Alles anzeigenWenn man der Ansicht ist, sich an keinerlei Verkehrsregeln halten zu müssen, sind die renitenten Pedalritter natürlich schneller
schaffe ich hier zu meist auch ohne gegen die StVO zu verstoßen....Was meinst du eigentlich mit "auch"
na ja die größten Raudis sind hier die Autofahrer. Verbotswidrig abbiegen, Fahrradwege und Bürgersteige zuparken,
bei Rot über die Ampel, Überfahren von durchgezogenen Linien oder Sperrflächen, hupen in der Ortschaft, Handy am Ohr während der Fahrt, mit 90 Km/H durch die Ortschaft.. usw.....Eine geniale Idee. So kann man leicht feststellen, wer in der Firma nicht ausgelastet ist Alles richtig gemacht.einige Firmen sind mittlerweile sogar so weit dass, Mitarbeiter die mit dem Rad zur Arbeit kommen (wegen Sport und Gesundheitserhaltung) Prämien bekommen.
Ab hier habe ich aufgehört weiter zu lesen zeugt aber nicht von Respekt, VitecS gegenüber
*winkt ab
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Soll ich jetzt lachen, oder mir sorgen machen......
Endlich mal normale Leute muss wohl meine bisherige Meinung, Dir gegenüber, überdenken. Gehöre ja nicht zu den normalen Leuten.
Das klingt jetzt irgendwie ehr nach Ausnahme, als die Regel
.. wenigstens bei mir, ist es das auch!
Mit einem Fahrrad?
ja das geht!
Wenn ich mir hier anschaue wie viele Radfahrer durch die Fußgängerzone brettern, oder in der Einbahnstraße in die falsche Richtung fahren, könnte ich glatt zur Meldemuschi mutieren Da sieht man mal wieder den Autogott. Informieren ist nicht die Stärke der meisten Autofahrer.
Fußgängerzonen, genau wie Einbahnstraßen (in beide Richtungen), sind seit 2015 in 99% der Fälle, nach StVO für Fahrräder frei gegeben. Ab und zu sollte man daran denken, Regeln ändern sich und die ADAC Zeitung ist nicht nur ein Werbeblatt, sondern weist in der Regel 2mal im Jahr auf Änderungen der StVO hin.
Den meisten Autofahren ist dies nur egal, einmal Führerschein gemacht, vergessen Sie ihre Informationspflicht!
Dies wird mir sehr oft von, mir persönlich bekannten, Ordnungshütern bestätigt... bei Verstößen gegen die StVO kommt als Ausrede immer wieder "Habe ich in der Fahrschule aber anders gelernt" zumeist von Fahrern deren Fahrschule mindestens 10 - 15 Jahre zurück liegt.
Abschließend kann man von meiner Seite aus sagen: Im Straßenverkehr ist für Tretmopeds nun mal kein Platz
So sieht es für mich (mit nicht, aus beruflichen Gründen, gebrauchten) SUVs aus., Große zumeist stinkende, rollende Statussymbole, sonst nichts!
Allgemeine Diskussion zum Thema Rad- und Autofahrer
- Walter
- Geschlossen
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Hallo Walter,
im ADAC seit 1887...
Alter, hast dich echt gut gehalten.
Gab es den ADAC denn da schon?
Gruss
Konrad -
Fahre täglich mit dem Rad 42km. 21 hin, 21 zurück. War am Anfang anstrengend, mittlerweile: einfach Gewohnheit und überhaupt kein Problem mehr.
Hey! Das motiviert
Das Baumkind
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Das Objekt hat Vollausstattung, ist sehr hoch motorisiert,Trotz des Autotyps liege ich bei etwa 5 Liter Verbrauch,
Ach ja, ich fahre SUV...
Bidde...?Wie funktioniert das..?
Hast Du da was das die Autohersteller noch nicht kennen...?
Haste den Elektro-Antrieb verschwiegen...?
Im Ernst:
Wie geht das bei einem SUV..?Mein SUV dass ich vor dem jetzigen Auto gefahren bin hat dreimal so viel gebraucht..?
Und wenn der grosse Anhänger beladen noch dran hing oder ich mal Gas gegeben habe locker 4x so viel.
Aber war auch ein Benziner. Kein Diesel.Mein jetziges Auto hat schon ordentlich PS und Allrad. Ist ein hochmodernener, neuer Diesel.
Der verbraucht auch mehr als 5 Liter... (liegt auch bissel an mir.. zugegeben...)
Aber das ist kein SUV und mit 5 Litern könnt ich den nicht fahren... -
Moin zusammen,
ich fahre jeden Tag ( wenn ich arbeiten muss ) mit dem Rad zur Arbeit. ca.10-11 Km.
Hat den Vorteil das ich meine Outdoorkleidung testen kann. Ist die Regenjacke wirklich dicht? Halten die Handschuhe was sie versprechen usw usf.
Wir haben ein Auto vor der Tür stehen, das minimal benutzt wird. Meine Frau fährt mit der Bahn zur Arbeit. ( Dies geht schneller als mit dem Auto). Wir haben unser Auto jetzt 4,5 Jahre und etwas über 20.000 Km auf dem Tacho stehen.
Die Überlegung war mal das Auto ganz abzuschaffen. Grübel Grübel. Ach ne besser nicht falls man mal spontan wo hin möchte.
Bei uns in Hannover und im Umland sind die Radwege sehr gut ausgebaut.
Mal ein kleines Beispiel. Wenn ich mit dem Rad zu @HerrNilsson fahre brauche ich 10 Minuten ( ca.3,8 KM ) mit der Bahn würde ich ca. 30 Minuten brauchen ( einmal umsteigen ) und mit dem Auto ca. 15 Minuten. Dann geht der Quatsch mit der Parkplatzsuche los.
Fazit Meinerseits. Ich fahre mit dem Rad weil es schneller geht, weil ich an der frischen Luft bin und Dinge sehe die ich mit dem Auto / Bahn nicht sehen würde.
Außerdem mag ich mein Fahrrad und fahre gerne damit. -
Wie funktioniert das..?
Ford Kuga, TDCI mit dem größten Motor, ist im Verbarauch mit 4,7 bis 7,5 Liter angegeben. Ich benötige im Schnitt tatsächlich 5 Liter. Alles was über 2.800 U/min geht läßt ihn saufen, alles was bis 2.500 läuft geht sogar unter die 4 Liter. Isso. Ist mit Spitze bei 194 eingetragen, rennt aber bedeutend schneller.
So, vorab, das ist kein Angegebe, ich benötige arbeitsbedingt eben dieses Auto, und mein Arbeitgeber stellt es mir zur Verfügung. Wenn das Ding bei 20K Km ist (also nach ca. 5 Monaten) gebe ich den ab und suche mir wieder einen neuen aus. Ich habe nun einiges durch und kann da sehr gut vergleichen. Der Passat 2 Liter Diesel verbraucht mehr, ein Mondeo auch, deswegen habe ich mal spaßeshalber einen SUV ausprobiert und war erstaunt, dass er weniger verbraucht als ein Auto aus der "Passat-Klasse". Trotz größeren Motors, trotz beschissenerem CW-Wert. Tja.
Ich meinte meinen Beitrag vorne eigentlich auch mit einer gehörigen Portion Sarkasmus, denn ich finde es langsam zum kotzen, wie stereotyp und oberflächlich Autofahrer/Menschen eingeschätzt werden. Da gibt es die klassischen Ansichten. Roter Kleinwagen wird von Frauen gefahren, die nicht rückwärts einparken können. Graue C-Klasse is immer nen Rentner, der in der 50 Zone 20 fährt und Golf Plus ist Generation 80+. Ach ja, und Yuppies und Arztfrauen fahren natürlich SUV, weil sie kleine Geschlechtsteile haben und keinen Wert auf Verkehrsregeln legen... Leute das sind nichts weiter als VORURTEILE, daher mein eingehender Sarkasmus. Es gibt durchaus Leute die Autos fahren, die hoch motorisiert sind und auch gerne mal schnell fahren. Das heißt aber nicht, dass sie absichtlich Radfahrer blenden, Rollstuhlfahrer schneiden oder immer 2. Reihe parken.
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Moin zusammen,
ich fahre jeden Tag ( wenn ich arbeiten muss ) mit dem Rad zur Arbeit. ca.10-11 Km.
Hat den Vorteil das ich meine Outdoorkleidung testen kann. Ist die Regenjacke wirklich dicht? Halten die Handschuhe was sie versprechen usw usf.
Wir haben ein Auto vor der Tür stehen, das minimal benutzt wird. Meine Frau fährt mit der Bahn zur Arbeit. ( Dies geht schneller als mit dem Auto). Wir haben unser Auto jetzt 4,5 Jahre und etwas über 20.000 Km auf dem Tacho stehen.
Die Überlegung war mal das Auto ganz abzuschaffen. Grübel Grübel. Ach ne besser nicht falls man mal spontan wo hin möchte.
Bei uns in Hannover und im Umland sind die Radwege sehr gut ausgebaut.
Mal ein kleines Beispiel. Wenn ich mit dem Rad zu @HerrNilsson fahre brauche ich 10 Minuten ( ca.3,8 KM ) mit der Bahn würde ich ca. 30 Minuten brauchen ( einmal umsteigen ) und mit dem Auto ca. 15 Minuten. Dann geht der Quatsch mit der Parkplatzsuche los.
Fazit Meinerseits. Ich fahre mit dem Rad weil es schneller geht, weil ich an der frischen Luft bin und Dinge sehe die ich mit dem Auto / Bahn nicht sehen würde.
Außerdem mag ich mein Fahrrad und fahre gerne damit.In Deiner Umgebung und für Deine Situation:
Absolut gut, richtig und sinnvoll....!
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Ford Kuga, TDCI mit dem größten Motor, ist im Verbarauch mit 4,7 bis 7,5 Liter angegeben. Ich benötige im Schnitt tatsächlich 5 Liter. Alles was über 2.800 U/min geht läßt ihn saufen, alles was bis 2.500 läuft geht sogar unter die 4 Liter. Isso. Ist mit Spitze bei 194 eingetragen, rennt aber bedeutend schneller.
So, vorab, das ist kein Angegebe, ich benötige arbeitsbedingt eben dieses Auto, und mein Arbeitgeber stellt es mir zur Verfügung. Wenn das Ding bei 20K Km ist (also nach ca. 5 Monaten) gebe ich den ab und suche mir wieder einen neuen aus. Ich habe nun einiges durch und kann da sehr gut vergleichen. Der Passat 2 Liter Diesel verbraucht mehr, ein Mondeo auch, deswegen habe ich mal spaßeshalber einen SUV ausprobiert und war erstaunt, dass er weniger verbraucht als ein Auto aus der "Passat-Klasse". Trotz größeren Motors, trotz beschissenerem CW-Wert. Tja.Ich meinte meinen Beitrag vorne eigentlich auch mit einer gehörigen Portion Sarkasmus, denn ich finde es langsam zum kotzen, wie stereotyp und oberflächlich Autofahrer/Menschen eingeschätzt werden. Da gibt es die klassischen Ansichten. Roter Kleinwagen wird von Frauen gefahren, die nicht rückwärts einparken können. Graue C-Klasse is immer nen Rentner, der in der 50 Zone 20 fährt und Golf Plus ist Generation 80+. Ach ja, und Yuppies und Arztfrauen fahren natürlich SUV, weil sie kleine Geschlechtsteile haben und keinen Wert auf Verkehrsregeln legen... Leute das sind nichts weiter als VORURTEILE, daher mein eingehender Sarkasmus. Es gibt durchaus Leute die Autos fahren, die hoch motorisiert sind und auch gerne mal schnell fahren. Das heißt aber nicht, dass sie absichtlich Radfahrer blenden, Rollstuhlfahrer schneiden oder immer 2. Reihe parken.
Mir gings ja nur rein um das mit dem SUV und den 5 Litern...
Hat mich echt interessiert...
Respekt... Der würde bei mir dann aktuell wohl 9-10L brauchen...Zum Rest:
Klar kann man nicht immer an Hand des Autos auf den Insassen schliessen...
Aber maaaaanchmal schon... -
Klar kann man nicht immer an Hand des Autos auf den Insassen schliessen...
Aber maaaaanchmal schon... -
Hallo Walter,
Alter, hast dich echt gut gehalten.
Gab es den ADAC denn da schon?Gruss
Konradupps... Fehler korrigier
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Das heißt aber nicht, dass sie absichtlich Radfahrer blenden, Rollstuhlfahrer schneiden oder immer 2. Reihe parken.
Absichtlich nicht, aber tatsächlich schon. Macht für Radfahrer, Rollstuhlfahrer oder Parker in der ersten Reihe aber keinen Unterschied.
Das Baumkind
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Und das machen NUR SUV-Fahrer? Ich denke, dass ist eine subjektive Erfahrung oder eine persönlich empfundene Statistik, die keinesfalls belegt ist oder Anspruch auf Richtigkeit hat.
Denn ich persönlich erlebe jedwede Autotypen im täglichen Straßenverkehr, die sich nicht richtig verhalten, also ALLE Autotypen - das habe ich damit sagen wollen. Die Aussage, dass Fahrer großer PKW häufiger Verkehrsregeln mißachten ist meiner Ansicht nach falsch. Und ich störe mich ein wenig daran, dass innerhalb der Autofahrerfraktion hier ein Bild gezeichnet wird, welches eigentlich nur auf Vorurteilen basiert.Richtig wäre von "den Autofahrern" zu sprechen wenn man denn so etwas vergleicht. Aber dem jeweiligen Beispiel noch den Typ des Autos beizufügen und das mit einer bestimmten (teilw. sozial wertenden) Eigenschaft zu konnotieren, tut eben allen Autofahrern dieses jeweiligen Automodells Unrecht. Nicht nur Lehrer fahren Volvo, nicht nur Friseurinnen fahren Twingo, nicht nur Bonzen fahren S-Klassen. Und eben nicht nur rüpelhafte Verkehrsteilnehmer fahren große oder hochmotorisierte Autos.
Was bei SUV richtig ist, dass sie in der Vergangeheit bei Tests in der passiven Sicherheit, also für Fußgänger sehr schlecht abgeschnitten haben. Sie waren für Fußgänger und Radfahrer aufgrund der Bauart im Falle eines Unfalls gefährlicher. Das liegt eben in der Bauart begründet, ok. Mittlerweile sieht das anders aus, es werden andere Materialien verbaut und neueste Generationen dieser Autos schneiden gleich gut ab in diesen Crashtests wie normale PKW.
Aber trotz dieser Tatsache ist das nicht gleichbedeutend, dass ein Fahrer eines solchen Autos billigend oder gar absichtlich in Kauf nimmt, dass er Fußgänger oder Radfahrer aufgrund der Bauart seines Fahrzeuges absichtlich gefährdet. Ich tue das nicht, und mir ist auch kein anderer Autofahrer bekannt, der das so sieht. Aber es wird gerne unterstellt.Bisher wurde ich mit dem Fahrrad 3 Mal weggeputzt, einmal nen A4 (Fahrer Mitte 30), einmal ein Golf 3 (Senioren) und einmal eine M-Klasse (Fahrer Mitte 40). Alle Male ziemliches Glück gehabt und außer ein paar Schürfwunden und defekten Anbauteilen keinen größeren Schaden. Naja, der Schreck natürlich noch. Das hat mich damals sehr geärgert. Ich spürte immer als Radfahrer große Abneigung gegen die autofahrenden Verkehrsteilnehmer. Wenn ich jedoch nun in einem Auto sitze, spüre ich dieses Gefühl auch in Bezug auf Radfahrer. Mhhh.
Ich wohne im Universitätsviertel und komme nach Hause, nachdem es bereits dunkel geworden ist. Fahrer ohne Licht, die auf Bürgersteigen fahren und unangekündigt auf die Straße schlenkern, die auf Rennboliden ohne die vorgeschriebenen Anbauteile für Sicherheit in hohen Geschwindigkeiten den Weg kreuzen. Ein Seblstverständnis und manchmal schon nötigendes Verkehrsverhalten.
Ich will damit nichts aufwiegen oder relativieren. Aber ich stelle fest, dass Verkehrsverhalten nicht unbedingt auf das Fahrzeug zu sehen ist und jeder von uns etliche subjektive Erlebnisse aufzählen kann, die - je nach Beispiel - die eine oder andere Gruppe Verkehrsteilnehmer belasten und als Problem darstellen.Dabei würde es schon reichen, wenn sich alle an den 1. Pragraphen der Straßenverkehrsordnung hielten. Der sagt mMn alles und würde reichen.
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Dabei würde es schon reichen, wenn sich alle an den 1. Pragraphen der Straßenverkehrsordnung hielten. Der sagt mMn alles und würde reichen.
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Absichtlich nicht, aber tatsächlich schon. Macht für Radfahrer, Rollstuhlfahrer oder Parker in der ersten Reihe aber keinen Unterschied.
Das BaumkindAlso ich bin ja der Meinung dass das hauptsächlich Frauen machen... und nicht nur das..... egal in was für einem Auto....
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@Walter
Ich gebe dir Recht. Nach 9 Seiten Autofahrerbashing und Verallgemeinern kann man diesen Faden gerne schließen. Es ist doch erstaunlich wie das Sarkasmusverständnis direkt auf 0,0 sinkt, wenn man selbst betroffen ist und in eine Schublade gesteckt wird.Coyote, der zwar keinen SUV, dafür aber eine Garage voller Fahrräder hat.
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