Hier gibt es wenig geteertes
Gruss aus VB
Hier gibt es wenig geteertes
Gruss aus VB
Ich bekam von Frau Schnake mal einen Gübstigstecken. Dieser hatte am Ende eine gerade (nicht konische), relativ kurze Blechzwinge. Von unten wurde der Gewindestift im Holz verankert und mit einer Schraube gekontert. Der Puffer war mit einem dünnen Blechstreifen ausgekleidet und hielt bombenfest.
Durch die geringe Höhe war das auch nicht so wabbelig wie mit den höheren Puffern.
Leider konnte ich bislang nirgends solche finden.
Noch zwei Mögllichkeiten:
1. Gar keine Spitze und wenns ausgefranst ist, einen neuen holen.
2. An einem Ende die Spitze und am anderen den Gummipuffer.
Beides ist für mich keine Option.
Ich habe mir just wieder sechs Bergstockspitzen gekauft. Die kosteten knapp 4€/Stück. Eigentlich ist das sehr viel Geld für etwas Metall. Gibt es die auch wesentlich günstiger?
Glaube ich nicht. Für mich wäre interessant, wesentlich bessere Spitzen bekommen zu können. Auch für etwas mehr Geld.
Meine sehen nach ungefähr einem Jahr Gebrauch so aus:
Und weil wir gerade dabei sind:
Etwa achselhoch, ca. 600 g dünner geschnitzt von ca. 1200 g.
Zweite Frage: Wie wichtig sind euch aufsteckbare Gummipuffer?
Nicht so wichtig, weil ich den Stab nicht in der Stadt benutze.
Hier mal mein Pirschstock aus Kastanie. Ganz einfach gehalten.
Moin,
den habe ich mir heute mal so ganz spontan zurecht geschnitzt.
Gerade fertig geworden:
Der Zwock
Auch für schlängelnde Reptilien zu gebrauchen.
Memo an mich selbst: "Ich gehe bald auch am Stock".
VG
MM
Wenn ich mir so kommerzielle Trekkingstockspitzen ansehe, dann gibt es doch welche, die in das Ende des Stocks einschraubbar sind, damit sie ersetzt werden können, wenn sie abgenutzt sind.
Müßte es nicht möglich sein in eine abgenutzte oder sauber abgeschliffene oder abgesägte Bergstockspitze (diese Tüllen mit der kegelförmigen Spitze, wie an meinem Stock weiter oben) längs von unten ein sauberes, gerades Loch zu bohren und dahinein ein passendes Gewinde zu schneiden? Dahinein könnte man dann so eine Wolframkarbidspitze schrauben, vielleicht mit einer Unterlegscheibe aus Gummi.
Nur eine Idee. Könnte das umsetzbar sein? Wer könnte so etwas machen? Ein Schlosser?
Nur eine Idee. Könnte das umsetzbar sein? Wer könnte so etwas machen? Ein Schlosser?
Servus zusammen,
ich hab' 2 Stöcke, beide aus Haselnuss, ca. 30 mm im Durchmesser, der Flachlandstock ist 140 cm lang, den benutze ich z. B. wenn ich an der Isar entlang wandere. Er dient mir als Stütze, um Gebüsch aufzuheben, um Schwammerl (Pilze) zu suchen und - ganz wichtig - wenn die Radfahrer an mir vorbei schießen halte ich den Stock waagerecht zum Boden. Der Radfahrer erkennt i.d.R. die Gefahr den Stock in die Speichen zu bekommen, bremst ab und/ oder weicht aus (Okay, bis auf den letzten Radler, den wir letzte Woche begraben haben )
Den zweiten Stock verwende ich am Berg, da sind 140 cm zu wenig ( ) der Bergstock ist so 220 cm.
Beide haben eine (gekaufte) Metallspitze. Ich hatte mal eine Spax (Schraube) eingesetzt, die hat sich aber mit der Zeit fast vollständig abgenutzt...
Für Teer wäre eine Gummispitzt gut, dass lehne ich aber ab, da schneide ich mir einen kurzen Hasel, wenn sich der abgenutzt hat gibts einenn neuen.
Ich bin auch mit 2 Nordic-walking-Stecken gegangen, finde ich nicht so gut. Der Gleichgewichtssinn wird gar nicht mehr gefordert, ich kann wegen der Schlaufen weder umgreifen, noch habe ich im Notfall die Hände frei.
Für mich das Optimum: Ein unbehandelter, getrockneter Haselstecken mit Metallspitze ohne Wickelung, Groovs, Band etc.
Gruß
kdk
Dann mal zu meinen Stöcken:
Ich hab einen Wanderstecken aus Hasel, so etwa 1,20m vollkommen ausreichend.
Dann noch einen typischen "Ziegenhainer". Den muss man als Student in Saal-Athen einfach haben
Aber der hängt eher zur Deko im Schrank und wird nur ab und an mal rausgeholt.
Jetzt bin ich gerade dabei mir einen schwereren zu schnitzen.
Den habe ich aus Langeweile angefangen und nun muss ich mal schauen, wie ich den weiter behandle.
Hier liegen noch: Lederschnur und ein Button-Kompass. vlt kommt noch ein Firesteel dran ein DSK (Deutscher Survival Knüppel) halt
ein DSK (Deutscher Survival Knüppel) halt
Traditionelles Japan trifft schwäbischen Waldläufer , wobei Jo sinngemäss übersetzt Gehstock bedeutet.
Jo aus Roteiche mit Bergstockspitze
Eigentlich war ich ja im Hanbo-Jutsu zu Hause. Allerdings ist der Hanbo zum wandern zu kurz. Dann eben der Jo .
Ich muss aber sagen, dass mir aufgrund des geringeren Gewichts Haselnuss mehrheitlich lieber ist.
Ich war neulich in Lüdinghausen bei Askari und habe mir mal deren Versuch eines teilbaren Bergstockes angeschaut. Aber: wer schon im Laden wackelt wird nicht gekauft!
Die Idee verfolgt mich aber schon länger. Und jetzt habe ich im Internet eine Lösung gesehen, die mir plausibel erschien: Übergagsmuffe und Übergangsnippel aus dem Installationsbedarfsregal vom Baumarkt. Ich habe mich für 3/4" entschieden und wollte den Stock (etwa 190cm) einmal teilen. Also habe ich exakt eine Muffe und einen Nippel mitgenommen.
Gestern war es dann soweit. Meine Werkstatt liegt direkt neben dem Internet, da war es jetzt nur ein kleiner Schritt, dieses Vorhaben endlich mal anzugehen.
Also flugs zur Säge gegriffen und den Stecken zweimal geteilt! Zweimal? Ja, zwei Teile von je 95cm könnte ich immer noch nicht sinnvoll an den Rucksack binden.
Das Holz jeweils auf den Innendurchmesser der Muffen/Nippel gebracht (Säge/Messer), Muffe und Nippel - vorsichtig, nicht zu viel wegnehmen - montieren, freuen.
Auf der Seite, auf der man doch zu viel Holz weggenommen hat, einen kleinen Schlitz ins Holz sägen und einen Keil einschlagen - jetzt hälts!
Jetzt ist der zwar noch nicht fertig, ich wollte es aber trotzdem schon mal veröffentlichen. Passiert mir in letzter Zeit viel zu oft, dass ich das zu lange aufschiebe.
Bevor ich jetzt wieder zum Baumarkt fahre ist noch Zeit für drei Überlegungen:
Die zweite Verbindung könnte ich vom Holz her auch in 1" ausführen. Wenn ich aber bei 3/4" bleibe, kann ich den Stock auch mit 120cm Länge nutzen (passt der dann in das 3x3m-Tarpzelt?).
Die Muffen muss ich noch fester mit dem Holz verbinden. Bohren und Schrauben/Nageln/Nieten oder lieber Kleben? Welcher Kleber?
Den Achtkant außen an der Muffe brauche ich nicht. Sollte ich das Risiko eingehen, da mit dem Winkelschleifer ranzugehen?
Hallo Schwarzzelter,
als Kleber könntest Du 2 Komponenten Epoxidharz verwenden ( Uhu Plus Endfest zb. oder aus dem Modellbau 2-Komponenten 24 Std. Epoxy )
Für die Überwurfmutter wäre vielleicht der Besuch bei einem Dreher angebracht. Mutter abgedreht und das Ganze mit einer Rändelung versehen.
Ist Griffig und die Verschraubung löst sich nicht so schnell.
Ansonsten , Schöne Idee ,
Tieftonfarmer
Update:
Die zweite Verbindung habe ich jetzt auch in 3/4" ausgeführt. Weil das Holz hier dicker ist, fällt die Verbindung hier mehr auf. Naja, ist halt erst mal so!
Den Achtkant konnte ich auf dem Bandschleifer entfernen. Wer stark genug für Opinelklingen ist müsste auch Messingmuffen schaffen, hab' ich mir so gedacht. Ging wirklich gut.
Mit dem Verkleben warte ich noch. Mal gucken, ob es notwendig sein wird.
Hier ein Foto, auf dem jetzt die obere Verbindung zu sehen ist:
Heute in Colmar beim Schlechtwetterstadtbummel entdeckt: Wanderstab von Opinel
Konnte leider kein Foto machen, deshalb hier der Link auf die deutsche Internetseite des Ladens.*
Kaufen ging nicht, hatte erstens die schwarzzelterin dabei und kann ja zweitens keinen zweiten Wanderstab brauchen.
Mein teilbarer schlägt sich sehr gut. Musste ihn allerdings doch noch verkleben, hatte sich im heißen Auto nochmal extra schlank geschrumpft (dabei ist der Stock bestimmt schon ein Jahr bei mir!).
Wenn man das Mittelstück rausschraubt passt er auch super fürs Kind (Foto leider zu groß). Heute arbeitet er allerdings als Tarpstange.
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* Die deutsche Seite gibt es wohl nicht mehr. Hier geht's zur französischen!
Die Idee von Opinel ist gut. Dann aber doch gleich nen Stockdegen und ein NO.13 nehmen
Gruss MM
Schönen Urlaub noch
Hier die "Kindergröße"!
Hier als Mini-Shelter gegen zuviel Sonne auf dem Ballon d'Alsace.
Und hier, nur zur Vollständigkeit, der Job als Tarpstange. Im Hintergrund zwei Segmente der hölzernen Lavvustange, die bisher nur Pfosten für unsere Wäscheleine war.
Muss ich noch ins Lavvu stellen, will ja wissen, ob das System funktioniert.