Letzte Woche wurd es kälter draußen, leider auch in meiner Wohnung. Ich konnte zusehen, wie das Thermometer weiter sank.
Feiertag war auch noch und jedes Jahr das gleiche Problem bei uns im Haus. Die Heizug springt nicht an, wenn die Herbstzeit kommt.
Tag der deutschen Einheit und mein Thermometer steht auf ganze 15.9 Grad. Natürlich keine Survivalsituation, eine klitze kleine vielleicht,
aber die regte mich an, zu überlegen, was ich jetzt alles machen kann, damit es wärmer wird.
NATÜRLICH gibt es auch einen Heizungsnotdienst aber wie das so ist, jeder im Haus denkt, der andere wird sich bestimmt schon drum
gekümmert haben und so warten alle im Haus und frühstücken mit Daunenjacke am Eßtisch.
Aufgrund dessen kam ich zu der Überlegung, dass in dem Gebiet Bushcraft-Survival 90 % Männer sind
und ein großteil auch eine Frau wiederum hat. Nu hab ich mich gefragt, ob denn die Männer, der Meinung sind, dass sich
ihre Frau und natürlich auch die Kinder, wenn vorhanden, alleine durchschlagen könnten, falls mal eine Survivalsituation eintritt und sie nicht greifbar sind?
Findet da ein Austausch statt, wenn der Mann ein Bushcraft/Survival Experte ist oder interessiert das die Frauen nicht?