Teelichtöfen mit Blumentöpfen, Kacheln, in Blechdosen ect. pp.
Eine Sammlung:
Der Speckstein-Teelichtofen
Gebaut aus 1cm starken Speckstein-Platten und einer 5cm Speckstein-Platte. Geklebt mit einem hitzefestem.... nennen wir es Spachtel oder Montagekleber.
Ich war am Wochenende auf einer Edelsteinmesse und mein Standnachbar baut die Dinger selbst.... und ich bekam am Sonntag einen kurzen Crash-Kurs.
Die Wände werden bis zu 50 Grad warm, die Deckelplatte bis zu 80 Grad.
Coole Idee, die ich vielleicht mit meinem Specksteinarsenal im Keller umsetzen könnte. Die Frage wird sein, wie ich aus Blöcken, Platten herstelle. Mit der Stichsäge wohl eher nicht.
Sieht aber sehr schick aus!
Die Blumentopfteelichtöfen sind für mich auch eher ein Sicherheitsrisoko als Wärmequelle - zumindest das, was so in sozialen Medien an Optimierungsvorschlägen kommt...
Coole Idee, die ich vielleicht mit meinem Specksteinarsenal im Keller umsetzen könnte. Die Frage wird sein, wie ich aus Blöcken, Platten herstelle. Mit der Stichsäge wohl eher nicht.
Sieht aber sehr schick aus!
Die Blumentopfteelichtöfen sind für mich auch eher ein Sicherheitsrisoko als Wärmequelle - zumindest das, was so in sozialen Medien an Optimierungsvorschlägen kommt...
Ich hätte jetzt ehr an eine feinzahnige Metall-Bandsäge gedacht.... aber mit einem Metallblatt und ohne Pendelhub sollte es auch mit der Stichsäge gehen denke ich.
Granit und Spektrolit schneide ich mit einem umgebauten Fliesenschneider..... ich habe eine dünnere Diamantscheibe eingebaut.
Das Sicherheitsrisiko betreffend.... Absolut richtig es gibt nichts feineres als brennendes, explodierendes Wachs! Da ist jeder Fettbrand ein Kindergeburtstag dagegen. Die ersten paar mal stand ich auch mit Topf (zum ersticken der Flamme) und Infrarot-Temp.-Messgerät daneben.
