Ich habe heute meinen alten Laptop ans Nachbarkind abgegeben. Jetzt kann sie auch besser für die Schule lernen. Ihre Eltern kämpfen mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Als Bezahlung habe ich aber auf einen gemeinsamen Äppler nachr der Krise bestanden. 
Bushcraft, Survival, Selbstversorgung ganz praktisch: Mein Tag heute
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Tipi-Tarp-Hütchen fertig gemacht ...
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Mit den zusätzlich angebrachten Einschlagösen sind nun die Befestigungsoptionen für ein Tarp, Sonnensegel oder Vergleichbares um ein Vielfaches gestiegen. Auch die Möglichkeit einer vierseitigen, sturmfesten Verankerung ist nun gegeben.
Wo bekommt man sowas?! na hier im Marktplatz: https://bushcraft-germany.com/…5-tarp-tipi-h%C3%BCtchen/
lieben Gruß
kahel -
Tipi-Tarp-Hütchen fertig gemacht ...
Sieht richtig gut aus. Professionell. Wenn ich ein Tipi hätte, würde ich mir das sofort bestellen ... -
Ich bin am überlegen ob ich nicht erst das Hütchen kaufe und irgendwann mal ein Tipi.
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Siehste @kahel die Ösen hatte ich von Anfang an in meinem Mützchen eigeschlagen,
IMG_9825a.jpg
aber eigendlich nur, weil mir nicht von vorneherein klar war, wie ich es letztendlich abspanne.
Hat sich aber bewährt, insofern denk ich werden deine Mützen dadurch nur noch besser, als sie ohnehin schon sind.Gruß"Seemann"
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Ich bin am überlegen ob ich nicht erst das Hütchen kaufe und irgendwann mal ein Tipi.
Eigentlich sind die Hütchen ja schon Mini-Tipis...
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Sieht richtig gut aus. Professionell. Wenn ich ein Tipi hätte, würde ich mir das sofort bestellen ...
Dann musst Du Dir wohl ein Tipi kaufen. Das macht man so in einer Krise. Klopapier kann jeder.
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Morgen gibt es ein Anti-Corona-Smoken im engsten Familienkreis. 6kg Putenoberkeule und Rindernacken ohne Knochen (Empfehlung!) werden lecker gewürzt/mariniert und, abhängig von der Fleischsorte, 2-5h in den Smoker gesteckt. Obstgehölz als Treibstoff. Das überlebt kein Virus. Die Menge ergibt zusätzlich einiges an Aufschnitt. Schleck!
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Dann musst Du Dir wohl ein Tipi kaufen. Das macht man so in einer Krise.
Ja. Weil, sonsthaben diehat Corona gewonnen. -
Eigentlich sind die Hütchen ja schon Mini-Tipis...
Quasi ein Kopftipi.
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Zweimal im Jahr gibt es Dinge, die ich hasse! Die großen Pflanzkübel mit verschiedenen Gewächsen vor dem Winter vom Garten in den Keller zu wuchten oder mit der Sackkarre zu fahren und im Frühjahr die ganze Sache andersrum. Ich weiß nicht wie oft ich schon gesagt habe: "Das war zum letzten Mal, im nächsten Jahr können die Dinger von mir aus verrecken." Glücklicherweise habe ich mich heute nicht verhoben!
Eine Stunde Entspannung im Wald tut da ganz gut.
Dienst musste ja auch noch geschoben werden. Zunächst mal große "Krisenbesprechung". Wie wird der Dienst mit neuem "Corona-Dienstplan" künftig laufen. Welche Pflichten obliegen uns während der neuartigen Bereitschaftsdienste? Kriegen wir alles hin? Kriegen wir! Wir sind eine Truppe von erwachsenen und vernünftigen Männern im "mittleren" Alter, die sich untereinander ordentlich absprechen können. Kleines Lob an meinen stellvertretenden Chef (schade dass er nicht ständig Chef ist) - genau so Leute braucht man, nicht nur in Zeiten wenn alles etwas kürmelig ist! Engagiert, pragmatisch, transparent, offen für die Sorgen und Nöte der Kollegen, einer von uns!
Draußen war gähnende Leere! Nichts los! Wirklich gar nichts! Mal wieder kaum Verkehr und Einsätze die von der Leitstelle verteilt wurden, hielten sich sehr in Grenzen. Ja ist denn schon "lockdown"?
Die Außenbezirke müssen auch schon mal bestreift werden.
Noch sind alle mir nahen Personen im persönlichen Umfeld "corona-frei". Im gesamten Freundeskreis ist aber auch einheitlich "Kontaktsperre" angesagt. Mal schauen wie sich die persönliche Laune entwickelt, wenn man längerfristig auf gemeinsame Aktivitäten und vor allen Dingen abendliche Essen verzichtet.
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Ist ja fast wie bei Mad Max....
Einer sorgt noch für Recht und Gesetz.
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Letzten Sonntag (15.03.2020) war ich mit meiner kleine Bushcraft Truppe aus dem Raum Mayen/Koblenz endlich zum ersten mal an unserem Stammplatz in der Eifel.
Auf dem Weg zum "Lager" behinderte unsere weiterreise ein abgebrochener Ast an einem Baum, den wir dann erst mal fachmännisch beseitigt, danach ging es dann weiter zu unserm Platz. Dort haben wir erstmal für ein wenig Feuerholz gesorgt und ein Feuer entzündet.Ich habe während dessen einen kleines Holzlager für die Zukunft gebaut
um uns Holz vorbereitet lagern zu können.Gemeinsam habe wir dann am Feuer das Wetter bei einer Shisha genossen
und ich habe begonnen einen weiteren Löffel zu schnitzen.
Ich freue mich darauf eure Ausflugs Erlebnisse hier lesen zu können!
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Ich sitze nur im Keller, das ist echt frustrierend. Mein freies Wochenende wurde schon wieder beschnitten und der Kaffee schmeckt mittlerweile nach Desinfektionsmittel...
aber ich bin froh, es geht mir noch extrem gut, denn ich muss nicht auf Kurzarbeit oder bin gar arbeitslos. Schlimm für all Jene, die jetzt den Gürtel enger schüren müssen.
Ich sitze jetzt seit einer Stunde in der Wanne und wundere mich, wie schrumpelig meine Füße sind. Tolle Entdeckung!
P.S. Ich hab noch nicht mal warmes Wasser nachgefüllt, ich muss es ja schließlich für schlechte Zeiten aufbewahren
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Ich hab noch nicht mal warmes Wasser nachgefüllt, ich muss es ja schließlich für schlechte Zeiten aufbewahren
Am besten einfrieren....
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@smeagolvomloh
Schöner Bericht von dir. Ich weiß nicht wie dein Dienst Zeitlich ausschaut. Ich wünsche mir , das auch du , oder deine Kollegen, nach dem normalen Feierabend mal unterwegs seid, um diese Auswüchse von Corona Treffs zu unterbinden. -
offtopic:
@Peter von Hausen: Genau das findet doch schon statt. Natürlich kann nicht alles festgestellt, unterbunden und geahndet werden.
Kleines Schmankerl von heute, welches die Bedeutung bestimmter behördlicher Anordnungen / Verbote in ein Licht rückt, welches vermutlich noch nicht jedem aufgegangen ist.
Angeordnetes Spielplatzverbot in NRW. Eine der Maßnahmen, die im Hinblick auf die Pandemieeindämmung angeordnet wurden. Heute nicht nur auf einem Spielplatz lustiges Treiben von Eltern und Kindern. In einigen Behörden wird sowas durch die Ordnungsämter mit Bußgelder verfolgt. Man könnte aber auf den Trichter kommen, dass hier ein Verstoß gegen behördliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen, der Untersagung oder Beschränkung von Großveranstaltungen, des Zutritts oder Verlassens bestimmter Orte im Sinne von § 75 Abs. 1 Nr. 1 IfSG (Infektionsschutzgesetz) vorliegt, womit man im Bereich einer Straftat wäre. Vielleicht werden in ein paar Monaten Gerichte darüber zu entscheiden haben, wer hier in welchem Sinne tatbestandlich gehandelt hat.
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spannend für mich ist die Tatsache, das es sich (wie du ja auch schreibst) nicht nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt, sondern um eine Strafttat . Ich glaube viele wissen das nicht . Sie glauben das es ein kleiner Spaß ist, sich gegen das Infektionsschutzgesetz zu verhalten.
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Ich sitze ja nun seit Tagen als Fachberater in einem Keller. Heute habe ich mich einfach mal verabschiedet und meine Handynummer hinterlegt. Dann ab in den Wald und festgestellt, dass ich gar keinen Empfang habe.
Naja, so wichtig bin ich ja nicht, deshalb konnte ich gut damit leben.Drei Freunde haben mich schon erwartet und so ging es los.
Über Bäume und Steine konnten wir Gräben überwinden um dann endlich mit einem heißen Getränk die Kälte aus den Knochen zu vertreiben. Eine Freundin musste lernen, wie man auf einer Eichelkappe pfeift.
Das war eine kleine, aber feine Flucht aus dem Alltag.
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Ich weiß noch nicht, unter welchem Motto der heutige Tag laufen soll:
01 Probelauf zum "social distancing"
02 Immobillienbesichtigung im Oberbergischen
03 Schwing dich aufs Krad und genieße den TagDie Beantwortung der Frage, wird sich vielleicht nach der Zusammenkunft mit einem "gehamsterten" Kasten Küppers Kölsch ergeben.
Zum Wohle.
