Was hat Off-Road fahren mit Bushcraft zu tun?

  • Die Frage war aber immer noch nicht, wer erlaubt dem Harvester die Überfahrt oder dem Förster das befahren des eigenen Waldes....


    Die Vollerntemaschienen in der Forst richten im übrigen weniger Schaden an, als geglaubt wird. Durch das befahren der Rückegasse wird "nur" diese aufgewühlt und nicht die Flächen dazwischen (ca. 12 Meter). Und die Beunruhigung ist kürzer. Da die Harvester in null-Komma-nix fertig sind.


    Der Bauer, der mit dem Quad die Rinder zusammen treibt, verdient damit sein Geld. Ohne Quad, müsste er das vielleicht mit dem Traktor machen, welcher im Verhältnis Auflagefläche/Gewicht mehr Schaden anrichtet. In der Regel stehen zumindest Milchkühe schon pünktlich zum melken am Zaun und trotten zum Melkstand, da wird nicht getrieben. (Ich habe früher Jungbullen zusammen getrieben, da sitzt man lieber im Traktor als auf dem Quad)


    So kann man das ganze Stück für Stück widerlegen, aber wenn emotionale Punkte und nicht mehr Sachlichkeit Grundlage der Diskussion ist, macht es wenig Sinn. Die schwarzen Schafe gibt es überall. Auch unter uns.

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • @Wurzelgnom ich habe letzten Sommer dem Havrester untersagt, über meinen Grund zu fahren.
    Und man darf nicht nur die direkten - sofort sichtbaren Schäden beachten.
    Früher konnte ich immer mit einem normalen PKW zu meinem Grund.
    Nachdem der Havrester das erste Mal auf den Wegen unterwegs war ZUERST auch noch - aber dann kamen die Spurrillen.

  • Ich finde es halt irgendwie befremdlich, wohl zu extrem ausgedrückt, das man als Bushcrafter den Fortschritt ausblendet.
    Früher sind sie mit Karren und Kutschen durch den Wald, die alten Fuhrwege sieht man immer noch deutlich, hat ganze Wälder für Bauten und Kohle abgeholzt. Ohne Bedacht Tiere ausgerottet oder neue Arten zur Jagd angesiedelt.
    Heute fährt man auch in den Wäldern auf teilweise gut befestigten Forstwegen. Da wird zumindest auf den Wegen kaum weiterer Schaden angerichtet. Selbst das Wild hat sich vermutlich an Fahrzeuge dort gewöhnt.
    Was hat das sportliche, besser gesagt hobbymässige Offroadfaheren mit BC zu tun? Natürlich gar nichts. Trotzdem kann man ja keinem sein Hobby vorschreiben.


    Aber warum sollte man nicht, solange legal, mit einem Fahrzeug an eine Stelle fahren, um dort andere Hobbies und von mehr reden wir hier ja nicht, auszuüben?
    Wer von euch betreibt zu Beispiel Skifahren? Denkt dort mal über die Umweltbelastungen nach. Trotzdem würde ich es mir nicht anmaßen, jemanden dafür zu ächten.

  • @Friese wenn wir und das nächste mal treffen können wir das gern ausprobieren. Der Ralle fährt auch auf eigenem Grund nur im äußersten Notfall. Weg ist weg und da bleibt das Gefährt. Der Ralle bewegt sein Holz im Wald von Hand und spaltet es auch so. Ach ja ich habe eine holzzentralheizung, falls da jetzt jemand.... Kann dir gerne die Rennstrecken der Jäger zeigen die direkt von einem Ansitz zum nächsten gehen.... :-/ aktuell Flurschaden vom harvester auf einer meiner wiesen. Wie die Erfahrung zeigt wächst dort die nächsten Jahre keine ordentliche Vegetation mehr. Die Aussagen über bodenverdichtung kann ich direkt widerlegen...


    Der Ralle liebt seine Heimat und seine Natur. und so behandelt er sie auch...
    Das Drausensein wie wir es praktizieren und pflegen hat für mich zu einem großen Teil mit Naturverbundenheit zu tun. Wenn jemand der Natur Narben in Form von Fahrspuren zufügt...? Oder sind wir auch wie die restliche outdoorszene nur daran interessiert sich in aber nicht mit der Natur zu erholen?


    Grüße der Ralf

  • Ächten nicht aber man sollte es hinnehmen.
    Karren, Kutschen,Pferde, Ochsen usw. Haben die Umwelt früher nicht so belastet wie heute die Fahrzeuge.
    Wie ich schon schrieb, Geländewagen im Wald für Forst und Jagd finde ich OK muß aber nicht gleich ein 1,8to Geländewagen sein.
    Die meisten Jäger fahren kleine Geländewagen Jimmy, Samurai oder MB GL.
    Ein Hammer, Defender, Q7 mit Allrad, Fette Mitsubishis usw braucht man nicht.


    Das meiste Brennholz wird von der Forst auch an den Forstwegen zur Abholung für die Käufer abgelegt.
    Ausnahmen gibt es.
    Ich finde nur ein Widerspruch wenn einer Off-Road betreibt und woanders die Natur schützen möchte.


    Klar fährt man mit dem Auto zum Wald oder Treffen, aber dafür brauche ich keinen Geländewagen.
    Obwohl ich eine Spritschleuder aus der USA in der Garage stehen habe, ein1988 Chevrolet Pickup der nicht angemeldet ist ( Sentimentaler Wert ) reicht mir mein normaler Kombi für die Waldarbeiten.


    Edit
    Vergessen bei uns im Weserbergland gehen viele Forstgenossen auf Rückepferde zurück.
    3 Belgier ( Pferde ) kenne ich schon aus der Schmiede.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    2 Mal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • @Ralf_147


    Wenn Du alles Holz was Du für eine 100% Holzheizung eines Hauses 100% selber machst.
    Und das alles von Hand bewegst (wieviele Meter zum Weg...?). Dann ist das natürlich super und ein gutes Training.


    Ich mach auch viel von Hand - teilweise 60-80 Kilo aufm Rücken 150-200m den Hang hoch. (Und ich meine Hang...)
    Entweder als Stammteil oder Stammteile schon gespalten in einem Seesack.


    Trotzdem bin ich froh über alles was man sich dort am Hang vereinfachen kann um das Zeug abzutransportieren.


    Ich KANN da gar nicht hinfahren.
    Aber glaub mir - wenn ichs könnte würd ichs tun... ;)



    Aus der Ecke bei mir ne Esche mit gut 30m Höhe und ~90cm BHD von Hand über 150/200m den Hang hoch abtransportieren... Da weisste was Du getan hast...
    Und brauchst immens Zeit...!



    Ausserdem kann man sowas bis wieviele Jahre machen...?


    Werd mal 45...50...60... und mach Dein Holz immer noch selber für die komplette Bude...



    Irgendwann wirst Du Dir überlegen... Schei**e... geht das nicht einfacher...? ;)
    Und dann fährst Du auch zu Deinem Holz oder ziehst Dir die Stämme mit Winde etc. zu Deiner Karre / Anhänger dass Du das Holz nicht mehr ewig tragen musst.


    Und das ist auch gut so.

  • Geht's hier eigentlich noch um Offroader in Verbindung zu Bushcraft oder um die Legitimation von Fahrzeugen jeglicher Art zwecks Wald- und Forstarbeiten?


    Ist ja vollkommen in Ordnung, wenn diverse Fahrzeuge im Wald (zu welchem Zweck auch immer) benutzt werden, aber der direkte Bezug zum Thema Bushcraft fehlt mir persönlich eigentlich immer noch. Ich zumindest möchte per pedes auch was von der Landschaft sehen, anstatt irgendwo mittendrin zu parken und 50 Meter weiter den Kocher anzuschmeißen, um einen Kaffee zu trinken. Und für Schnitzwerk brauchte ich bisher noch keinen PKW im Busch. Gut, für manches Feuerholz wäre er wünschenswert gewesen, aber das ging in mehreren Ansätzen dann auch mit dem Rucksack; im haushaltsüblichen Maße.

  • Wenn für jemanden Bushcraft bedeutet das er Stöckchen reibt und oder sich sonst ehr mit den "primitiven" Techniken beschäftigt hat Offroad fahren nun absolut nichts mit Bushcraft zu tun.


    ABER.... (wie immer es gibt ein "aber")


    Bushcraft ist für viele, auch für mich, ein etwas weiter zu fassender Begriff.
    Ich selbst fahre mit meinem, nur Frontantrieb, Fahrzeug auf Wegen und bei einem Wetter da hätten weit über 90% hier im Forum die Hosen voll, eine kleine Untertreibung. Wenn in D der Verkehr wegen Glätte zusammenbricht und selbst die Züge nichtmehr fahren ist das für mich Alltag. Durchdrehende Antriebsräder.... an jeder Ampel, ausbrechendes Heck.... in jeder etwas engeren Kurve und das trotz Spikes und angepasster Geschwindigkeit (also 20km/h unter Umständen). Die Nebenstrassen sind im Sommer Sandpisten, im Winter Eis und festgewalzter Schnee. Ich kenne Ausländer die mit ihren SUV nach Finnland kamen und mich fahren liessen weil sie auf den Feldwegen Schiss hatten... Das alles ist eine Gewohnheitssache kombiniert mit einer passenden Fahrweise. Ich habe es auch erst lernen müssen (incl. doppelt überschlagen bei nicht mal 60km/h.... wo 80 erlaubt war) und das obwohl ich meine Fahrpraxis mit einem uralten Merzedes Bus in Hohenlohe bekommen habe (schlechte Bremsen, Heckantrieb, Steuerung hatte Spiel, Reifen abgefahren.... durch Schnee und Eis).
    Man glaubt es kaum, aber solche Strassen/Situationen gibt es auch in D. Es genügt wenn der Winterdienst erst um 10 kommt und Arbeitsbeginn um 0630 oder 0700 ist.....


    Was das mit Offroad zu tun hat? Ganz einfach, Wenn man Offroad fahren kann ist das eine gute Übung, und wer durchs Gelände kommt hat bei schlechterem Wetter oder schlechten Wegen auch keine Probleme. Das muss wie alles im Leben auch mal geübt und ausprobiert werden, und da sind ein paar Stunden auf der Panzerwiese eine wertvolle Erfahrung. Offroadfahren als Sport finde ich auch nicht prickelnd. Wenn man mit einem Fahrzeug wirklich ins Gelände muss nimmt man einen Traktor, einen Harvester oder einen Holzrücker.... oder gleich einen Panzer. Von daher sind Geländefahrzeuge und SUV´s ein Zwischending, 100km mit dem Traktor sind auch nicht angenehm.


    Von daher würde ich behaupten das Offroadfahren für einzelne "Bushcrafter" eine sinnvolle Ergänzung der "Skills" sein kann. Um auf den asphaltierten Parkplatz eines Stadtparks zu kommen braucht man es aber natürlich nicht. Lass auf einem Feldweg bei nassem Wetter ein paar Stammholztransporter fahren und schon hat man sein Offroad-Abenteuer.


    Da vorhergehend recht viel über die unnötigen SUV´s geschimpft wurde.... Ein SUV mag übertrieben erscheinen, aber er bringt, auch wenn man Allrad etc. im Alltag eigentlich nicht braucht, ein dickes PLUS an Sicherheit. Ob nun ein Hirsch ins Auto springt oder gegen Typen die ihren Führerschein anscheinend in der Lotterie gewonnen haben. Alte Herren mit Hut sind auch nicht zu unterschätzen, und da sind ein "paar" Euro mehr gut investiert. Besser die legen sich mit einem an wenn man in einem 1,X Tonnen schweren Auto sitzt als wenn man in einem Opel Corsa oder Clio sitzt.

  • Jep...


    Die alte Debatte.


    Manche meinen Allrad oder SUV oder Geländewagen braucht "man" nicht.
    Konnte ich mir auch schon öfter anhören.


    Dann ist das aber erst mal: Brauch "ich" nicht.


    Und das ist auch die einzig richtige Entscheidung die jedem zusteht und die jeder so für sich treffen kann.


    Wiederum andere "brauchen" das schon weil es für sie sehr sinnvolle Erungenschaften der Technik sind die sie natürlich auch nutzen können und möchten. Und weil man heute leider keine Esel oder Ochsen mit entsprechenden Kärren mehr parat hat...
    Was manchmal ganz klar wirklich cool wäre...! Aber der Platzbedarf...und der Unterhalt... Naja...Esel und Ochsen gibt's auch nicht umsonst...


    Und wiederum andere haben es einfach weil sie es gerne haben möchten. Auch das steht ihnen zu und ist gut so.


    Zusätzliche Reserven und Sicherheit bringen Allrad und grosse Autos in jedem Fall.




    Vielleicht kann man das auch abkürzen hier.


    Grundsätzlich sollte man vielleicht nicht dahin fahren wohin man gesetzlich nicht hinfahren DARF.


    Ein Jäger DARF in den Wald und auch zu seinem Hochsitz fahren wenn es die Jagdausübung erfordert.
    Und Wild ewig weit durch den Wald schleifen ist auch nicht sinnvoll...
    Oft genug muss man es schon irgendwo rauswuchten wo man nicht mal mit dem Auto hinkommt.


    Da hilft weder Gejammer noch sonst was.
    Hier kann man nur durch reden evtl. was bewirken. Aber nicht durch Jammern oder Konfrontation.


    Ein Förster darf auch in den Wald fahren. Das ist sein Arbeitsplatz (einer davon). Wenn man dem sagt:
    Ey Du. Musst Du hier immer mit dem Auto reinfahren...? Kannst Du nicht laufen..? Dann lacht der einen im Besten Fall ungläubig aus.


    Jemand der legal Holz holt darf auch reinfahren um das rauszuholen. Was auch sinnvoll ist.


    Zu Offroad und BC in anderen Regionen der Welt hab ich oben schon was geschrieben...
    Da sind Fahrzeuge teilweise unersetzbar.


    Hier bei uns bedingt vielleicht.
    Wenn man Jagd, Holz, Arbeiten an abgelegenen Ecken usw. auch als BC versteht. Dann hat Offroad fahren definitiv seine Berechtigung.

  • ...Ich finde nur ein Widerspruch wenn einer Off-Road betreibt und woanders die Natur schützen möchte...

    Warum?
    Off-Road findet in offengelassenen Tagebauten oder ehemaligen Panzerübungsgeländen statt. Nirgends sonst, alles andere ist nunmal nicht erlaubt und das aus gutem Grund.
    Welche Natur schädigt man auf solchen Gelände? Man muss sogar eine Ölauffangwanne dabei haben.
    Mein Geländewagen ist Bj. 1982 ,der davor, er fährt auch noch, aus 1973.
    Ein Auto produziert die meisten Umweltschädigenden Stoffe bei der Herstellung.
    Es ist also am umweltfreundlichsten, einen einmal produzierten Wagen solange wie möglich zu fahren und zu erhalten.
    Mein Landy nimmt sich ca. 7 l Diesel und wiegt 1,4 t.
    Aus Umweltschutz Gründen müsstest du deinen Pick Up wiederbeleben.


    Ein moderner SUV, Sport Utility Vehicle, muss nicht zwingend Allrad haben, wie weiter oben schon dargestellt, wiegt auch nicht mehr wie ein Kombi. Warum also keinen SUV?
    Dann müssten ja alle Kleinstwagen fahren.


    Konsequenz wäre also bushcraften komplett ohne Auto. Das ist aber nunmal aus verschiedenen Gründen nicht für alle möglich.

  • @Emil_Strauss
    Ich finde auch Formel 1 so zu sagen alle Motorsportarten für Unnütz.
    Aber das ist Ansichtssache.
    Selbst auf dafür Vorgesehene Gelände werden durch Off-Road Belastet.
    Panzerübungsgelände kennt man ja, da ist Umweltschutz Bundeswehrsache die fallen mal raus, denn da gibt es genug Zerstörungen wo der Bund den Daumen drauf haben.
    ( Truppenübungsplatz Sennelager, Bergen zB oder die in den Neuen Bundesländern ganz zu schweigen )
    Aber da kann man Diskutieren ohne Ende.
    Ich hab ein Geländepickup aber ich brauche den zur Zeit nicht.
    Demnächst wird der auch wieder Aktiviert aber nur um mein zukünftiges Waldgrundstück zu Bewirtschaften.
    Ich bin auch nicht der 100% Naturschützer, könnte ich mit meiner Einstellung auch nicht vereinbaren.


    Aber wieviel Geländewagenbesitzer haben Unberechtigt Forst oder Jagdschutzschilder ( obwohl die nichts Zählen ) im Geländewagen damit sie Feld und Waldwege befahren wollen.
    Es wird auch kein Geländewagenbesitzer sagen und zugeben
    " Ja ich hab einen, aber ich bräuchte den nicht ".
    Ich bin kein Gegner von Geländewagen, aber die Mehrheit an Besitzer brauchen oder nutzen die nicht.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

  • Umweltschutz pur.


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    Ja Shitt Winterthemen zur Zeit
    Macht mal bin raus, ist mir zu Aufregenden und das eigentliche Thema ist so schon verfehlt.

    Gruß
    Andy
    :hut:
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    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Hallo zusammen,
    ich lese die ganze Zeit nur etwas von Autos.
    Was ist mit den Geländemotorräder oder Quad's?
    Ist ja auch egal. Es gibt auf der Welt bestimmt Wege wo man so etwas braucht aber nicht in Deutschland.
    Außer beruflich, Jäger oder Landwirte sehe ich persönlich keinen Nutzen von einem Offroad Fahrzeug jeglicher Art.
    Tut der Natur einen gefallen und bleibt auf den dafür vorgesehenen Wegen mit all Euren Fahrzeugen.
    Danke im Namen der Natur.

    Manche sagen, ich sei bekloppt ich find mich verhaltensoriginell.


    BCG Wildkatzen.

  • Sowas z.B. find ich voll daneben:


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    • Offizieller Beitrag

    Offroad hat dann aus meiner Sicht mit Bushcraft zu tun, wenn
    1. Wild über längere Strecken aus unwegsamen Gelände geborgen werden muss,
    2. notfallmäßig Material transportiert oder ein Verletzter geborgen werden muss,
    3. wenn ein Ort nur so erreicht werden kann.


    Grundsätzlich lehne ich es ab, dass andere mir vorschreiben wollen, was ich zu tun und zu lassen habe. Da soll doch jeder vor seiner eigenen Tür kehren.

  • Grundsätzlich lehne ich es ab, dass andere mir vorschreiben wollen, was ich zu tun und zu lassen habe. Da soll doch jeder vor seiner eigenen Tür kehren.

    Genau...!


    Hach wäre das witzig geworden wenn ich das hier so gesagt hätte... :)


    Habs mir ja überlegt....wollte das Dir und Deiner Admintätigkeit aber echt nicht zumuten... :D :thumbup:

  • Hier im Forum ist ja auch Tierbeobachtung ein großes Thema.
    Egal ob hier in Deutschland im Seren­geti-Park , oder in Afrika oder sonstwo. Bietet hier die erhöhte Sitzposition Vorteile.


    (P.S. Zum Beispiel in Namibia verbieten es die meisten Autovermieter, abseits von Teer- und Salzstraßen mit einem normalen PKW zu fahren somit ist selbst für einen Besuch des Etosha-Parks ein SUV / Geländewagen nötig - und für sehr Viele ist selbst das Fahren auf den Schotterstraßen oder auch durch Flußbetten eine Herausforderung)