Bushcraft, Survival, Selbstversorgung ganz praktisch: Mein Tag heute
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Ein Abend im Wald. Die Gewitterfront bleib zunächst südlich von mir, der Wind hat gut aufgefrischt und die Bühne ist leer.
Etwas Gesellschaft leistet ein Zilpzalp.
Später kam doch noch eine Ricke, leider ohne interessante Gesellschaft.
Als es doch noch anfing zu regnen, war auch die Ricke schnell von der Bühne verschwunden. Dunkel war es auch. Grund genug für den Grauwolf sich in den heimatlichen Bau zu verziehen.
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Ich bin gerade verwirrt.
Sehe es von Süd bis West Blitzen, wobei auf Südseite die Gewitterfronten bei Dortmund liegen und im Westen sogar in den Niederlanden.
Ansonsten im Westen nichts neues. Bißchen Rennrag gefahren und so.
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Hunter8589 , dieses Gewitter war in sofern außergewöhnlich, als das es von Südost nach West gezogen ist. Das ist bei uns in der gegeben Gegend eher ungewöhnlich.
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Zuerst heute morgen, Wasser aus Keller und Garage geschoben (so gut es geht) ... dann ab 08:30h bis vor 15 Minuten.. kein Strom, der Verteilerkasten und die Hauptleitung wurden neu gemacht. Nun erstmal relaxen
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Neues Messer ausprobiert, vorgestern schon
Bei der Jahreschallenge im Nachbarforum sollte ne Netznadel geschnitzt werden - also batont
Um ein „Brettchen“ herzustellen ist das mal sinnvoll
Der Rest wurde mit dem Vic gemacht
Aber das HX Outdoor kam noch zum Einsatz!
Alles Wichtige klappt 😂
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Fürs Wochenende 400g Haferriegel (werden wohl eher Hafer
kugelnklumpen im Plastiksackerl) vorbereitet. Ich mag die fertigen nicht so.und beim hochladen von einem gpx track für Wochenende aufs Handy ein Bild vom Vorjahr wiederentdeckt, mein allererster Feuersalamander in natura, ich wär fast draufgetreten, der hat sich in Zeitlupe bewegt
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Die letzten 3 Tage sind jagdlich ohne Ergebnis geblieben.
Heute wurde erstmal versucht das Schlafdefizit etwas auszugleichen. Aber nach dem Frühstück habe ich mir die Angel geschnappt, um zu sehen ob wenigstens die Fische gnädig sind.
Es ging das Tal hinab, immer am Bach entlang.
Und hier gab es dann die Zeichen der Tiere, die sich die letzten Tage eher rar gemacht haben.
Fege- und Plätzstelle an einem Busch
und auch eine krause Diestel wurde Opfer des Rehbocks.
Leider sind Jagdrevier und Angelstrecke räumlich voneinander getrennt.
Zuerst konnte ich eine Forelle überreden mich zu begleiten.
Später konnte ich seit längerem Mal wieder eine Äsche überzeugen mit mir zu kommen.
Man braucht halt Alternativen, wenn es kein Wild zu erhaschen gibt dann eben Fisch.