@SamyRed zeig doch bitte man Bilder!
Danke Dir
Der ist gerade beim Umzug in Gebrauch, sobald er wieder bei mir ist bekommst Du welche. Für den Fall, dass Du Bilder vom letzten Kiwi-Wochenende oder von den Pfalztreffen zur Verfügung hast, da ist er zu sehen.
aber was und wie ist die hinteren Verlängerung der linken Seitenplane?
Das ist keine Plane, sondern ein Brett. Manche sagen auch Tür. Es verschließt bei Bedarf das rechteckige Loch in dem großen Brett. 
Wenn man das Bild etwas größer zieht, sieht man die Scharniere und Riegel. 
Wenn man das Bild etwas größer zieht, sieht man die Scharniere und Riegel.
Bei meinem Handy kann ich das Bild nicht vergrößern.
Danke für die Info
Aber gerade deshalb wären weitere Bilder hilfreich
Danke
Ja, so sieht man schon mehr.
Wie ist hinten die Holzwaren mit Tür befestigt?
Oder sind alle Seitenwände innen mit Holzplatten?
Weitere Bilder wären echt interesannt.
Auch wie das Bett befestigt ist.
Edith: Eben noch mal nachgelassen.
Auch an den Wänden und vorne hat er Holz.
Bitte Detailfotos über die Befestigung.
Für weitere Bilder dauert es noch, ich hab meinen Anhänger noch nicht zurück.
Die Heckplatte ist eine Siebdruckplatte. Der Türrahmen ist ein Aluprofil aus dem Baumarkt. Da das die Außenbeschichtung gerne splittert musste ich die Kanten einfassen. Schaniere sind mit Schlossschrauben befestigt. Alle Schrauben sind nach Außen mit Rundkopf und innen selbstsichernd. Die Tür hat zwei Schlösser und innen einen Riegel. Die gesammte Rückwand wird mit zwei Riegeln auf beiden Seiten in einem U-Profil gesichert.
Die Seitenwände sind aus Massivholz (Fichtebretter aus dem Baumarkt) und einfach nur in das U-Profil des Spriegels beim Zusammenbau mit eingeklemmt und später mit einer Folie bezogen. Durch die Folie bleibt das Holz sauber und kann jeder Zeit abgewischt werden. Auf der Bettseite ist eine Holzleite rund herum für das Bett. Das U-Profil, mit dem die Rückwand gesichert wird, dient bei Gartennutzung zum Einlegen von einzelnen 20cm hohen Brettern. So kann ich Rindenmulch über die ganze Fläche bis unters Dach laden, ohne das die Plane ausbeult oder mir hinten was raus fällt.
In der Mitte des Daches habe ich eine Leiste eingebaut und einen Moosgummischlauch darüber gezogen. Dadurch fließt das Wasser bei Regen ab und es bilden sich keine Pfützen auf dem Dach.
Ich hoffe man kann es auf den Bildern jetzt besser erkennen.
Das Bild hat jemand bei Kiwi gemacht.
Inwieweit verwendet Ihr bei dieser Kälte ( gut minus 15 Grad) einen Planenanhänger?
Hallo,
auf deine Frage zeig ich hier mal nen Beispiel, wie man sie öfter auf den Gespannwintertreffen sieht:
Das ist nicht mein Set-up, aber wie man sieht gut durchdacht. Die Schlafkabine, also der Baumarkthänger, ist geschlossen durch davor den Ankleideraum (Stehhöhe )
Bei -°Temperaturen hat man natürlich unter so einer Hängerplane arg mit Kondensbildung zu tun, ist aber auch schneller gelüftet als ein Zelt: Ankleide zur seite geschwenkt und Hängerplane mal kurz ganz aufgeklappt, schon ist die Pfurzkiste gelüftet.
Dieses Treffen z.B. findet seit gestern, bis Sonntag im Westerwald, an der Alpenroder Hütte statt.
Gruß"Seemann"
Naja mir kam Gestern die Frage in den Kopf, als ich mit meinem Anhänger die letzten Möbel aus der Wohnung holte.
Hatte Angst, daß die Plane bricht bei der Kälte.
Inwieweit verwendet Ihr bei dieser Kälte ( gut minus 15 Grad) einen Planenanhänger?
Ich fahre bei dem Wetter seit Jahren zu Schulungen und Messen. Stell mich dann auf einen Parkplatz.
Wärmequelle ist, wenn nötig, dann eine Laterne.
