )....


    Wenn's eine Situation gibt, wo was schlimmeres passiert, gibt es für mich nun vernünftig improvisieren und sofort Notruf veranlassen.


    Ich denke daher, die Skills sind wichtiger als das Material. Ohne passendes Material wird's natürlich immer schwieriger.


    Wenn man das Zeug kauft und nicht weiß was man damit macht, besteht auch die Gefahr einer Fehlversorgung oder falsche Handhabung. So lange jemand stabil ist, und keine akute Lebensgefahr besteht, sollte die kompliziertere Vorsorge lieber durch Profis erfolgen.


    Cheers Mike

  • Ich hat mir vorletzte Woche im Garten eine Zecke geholt. Die lieben mich echt :S jedenfalls hab ich das erst am nächsten Tag gemerkt, weil die sich auf dem äußeren Rand vom Schulterblatt festgebissen hat. Erst hab ich mit einer Pinzette versucht da irgendwie dran zu kommen, aber keine Chance. Dann viel mir ein, dass ich mal so eine Zeckenkarte von einem Outdoorladen geschenkt bekommen hab und die mit in meinem E-Pack ist.
    Damit hab ich echt dann das Biest raus holen können allein, weil mit einer Hand die Karte drüber schieben und anheben, ging total einfach.


    Also kann so eine Karte nur empfehlen fürs E-Pack, falls blöde Stelle und man ist allein.

  • Das meine ich. Alles einfach halten. Kein High- End- Gedöns.
    Was auch hervorragend zur Zeckenentfernung geeignet und UL ist sind Zeckenzangen aus dem Futterhaus oder Fressnapf und Co.

    Gruß vom Teuto,
    Doc




    "Der Mensch stammt vom Ausländer ab"
    (Dr.Dive)



    RedCollar Wildcat

  • Zum "einfach" halten und "High-End-Gedöns", bzw. zu "neumodischen" Erstversorgungsmethoden und den Möglichkeiten durch "neuartige Werkzeuge" (wie z.B. Tourniquet, Israeli Bandages (und Vergleichbare), Hämostatische Wundauflagen etc.) wollte ich einfach der Vollständigkeit halber noch ein paar Gedanken ergänzen:


    Die Notfallmedizin gerade was schwere Blutungen etc. betrifft hat sich in den letzten einigen Jahren echt weiterentwickelt und bietet mit den "neuartigen Werkzeugen" deutlich bessere (und schnellere) Möglichkeiten zur Versorgung.
    Vielleicht war dieser Entwicklungsdruck mit entsprechenden Ergebnissen auch durch mehr Krisenherde auf der Welt etc. bedingt mit entsprechend mehr Verletzten wo man gemerkt hat: Das geht heutzutage besser.


    Das Militär ist halt (allein schon durch die "Arbeitsbedingungen" dort) vorrangig in den letzten Jahren ein Treiber in dem Bereich gewesen, weil die auch gemerkt haben dass man da einiges verbessern kann...
    Durch die Einführung von Dingen wie Tourniquet, Israelis (und Vergleichbare), sowie ggf. Hämostatische Wundauflagen AM MANN oder i.d.R. schnell greifbar konnten mit Sicherheit einige Leben gerettet werden, was früher mit "herkömmlichen Methoden" nicht oder deutlich schwerer möglich gewesen wäre.


    Und manchmal dauert es halt etwas länger, bis was im zivilen Leben ankommt... ;)
    Auch bei den Schulmedizinern die schon einige Jahre raus ausm Studium sind.
    Von denen kennen einige diese neuartigen Werkzeuge auch nicht.


    Zusammengefasst sind das aber Neuerungen und Entwicklungen die durchaus positiv sind und die man auch nutzen kann.


    Letztendlich sind solche Verletzungen mit schweren bis schwersten Blutungen die durch Jagd- und Sportunfälle, Kettensägen, Axt, Messer etc. usw. auch im "normalen" Leben passieren können die Verletzungen die wirklich KRITISCH sind und wo es teilweise um Sekunden geht.


    Die "neuartigen Werkzeuge" können einem da ungemein helfen - genau dafür sind sie ja gedacht.


    Der Umgang mit Tourniquet / Israli & Co etc. pp. ist kein Hexenwerk und kann eigentlich auch gut gelernt und trainiert werden.
    Genau das ist ja auch mit ein Hintergedanke der taktischen Erstversorgung...!
    Die soll schnell und einfach, aber hocheffektiv erfolgen...!


    Von daher gibt es durchaus auch einen anderen Blickwinkel...
    Eine Tourniquet oder ein Israeli Bandage sind nicht "kompliziert"...
    Im Gegenteil...!
    Sie sind verdammt einfach und effektiv wenn man damit umgehen kann.
    Deswegen wurden sie gemacht..!




    Ich persönlich würde jedem der auch draussen mit scharfen oder gefährlichen Werkzeugen hantiert, eigentlich fast jedem, raten, sich damit mal zu beschäftigen.
    Erste Hilfe ist nicht mehr das was es mal vor 20 oder 30 Jahren war. Die Entwicklung schläft auch hier nicht.
    Und vielleicht kann man durch das Wissen, bzw. AUCH durch die neueren Methoden und Werkzeuge jemand anderem oder sich selber das Leben retten.


    Hoffentlich braucht es keiner - kann ziemlich stressig sein so eine Situation...
    Aber das Wissen schadet nie - wie alles Wissen... ;)



    Kleine Wehwehs sind nervig - aber nicht kritisch. Seinen Focus sollte man nach Möglichkeit auf die kritischen Dinge legen.



    Wenn man ein wenig mehr drauflegen will, kann man sich dann darüber hinaus noch ein wenig mit dem ABCDE-Schema beschäftigen oder sich darin ausbilden lassen. Dann ist man heutzutage einigermassen gut aufgestellt auch mit kritischen Situationen als "Nicht-Mediziner" halbwegs professionell umzugehen. Rein auf Erste-Hilfe bezogen.


    Diese "Pflästerlesklebe-Erste-Hilfe-Veranstaltungen" die es heute ab und zu noch gibt sind nicht mehr so ganz zeitgemäss bei Dingen wie der Wundversorgung... und im Besten Fall noch für den absoluten "Normalo" geeignet...
    Jemand der ein höheres Risiko trägt (in dem Fall hier: Wald, Messer, Sport, Axt, Sägen etc.) hat durchaus Vorteile, wenn er sich mit dem beschäftigt was es da heute für Möglichkeiten und Werkzeuge gibt...


    Und wie gesagt: Das ist kein hohes Hexenwerk. Das ist Handwerk - wie alles andere was der Mensch macht auch.

  • Und manchmal dauert es halt etwas länger, bis was im zivilen Leben ankommt... ;)
    Auch bei den Schulmedizinern die schon einige Jahre raus ausm Studium sind.
    Von denen kennen einige diese neuartigen Werkzeuge auch nicht.


    Zusammengefasst sind das aber

    Kann dann aber blöde sein, wenn Rettungsdienst und/oder dann behandeltes Personal diese "neuen" eingesetzten Geräte gar nicht kennen.

  • Kann dann aber blöde sein, wenn Rettungsdienst und/oder dann behandeltes Personal diese "neuen" eingesetzten Geräte gar nicht kennen.

    Oh....
    Da hast Du was falsch verstanden. 8o
    Wenn man als Rettungspersonal oder Chirurg sowas sieht und auch nur ein klein wenig Ahnung von der Materie hat weiss man schon was das ist und wie man damit umgeht.


    Aber das heisst nicht, dass mann es von der eigenen Anwendung und Praxis her kennt.



    Mit "Schulmedizinern" sind auch eher nicht gerade die Mediziner gemeint die in Notfallchirurgien arbeiten oder im Rettungsdienst.
    Die die regelmässig direkten Kontakt mit beschriebenen Situationen haben kennen solche Sachen heutzutage schon... Sollten Sie.
    Und wenn nicht hat das keinerlei Nachteil für den Erstversorger oder Patient... :)

  • Ich habe in meiner langen Karriere kaum arterielle Verletzungen gesehen, welche abgebunden werden mussten.


    Hingegen kann ich mich an mehr kritische Ischämien erinnern, welche durch nicht indizierte Abbindungen entstanden sind. Es reicht also nicht, nur die technische Anwendung von Torniquets zu kennen..........


    Für die Fachleute:


    Am allerwichtigsten ist wäre die ausreichende intravenöse Flüssigkeitszufuhr, womit dokumentiert Soldaten selbst mit einem Hb von 1,5 überlebt haben. Man kann auch ein paar Gefässklemmen ins EH-Set packen. Da sind wir aber seeehr weit von bushcraftiger Erstversorgung entfernt.

  • Ich habe in meiner langen Karriere kaum arterielle Verletzungen gesehen, welche abgebunden werden mussten.


    Hingegen kann ich mich an mehr kritische Ischämien erinnern, welche durch nicht indizierte Abbindungen entstanden sind. Es reicht also nicht, nur die technische Anwendung von Torniquets zu kennen..........

    ....sei froh.... In andern Ecken bekommt man sowas regelmässig zu sehen....


    Natürlich und ganz klar muss man bei Tourniquet ODER bei allem anderen was abbindet vorsichtig zu Werke gehen dass eben sowas nicht passiert...!
    Ganz klar.
    Das ist aber kein Tourniquet-Problem sondern ein "Abbinde-Problem"...


    Allgemein wäre ich vorsichtig mit diesen oft von "studierten Medizinern" an "Nicht Studierte Mediziner" propagierten "Anti-Abbinde-Aussagen"... Könnte manch einen dazu verleiten einmal zu wenig abzubinden wenn es angebracht und lebensrettend wäre...


    Als Faustregel gilt: Es sollte noch leicht bluten. Nicht die komplette Extremität abdrehen...!



    @Schnake


    Da man hier ja vieles nicht so versteht oder so reden kann wie F2F...
    Nochmal anders gesagt:


    Mann kann Schei*** bauen durch Abbinden (egal ob mit Tourniquet oder mit was anderem).
    Hast Du meine volle Zustimmung...!


    Mann kann aber auch Schei*** bauen durch unterlassenes Abbinden wenn es indiziert wäre (egal ob mit Tourniquet oder mit was anderem).
    Hab ich Deine Zustimmung...?

  • ....sei froh.... In andern Ecken bekommt man sowas regelmässig zu sehen....

    ...sieht hier so ähnlich aus. Schwerste Verletzungen der Extremitäten, besonders Abriss von Armen oder Beinen durch schnell drehende Maschinen. Oder durch (hier noch recht häufig vorhanden) Kampfmitteln aus dem WW2.
    Habe selber bei Wanderungen hier schon 2 mal ohne Tourniquet, Probleme gehabt, zufällig aufgefundene Patienten bis zum Eintreffen der Rettung (kann schon mal 30 - 90 Minuten dauern (Gelände bedingt) stabil zu halten. Aus diesem Grund keine Wanderung in diesen Gebieten mehr ohne
    http://www.opsbase.de/epages/e…utdoor/Products/med-012or
    Auch gute Verbandpäckchen habe ich während meiner aktiven Dienstzeit schätzen gelernt ....z.B.
    http://www.opsbase.de/epages/e…-Outdoor/Products/med-180
    oder
    http://www.opsbase.de/epages/e…/SubProducts/tms-001-0001
    gut ist auch das einfache Verbandpäckchen BW...
    die Dinger aus dem KFZ Verbandkasten taugen hingegen oft so gut wie nichts :(

  • die Dinger aus dem KFZ Verbandkasten taugen hingegen oft so gut wie nichts

    , aber eigentlich doch immer noch besser als gar nichts. Oder?


    Für längere Touren werde ich mich jetzt auch mal bei OpsBase eindecken. Aber die letzten 4 Jahre hat's quasi der Autoverbandskastenersatz auch getan. Persönlich ein bisschen erweitert, aber die Grundzutaten wären für's Auto bestimmt gewesen. Klar, besser ist natürlich immer besser. Wiederum abhängig davon, was man überhaupt treibt. MMn.


    ;)

  • , aber eigentlich doch immer noch besser als gar nichts. Oder?

    Klar - der Spruch geht immer. Und das ist auch so.



    Aber ich sag mal so:


    Ein Faustkeil ist auch besser als gar nichts....


    Deswegen bleibt ein gutes Messer trotzdem besser als der Faustkeil... :D



    Mit gutem Werkzeug / Material kann man einfach besser arbeiten... :)