Spontan noch mal eine Einladung wahrgenommen und mit zur Soca zum paddeln gefahren, 850 Km für vier touren im extrem schönen, glasklarem Wasser. Unser Lager wurde von den wenigen noch anwesenden Campingplatzgästen immer wieder bestaunt und fotografiert
zum shutteln von Ein- und Aussatzstelle braucht man schon Motorgerät
im Wasser geht das dann ohne
das Trio hatte ein paar superschöne Tage mit frostigen Nächten, aber anschließenden sonnigen Tagen, die gegenseitigen Rettungen nach den Kenterungen liefen ordentlich ab, der Hauptgrund warum wir nicht alleine auf das Wasser gehen, die Fließgeschwindigkeit hielt sich aber auch in Grenzen, wir hatten schon Bergungen in schneller fließenden Bächen aushalten müssen, was wesentlich schwieriger war. So hatten wir viele Möglichkeiten uns zwischen den hinter Felsen entstehende sogenannte Kehrwässer auszutoben, eine sogenannte Friedhofsstrecke mit WW3 habe ich dann lieber ausgelassen und lediglich dem verbliebenen Duo ihr Auto versetzen geholfen um dann anschließend die ganze Strecke wieder zurück zu fahren, leider gibt es solch Paddelstrecken nicht in meiner Wohngegend, mehrmals im Jahr solche kurze Unternehmungen zu machen geht nicht, 400 Km in die Schweiz, oder Österreich wo wir schon mehrmals im laufe des Jahres waren ist schon grenzwärtig genug. So wird wohl mein können im wilderen Wasser stagnieren. Was willste machen.