Sollte es zu einer Begegnung mit einem Wolf kommen:
Klingt zum Großteil nach den Empfehlungen für Begegnungen mit (Schwarz-)Bären, dort wo es welche gibt.
Möge sich jeder selber seine Gedanken dazu machen.
Erledigt.
Sollte es zu einer Begegnung mit einem Wolf kommen:
Klingt zum Großteil nach den Empfehlungen für Begegnungen mit (Schwarz-)Bären, dort wo es welche gibt.
Möge sich jeder selber seine Gedanken dazu machen.
Erledigt.
OT
immer wenn ich höre man soll sich gross machen, um einen Gegenüber mit seiner Grösse zu beeindrucken , fällt mir der Film "Die Götter müssen verrück sein " ein. Kennt ihr den noch ?. Da haben sich doch die kleinen Kinder auf die Schuter des Anderen gesetzt, oder Holzstücke über den Korpf gehalten, um die Wildtiere mit ihrer NEUEN Grösse abzuschrecken.
Das machen wir jetzt im Wald auch
@Peter von Hausen
Reicht eigentlich, die offene Jacke unten am Saum zu fassen und über den Kopf zu heben.
Dann bist du drei Meter groß - und oben so breit wie Ralf Moeller.
Du musst also nicht unbedingt ein Kind mitnehmen...
Ich z.B. brauch keine Angst vor Wolfsangriffe haben, denn ich hab immer ein Foto von Schwiegermutter mit.
Auch Wölfe haben Mittleidsgefühle.
Vor Bären brauchen wir wenigstens keine Angst haben. Die schmecken so gut das die sich niemals derart verbreiten können. Vorher werden sie aufgegessen
Du musst also nicht unbedingt ein Kind mitnehmen...
Und dann willst Du dem Wolf wohl , wenn nötig, die Jacke zuwerfen, was? Und was, wenn es aber Winter ist, und gräsiges Wetter? Ich weiß ja nicht ...
Und dann willst Du dem Wolf wohl , wenn nötig, die Jacke zuwerfen, was?
Niemals!!
Erstens hab ich die erst 1985 gekauft,
und zweitens bringt das nix - es ist eine Jack Wolfskin
Da setzt ich mir doch besser Lucky auf die Schultern, ist eh besser für den Wolf, wenn Lucky nicht frei rumläuft.
LG schwyzi
Nun mal wieder Ernst. Hier wird die Technik gezeigt, die ich üblicherweise anwende:
https://www.focus.de/panorama/…tten-kann_id_4718358.html
Hat bisher immer funktioniert, nur beim Eisbären steht der Test noch aus.
Hihihi,
wer kennt es nicht, überall Gefahren - selbst beim Zeitung holen morgens, ständig Bären, Wölfe und Handgranaten.
Das erinnert mich an Diskussionen über Tourniqets oder wie die Dinger heissen, EH ok, wichtig - aber das man einen Massenbedarf anmelden muss, ist eher nicht der Fall.
Frage(n) mal an die Pro-Wolf-Gruppe, würdet Ihr Eure Kids mitnehmen draussen - über Nacht - wenn Ihr wüsstest, dass es dort Wölfe gibt?
Würdet Ihr die Verantwortung auch für Kinder anderer übernehmen?
Würdet Ihr die Verantwortung für einen Hund übernehmen wollen, den Euer Buddy mit zum Moor-Overnighter mitbringt?
Das tät mich interessieren.
Würdet Ihr die Verantwortung auch für Kinder anderer übernehmen?
Würdet Ihr die Verantwortung für einen Hund übernehmen wollen, den Euer Buddy mit zum Moor-Overnighter mitbringt?
Warum sollte ich die Verantwortung für anderer Leute Kinder oder Hunde übernehmen?
Ja, warum - für den Hund würde ich sie ablehnen bzw. klar kommunizieren, dass das allein....
Ok, habe verstanden - würdet Ihr Eure Kids mitnehmen, oder lieber nicht?
Frage(n) mal an die Pro-Wolf-Gruppe, würdet Ihr Eure Kids mitnehmen draussen - über Nacht - wenn Ihr wüsstest, dass es dort Wölfe gibt?
Würdet Ihr die Verantwortung auch für Kinder anderer übernehmen?
Würdet Ihr die Verantwortung für einen Hund übernehmen wollen, den Euer Buddy mit zum Moor-Overnighter mitbringt?
Einen Hund würde ich sicher nicht mitnehmen, Hund und Wolf beißt sich
Ok, habe verstanden - würdet Ihr Eure Kids mitnehmen, oder lieber nicht?
Ja. Wenn ich davon überzeugt bin, dass mir keine Gefahr droht, dann auch den Kindern nicht.
Allerdings nicht im Kleinkindalter, wenn die noch rumeiern wie ne Ente und sich bei jeder zweiten Baumwurzel auf die Klappe legen.
@Silas, wat ne provokante Frage. Pro-Wolf-Gruppe ey.
Als ich 2002 für zwei Jahre nach Alaska gegangen bin, waren meine Kinder 2 und 4 Jahre. Alaska ist flächenmäßig knapp 5x so groß wie Deutschland und hatte damals etwa 10.000 Wölfe. Da sind alle mit ihren Kids am WE wild campen gegangen oder sind in der Landschaft rumgestreunt. Wir auch. Die ganzen zwei Jahre habe ich keinen Wolf gesehen, nicht einen. Außer Wolfsfelle, die die Trapper auf dem Markt verkauft haben.
Hi,
provokant? Ich zähle mich ja weder zur einen, noch zur anderen Gruppe. Manchmal gibt es mehrere Wahrheiten ohne dass einer lügt.
Jäger zahlen Geld, investieren in ihre Ausrüstung etc. (wie Angler auch, fällt mir gerade so ein) um zu jagen, schätzen das Wildpret, veräußern dieses auch - genießen das Draussensein mit eingeladenen Freunden als Gegenpool zum normalen Leben.
Wildpret und Fisch ebenso - entsprechende Schutz- und Hegemaßnahmen vorausgesetzt - kann im Vergleich zur konventionellen, westlich geprägten Art und Weise mit livestock umzugehen als Gegenpool wirken. Es ist jedoch eine Bewirtschaftung mit allem Drum und Dran.
Der Wolf tut mir dahingehend schon leid, wenn er sprichwörtlich und im übertragenen Sinn auch politisch missbraucht wird und hier mit uns 82 Millionen eingepfercht leben muss.
Alaska bietet - wie bereits von Dir skizziert - ganz andere Möglichkeiten. Da ist "natürliches" Verhalten noch möglich (beneidenswert) - und der Wolf wird/wurde da bewirtschaftet.
Ist das immer noch so dort oder hat american angst dem Wolf in Alaska ein Ende bereitet oder die green party der Bewirtschaftung?
So oder so habe ich nach der Mongolei auch Alaska auf meiner Liste...
Warum interessiert es, wenn ein Kleinkind über eine Baumwurzel fällt?
Hier mal ein Bericht über eine tötliche Wolfsattacke in Alaska:
https://www.welt.de/vermischte…bt-nach-Wolfsattacke.html
Ja, gibt es. So what?
@Silas,
was glaubst du machen die Leute in anderen Ländern mit ihren Kindern? In Schweden, Kanada, Polen , Russland usw.
Werden die Kinder dort eingesperrt aus Angst vor Wölfen? Wenn das Kanadier hören, die lachen uns aus.
Es kommt Nachts kein Wolf einfach so in dein Zelt und frisst kleine Kinder!
Ich hab bei solchen Touren mehr Angst das da ein Allergiker oder Astmatiker dabei ist, der dann vor Aufregung keine Luft bekommt.
PS.
Der Bericht ist sehr traurig, aber am Ende steht das entscheidende.
"Es wäre die erste Wolfsattacke auf einen Menschen seit Beginn der Aufzeichnungen in Alaska. Mehrere Dorfbewohner hatten in den vergangenen Wochen über auffälliges Verhalten der Tiere berichtet."
Ist das immer noch so dort oder hat american angst dem Wolf in Alaska ein Ende bereitet oder die green party der Bewirtschaftung?
Also bzgl. Wolfsstreitigkeiten habe ich keine Erinnerung. Und da hat sich wohl auch nichts daran geändert.
@Silas,
mein Sohn und ich waren im letzten Jahr zum Winter hin mit @HerrNilsson und @Industriefreund in einem Wolfsbebiet für zwei Nächte unterwegs. Angst war nicht dabei eher der Wunsch einen zu sehen oder zumindest Spuren von einem Wolf.
Nachts hatten wir ein wärmendes Feuer an.
Für mich und meinem Sohn kann ich die Verantwortung übernehmen.
Für andere Kinder würde es mir sehr schwer fallen. Obwohl es auch auf das Kind ankommt wie es auf mich hört und sich im allgemeinen verhält.
Auf einen Hund als Mitnahmeobjekt würde ich wohl eher verzichten wenn es nicht meiner ist.
Wenn der Hundehalter selbst mit dabei ist sollte er für sich und seinen Hund die Verantwortung übernehmen.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.