Endlich kam ein langersehntes Paket, dessen Öffnung natürlich zelebriert wurde.
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smeagolvomloh mir gefällt das Verhältnis von Griff- zu Klingenlänge.
Das wäre was für meine Holde. 👍
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Heute war mein S.E.T. M3 in CPM3V mit beim Angeln und Feuerchen machen dabei.
Schilffgras und Weidenspäne zum Aufwärmen der kalten Hände.
Viele Grüße
Daniel
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Linder ATS34
Mit diesem Messer habe ich eine besondere Foren-Verbindung. Nicht nur für jagdliche Zwecke ist es sehr geeignet.
Heute habe ich es lediglich geputzt, weil es sehr lange in der Lederscheide in einem der Jagdrucksäcke war. Nehmt bitte kein Ballistol zum Putzen, wenn euer Messer kupferhaltige Nieten hat. Kupfer, Tombak, Blei etc. Wird nämlich von Ballistol gelöst. Und das sieht man dann am Messer in Form eines grünen Kupferoxids.
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Das Lütters Löwen 830 ist die Holzvariante vom 835, steckt seit Jahren im Messerblock und tut seine Arbeit.
Wird leider leider nicht mehr hergestellt.
LG, Vosegus -
Das Lütters Löwen 830 ist die Holzvariante vom 835, steckt seit Jahren im Messerblock und tut seine Arbeit.
Wird leider leider nicht mehr hergestellt.
LG, VosegusWie cool!
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Meine Urlaubsmesser
Das 3Nieten ist einfach ein tolles Teil.
Und das Schweinderl macht sich echt gut.
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Zu Loewenmessern - bin da beim Stöbern auf diese Seite des Messermachers Fetting (ist im Nachbarforum aktiv) gestoßen, sehr informativ, toll gemacht!
Lohnt sich zu lesen, wenn man Loewenmesser mag
BTT
Gestern beim Rundgang durch meinen Turf dabei:
Mein woodpecker mit der bushcraft-Kydex
Gemacht hab ich damit nix - außer es "ins Bild" zu setzen
Lässt sich aber prima in die Innentasche der Jacke stecken:
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Heute das Cold Steel Kudu.
Das ist ein sehr günstiges Messer, welches aber eine sehr interessante Geschichte hat (mal spontan aus dem Kopf…)
In Südafrika gab es eine deutsche Firma, die ein dort sehr geläufiges Messer herstellte - das Okapi-Messer.
Es wurde bedient ähnlich wie ein Slipjoint, hatte aber eine Raste/Sperre. Um die Klinge zu lösen, muss man kräftig an dem Ring ziehen, dann hebt man die Sperre an.
Cold Steel hat das Prinzip kopiert und ein ähnliches Messer, ebenfalls mit Gazellen-Namen, auf den Markt gebracht. Ob es die Okapi-Messer immer noch zu kaufen gibt, weiß ich nicht.
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Halb Afrika hat diese Messer benutzt
, zumindest bis zur Jahrtausendwende wurden die meines Wissens noch hergestellt.Viel spannender finde ich, dass die nach dem Krieg ursprünglich in Deutschland nur für den Export produziert wurden, erst in den 80er Jahren entstand das Werk in Südafrika.
Von den "Exportmessern" wurden anscheinend auch mal einige "abgezweigt", denn sonnst hätte ich dieses Exemplar nicht auf dem Stoppelnarkt erwerben können:
Wie man sieht - noch deutsche Wertarbeit
Sorry fürs Klugscheißen, hier regnet es in Strömen
Edit und gleich mal nachgeschaut. Die Firma Okapi existiert in Südafrika noch. Ob das Ratschenmesser noch hergestellt wird, weiß ich nicht sicher, nehme es aber stark an, denn auf ebay werden fabrikneue Messer dieser Art angeboten (für 65€
, ich hab 5DM dafür bezahlt...vor über dreißig Jahren )Nochmal edit:
Das Ratschenmesser wird noch hergestellt und im 10er Pack auf Pappe angeboten - allerdings sind 25 Packs eine Einheit, man muss also schon 250 Messer kaufen
Das obige Messer war laut Okapi-Katalog übrigens jahrelang das Lieblingsmesser von Keith Richard, hat er überall hin mitgeschleppt
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Es gibt einen deutschen Hersteller der die wieder neu herstellt. Ich muss nur überlegen wer das ist.
Es ist die Firma Herder, und das Messer heißt dort Oryx.
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Eigentlich nur kurz mit dem Hund raus, dann aber doch an einer Holunderspindel hängengeblieben. Das Condor Desert Romper hat die Vertiefung für eine Technikübung hergestellt.
Leider ging’s nicht weiter, muss jetzt arbeiten
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Heute gibt es dann weiter, allerdings mit dem GiantMouse ACE Iona v2 die Kerbe gemacht und über die erfolgreiche Glut gefreut.
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Hab mein Butcherknife instandgesetzt (Bildmitte)
Schneidwt besser als das "fabrikneue", das ich vor 5 Jahren mitgebracht und umgeschliffwn hab. (oben)
Ich find's auch schöner!
Die Ritzen zwischen Griffschalen und Stahl hab ich mit Superkleber ausgefüllt und es ewig geschliffen. Ganz schön harter Stahl, hab mich gewundert. Das "neue" ist weicher.
Zum Glück passt das Uralt-Butcher genausogut in meine Mountainman-Scheide! (Jetzt hab ich wieder ein Messer über
)Unten noch ein Projekt für Regentage
, das werd ich mal in Cola baden gegen den Rost.Gemacht hab ich damit Schnitzarbeit:
Eigentlich nur anspitzen, ich wollte für die Challenge im Nachbarforum mal feathersticks ind Feuer "leicht gemacht"
zeigen.
Mittel Spitzer und von selbigem abgeschrappten Magnesium mal Feuer machen
Funxt.
Hab ich nebenan sogar per Videobeweis!
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Hab ich nebenan sogar per Videobeweis!
Dort kann man Videos hochladen?
Und das funzt? Ich meine ruckelfrei...
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Dort kann man Videos hochladen?
Und das funzt? Ich meine ruckelfrei...
Jap, funzt und ruckelt nicht. Zu meinem gibt’s eigentlich ein kleines Video, aber durch die 4 MB Limitierung hab ich es nicht hochgeladen.
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Sehr abgehangene, vom Kumpel geräucherte Lende angeschnitten. Hart wie Kienspan
, schmeckt aber besser.Das kleine Spyderco Astude kann was.
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Das kleine Spyderco Astude kann was.
Oh ja.
Das Astude ist bislang mein einziges Spyderco. Und ich muss sagen, ich bereue den Kauf nicht.
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Eine Weiterentwicklung der "Ring"-Verriegelung hat sich in den spanischen Navajas erhalten.
Der Ring wurde duch eine kleinen Hebel ersetzt der die Feder anhebt und die Verriegelung frei gibt.
Das untere Messer hat eine "Carraca", eine mehrstufige Verriegelung die beim Öffnen das typische Ratschengeräusch macht.
Beide Messer aus Andalusien und mit eindeutig arabisch/afrikanischem Einfluss.LG, Vosegus
