So hat man früher Bettheizungen mit glühender Holzkohle gemacht.
Gruss
Konrad
In manchen Outdoor Büchern wird dies ja auch für das Schlafen im Freien erklärt.
Zeltofen - wenig rauchendes Holz?
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jedes Holz raucht wenig.
Es muss nur das Verhältnis von Luftzufuhr und Holzmenge stimmen.Bei harzigen Hölzern ist es natürlich schwieriger.
Und das Holz brennt dabei sehr heiß (vollständige(re) Verbrennung) und entsprechend schnell ab.
Der Vorrat muss also größer sein.
Prinzipiell geht trockenes HArtholz (Laub) aber gut -
jedes Holz raucht wenig.
das ist schlichtweg falsch.
Wenn bei nassem Holkz erst mal das Wasser verdunstet
werden muß, stinkt das gewaltig udn qualmt auch so.
Nasses Holz hat bis zu 60% weniger Brennwert, da es ja erst einmal
unter Hitze trocknen muß.Gruss
Konrad -
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das ist schlichtweg falsch.Wenn bei nassem Holkz erst mal das Wasser verdunstet
werden muß, stinkt das gewaltig udn qualmt auch so.
Nasses Holz hat bis zu 60% weniger Brennwert, da es ja erst einmal
unter Hitze trocknen muß.Gruss
KonradSoll ich raten, woher du das weißt? Weil du eine Ausbildung bei der Feuerwehr gemacht hast?
Wenn Luftzufuhr und Holzmenge stimmen, dann ist auch das machbar, Herr Nachbar.
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Wenn Luftzufuhr und Holzmenge stimmen, dann ist auch das machbar, Herr Nachbar.
Da hast Du zwar recht, bei einem Zeltofen (und um den geht es hier) wird es aber schwierig mit der benötigten Holzmenge.
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Ich habe seit fast 40 Jahren Holzöfen.
Da lernt man so einiges.
Habe auch schon einen Kachelofen als
Grundofen selber gebaut. Da muss man viel lesen.Gruss
Konrad -
soll ich mal vom Hochofen erzälen?!
Der letzte seiner Zeit ... Hochofen 2 in Duisburg Rheinhausen ....
dagegen ist alles andere Kindergeburtstag!Kinners - mit Hitze, offener Flamme und noch mehr Hitze geht ALLES.
Aber wie Konrad schon richtig sagt: Es geht hier um einen Zeltofen!Man - man - man
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Ich hatte mal eine kleine Tour mit AJ gemacht.
An dem Abend hatten wir nur trockenen Hasel.
Das erstaunliche ist, dass unsere Klamotten nicht nach Rauch
gerochen hatten. keine Ahnung warum.Für Zeltöfen nimmt man gerne Holzbriketts, weil die Pfurztrocken
sind und lange anhalten.Man sollte sich auch klarmachen dass Holz in der Regel 5 Jahre unter Dach ablagert,
bevor es verbrannt werden sollte. Ansonsten riecht es halt recht stark.
Das normal trockene Holz im Wald ist für so einen Zeltofen nicht so gut geeignet
und kann Glanzruss (Holzteer) verursachen, der recht hübsch brennt.
Frag mal Ope mit seinem ersten Einsatz mit dem Zeltofen. Seitdem gibt
es bei ihm nur Holzbriketts.Gruss
Konrad
Konny altes Haus, das wollt ich doch gerade sagen!Vor kurzem noch da gewesen und wieder was von der Hasel verheizt.
Raucht nicht, riecht nicht, brennt schnell runter und dann hat man eine langanhaltende gute Glut. -
Da hast Du zwar recht, bei einem Zeltofen (und um den geht es hier) wird es aber schwierig mit der benötigten Holzmenge.
Dann nehme ich halt weniger Holz. Feuerpflege ist hier das Stichwort
Ist ein Zeltofen denn ein geschlossenes System? -
Ist ein Zeltofen denn ein geschlossenes System?
Dazu gibt es in Posting 5 und 7 sehr eindrucksvolle Fotos.
Gruss
Konrad -
Ich nutze in meinen Zeltöfen fast ausschließlich Kiefernholz. Qualmt wenn es gut abgelagert ist kaum. Und dank Sichtscheibe im Ofen lodert Kiefer mit schöner orangener Flamme.
Ansonsten Feuere ich auch oft Holz-Briketts durch die funktionieren prima und qualmen auch fast nicht.
Braunkohle Briketts kriegen meine Öfen auch ab und an aber das riecht dann schon unangenehm im Gegensatz zum Holz
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Dazu gibt es in Posting 5 und 7 sehr eindrucksvolle Fotos.
Gruss
KonradDanke für die genaue Antwort.
In den Dingern scheint es durchaus möglich, das Sauerstoff-Brennstoff-Gemisch überoptimal zu gestalten.
Aber gut jetzt, habt Spaß mit euren Zeltöfen, lasst es rauchen oder auch nicht. Jeder Jeck is annersch
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Gestern habe ich einen neuen Test durchgeführt, diesmal mit einem Block Dauerbrenner für den Kaminofen.
Es lässt sich gut entzünden, da man nur das Papier anstecken muss und brennt recht schnell sehr stark. So stark, dass mein Ofen rot glühte und sich ein Stück Holz nur durch Berührung mit dem Ofen entzünden ließ.
Es hat auch stark geraucht, bis das Papier verbrannt war, ca. 10 min. Nach 30 min. lässt die Hitzeentwicklung spürbar nach und es brennt ca. 2h vor sich hin, ohne große Wärmeleistung.
Fazit: Aus meiner Sicht ungeeignet, da es zu heiß am Anfang wird und sehr stark raucht. Buchenbriketts halten im Vergleich viel länger und gleichmäßiger die Hitze.
Grüße Dogcrafter -
Getestet wurde ein RUF - Briketts Buche im Zeltöfen.
Die Entzündung erfolgte mittels mehrerer Anzündholzer, welche an den Block gelegt wurden und unter Zuhilfenahme von Öko-Zündwolle. Das Feuer der brennenden Anzündholzer springt auf den Brikett über und liefert sogleich die Hitzeentwicklung, die der Kamin benötigt, um auch gleich kräftig zu ziehen. Die Rauchentwicklung ist gering.
Der Brikett brennt ca. 30 min und klimmt bei guter Wärmeabgabe noch ca. 1 Stunde weiter. Die Lüftung war entsprechend stark gedrosselt. Die anfallende Asche ist sehr gering.
Fazit: Neben echtem Holz, bislang mein Favorit, wenn der Brikett auch nicht so leicht zu entzünden ist. -
Briketts legt man normalerweise auf ein vorhandenes Glutbett
welches mit extrem trockenen Reisig erzeugt wurde.
Erst macht man nur ein kleines Feuer und erweitert es
kontinuierlich bis das Glutnest groß genug ist und dann
kommen die Briketts.Gruss
Konrad -
@Dogcrafter schon mal Papierbriketts getestet?
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Nico Papierbriketts sind eine Sauerrei.
Extrem großer Bestandteil von Gips, die ganzen Farben
und wenn sie noch leicht feucht sind, qualmt es gehörig.Desweiteren kann man Papier sehr gut recyclen. Warum dann verbrennen?
Gruss
Konrad -
Wenn dann sowieso NUR, wenn komplett durchgetrocknet.
Allerdings gebe ich Dir Recht - die Herstellung ist eine große Sauerei und benötigt dazu sehr viel Wasser und auch Zeit. -
Ich hatte schon viele unterschiedliche Briketts auch die von Ruf und ich finde das sie alle Stinken.
Die entwickeln so ein Kunststoffgeruch beim Verbrennen finde ich.Grillbriketts gehen auch gut.
Papierbriketts sind wirklich Eklig und Stinken auch.
Die Druckfarbe ist nicht so das schlimmste die sind meistens Biologischabbaubar.
Das Schlimmste an Papier ist Gips, Lacke und Leim.
Reines Zeitungspapier mit Druckfarben lässt sich am besten Recyceln. -
Die entwickeln so ein Kunststoffgeruch beim Verbrennen finde ich.
Die kommen ja auch vom Plastiktischler.
Ich habe mir meine Briketts aus eigenen Massivholzspänen pressen lassen.
Die riechen ganz anders.
Rate mal wieso meine konventionellen Kollegen Brikett bzw. Pelletspressen hinter der Absaugung haben?
Da werden Spanplattenpellets hergestellt.Gruss
Konrad
