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Wow!
Durchdacht und feines Handwerk! Danke fürs Zeigen.
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Ich habe einen Gürtel mit Trägern gebaut um daran, sozusagen in " modulbauweise", je nach Bedarf verschiedene Taschen anzubringen.
Jetzt tüftele ich an einem Halter für eine Wasserflasche und einen Trinkbecher. Diese sollen sowohl einzeln als auch gemeinsam am Gürtel oder an einem Umhängegurt transportier werden können.
Dies ist das vorläufige Ergebnis:
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Schöne Lederarbeiten.
Aber mir würde das ganze Gebamsel auf den Sack gehen.
Für 5m vom Auto in den Wald ist das OK.
Gruss Konrad
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Ich denke mal, dass da auch nicht alles wild rumwackelt.
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Es wackelt nur, wenn die Gürtelschlaufe höher ist als die Tasche. Dafür werde ich zwei meiner Taschen umbauen müssen.
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Frage: sind die Träger hinten als Y oder als H gemacht?
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Als Y. Auf meiner Webseite sind noch mehr Bilder dazu.
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Hatte mich auch mal an so einem Gürtel versucht, aber nur für das Notwendigste:
Und wo isch's Verhüterli? (Schwyzerdütsch )
Dafür reicht der Gürtel allein.
Ist auch gut so, ich finde , Hosenträger machen einen immer so alt.
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Macht bei mir eh keinen Unterschied mehr
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Ihr Lieben,
hier, ich hab auch noch mal was gefrickelt, und da brauche ich gleich euren Rat.
Die Lederscheide, die ihr unten seht, ist die zweite, die ich je genäht habe. Die habe ich in einen Dangler verwandeln wollen. Hat ganz gut geklappt. (ist auf den Bildern noch nicht geölt) und die Kanten nicht poliert.
Allerdings: früher war da eine GürtelSchlaufe dran, und wo die vernäht war, sieht man jetzt recht hässlich die Nahtlöcher (siehe Fotos).
Ich wäre für Tipps und Tricks, ob und wie mir diese Naht Löcher wieder verschwinden lassen kann sehr dankbar. Gibt’s da irgendeinen Trick mit auf Quellen lassen, oder vielleicht verwendet man einen Reparaturlack oder irgend sowas?
Viele Grüße vom See!
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Was du nicht verbergen kannst, das betone.
Ich würde da einfach nachnähen
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Wie ich bereits in meiner Vorstellung geschrieben habe, beschäftige ich mich nebenbei mit der Anfertigung von Bushcraft Messerscheiden, Taschen usw. aus Leder.
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Die Scheide ist wirklich unwirklich schön und beneidenswert präzise und schön gearbeitet.
Hut ab, Hut ab!
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Hi joaro ,
Die sind mit der Ahle gestochen. Gebohrt mit einem Bohrer hab ich da. Nix, das Material müsste also noch da sein.
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Das ist doch hinten, das sieht doch kein Mensch.
Aber wenn's dich persönlich so stört, mach doch einfach ne neue Scheide. Deine ist ja eh verkehrt herum
Und falls du das nicht möchtest, nimm Albbaer s Rat an - nachnähen und betonen.
Ich hab kürzlich so schönes rotes Nähgarn auf dem Flohmarkt erstanden, dicker als Zwirn, so eher Lederzwirn.
Kann ich dir gern so ein, zwei Meter von schicken! Knallrot sieht bestimmt schick aus
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Vor langer Zeit heute nur an Trachten zu sehen.
Eine halbierte pfauenfeder wird gekocht bis weich genug zum Sticken !
Federkiel-Wissen kompakt - Manufaktur - Federkielstickerei Thaler
Heute würde ich reepschnur (Decathlon) zum Sticken verwenden.
Somit sind die löcher von nutzen und sehen gut aus
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Es wäre möglich, daß das Gewicht des Messers die Scheide an der Gürtelschlaufe mit der Zeit heruntergezogen hat und dadurch die Löcher erweitert hat. ( schwer zu sagen ). Das kann passieren, wenn die Lederstärke nicht aurseichend ist. Sollte 3-4 mm sein. Die kannst du nicht mehr schließen. Ich würde, wie auch Albbaer und Schwyzi schrieben, die Löcher als Ziernaht nachnähen. Eine weitere Möglichkeit wäre, die beiden Danglerschlaufen aufzumachen, nach hinten umzuklappen und mit den alten Löchern vernähen. Dann hast du zwar die Fleischseite des Leders nach oben, was nicht stört weil es hinten ist, dafür sind dann aber die Löcher weg.
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Danke für all eure Antworten! Mal sehen, was sich daraus mache…
schwyzi , du hast schon recht, das ist hinten – aber ich weiß, dass sie da sind. und die Scheide, ist übrigens genau richtig rum. Also für mich… Das mit der Pfauenfeder klingt auch extrem interessant. Ich schau mal was ich mache.
Vielen Dank!