Studie zu Bushcraft und Survival in Deutschland

  • Ja ich habe auch mitgemacht, deswegen war ich sehr gespannt auf das Ergebnis.
    Habe es gelesen - interessant.
    Was ich nicht glaube, dass die meisten ihr Hobby alleine ausüben.
    Auch wenn man von den Treffen absieht - werden doch viele Touren oder Overnighter zu zweit oder mit mehreren gemacht.
    Klar drehen viele auch ein paar Runden alleine durch den Wald - wer einen Hund hat sowieso.

  • Da haben wir es wieder.
    Jeder versteht etwas Anderes unter dem Begriff.
    Für den einen ist bushcraft ein Übernachten im Wald, für den Anderen schon eine Hundegassirunde.


    Werde mir das Ergebnis erst später ansehen, wenn ich mal wieder am Laptop bin - am Handy ist es zu klein.

  • Egal, was man darunter versteht - das waren nur Beispiele.
    Ich denke nur, dass es nicht so viele alleine machen.
    Aufgrund dessen, was ich eben im Gespräch erfahre oder auch hier und im BCP lese - oder auch bei Facebook habe ich mir diese Meinung gebildet.
    Die ist natürlich nicht wissenschaftlich belegt.
    In der Umfrage ist es so. Da bin ich halt drüber gestolpert.

  • Ich habe mir die Masterarbeit auch mal ganz durchgearbeitet. Die Ergebnisse waren in etwa das, was ich nach den Fragestellungen und meinen bisherigen Erfahrungen mit der "Szene" gemacht habe. Insbesondere die Feststellung, dass "wir" eine recht heterogene Interessengemeinschaft sind. Frei nach dem Motto "Jede Jeck is anders"!"

    "Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor."

    Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)