Klasse - und jetzt mit Aecht Schlenkerla Rauchbier einweihen!
Das Zeug schmeckt eh wie geräucherter Aal flüssig 
Falls das Frittieren irgendwelche Geschmacksreste hinterlassen haben sollte - nach dem Bier sind die weg. 
Eure eigenen Schnitzarbeiten - Löffel Kuksa & Co.
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Wollte eigentlich nen Whisky oder sowas reinkippen zum Neutralisieren😎 aber hab zurzeit dem Alk abgeschworen.
LG MM
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Dauert ein wenig bis der Ölgeschmack wech ist.
Ich habe so eine japanische Tasse die mit Urushi Lack
behandelt ist. Hat bei täglichem Teetrinken ein halbes
jahr gedauert, bis der harzige Geschmack wech war.
Gruss Konrad
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Stell ich mir interessant vor, wenn auf Bier oder Whiskey Fettaugen schwimmen!
Warum denn frittiert und nicht in Salzwasser gekocht?
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Stell ich mir interessant vor, wenn auf Bier oder Whiskey Fettaugen schwimmen!
Warum denn frittiert und nicht in Salzwasser gekocht?
Weil sich mit Salzwasser die Färbung eher Heller statt dunkler gestaltet. Ist ja Lindenholz. Das wird definitiv nur Fusel sein, der aber auch länger drin stehen bleibt.
EDIT: Hab eben eine Halbe Flasche Weinbrand reingekippt....kein Fettauge sichtbar. Lasse das jetzt nen Tag stehen.
Gruß MM
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Gestockte Buche:
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Was soll das bringen?
Danach hab ich irgendwann auch gefragt.... aber anscheinend ist das teilweise üblich.
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Was soll das bringen?
Gruss Konrad
"Durch das Kochen wurde der ganze Pflanzensaft aus den Baumzellen geschwämmt. Jetzt befindet sich lediglich noch das Salzwasser in den Zellen. Und dieses trocknet nach ein paar Tagen komplett. So hast du bearbeitbares Holz nach sehr kurzer Zeit." Quelle https://www.woodstoneart.de/holz-rissfrei-schonend-trocknen/
Mehr kann ich auch nicht dazu liefern, da ich in Sachen rissfrei trocknen nun ja auch kein Profi bin - aber das weisst Du ja!
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In meinem Fall war es bereits getrocknet. In einem Bildhau Shop bestellt.
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Nordische Landsmänner machen das wohl schon seit langem so... für mich ist eher das Frittieren neu und... befremdlich. Aber wenns hilft, probier ich das mal im Wok mit ner Flasche Frittieröl und einer zukünftig geschnitzten Tasse aus. Gibts dazu irgendwo Informationen?
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Für mich war das auch neu. Hatte es bei ein paar Löffeln und kleineren Figuren, sowie einer Schale probiert und fand es recht gut. Ist ja kein Muss. Das mit Salz kannte ich nur bei "nicht" trockenem Holz. Mir ging es auch nicht um die Restfeuchtigkeit sondern um es eventuell haltbarer zu machen ohne Lack, Leinölfirnis und so weiter.
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für mich ist eher das Frittieren neu und... befremdlich.
Also... ich hab schon öfter Opinels frittiert... die quellen danach nicht mehr auf. Aber daraus trinken kann man nicht...
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Ich finde die Seite in deinem Link nicht besonders fachlich fundiert.
OB Salzwasser funktioniert kommt sehr oft nur vom Hörensagen.
Das übernimmt der Autor ungefiltert. Auchz.B. was er über geflößtes
Holz schreibt ist extrem Lückenhaft und teilweise falsch.
Gruss Konrad
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Alles anzeigen
Ich finde die Seite in deinem Link nicht besonders fachlich fundiert.
OB Salzwasser funktioniert kommt sehr oft nur vom Hörensagen.
Das übernimmt der Autor ungefiltert. Auchz.B. was er über geflößtes
Holz schreibt ist extrem Lückenhaft und teilweise falsch.
Gruss Konrad
Leider finde ich keine fundierten Quellen. Keine Ahnung, ob es die überhaupt gibt. Gibts denn zum Frittieren eine Erklärung? Aber das ich ja wohl eher für frisches Holz ungeeignet.
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Warum ist das für frisches Holz ungeeignet?
Du kochst das Wasser ja raus.
Mach und Berichte!!
Gruss Konrad
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Mach und Berichte!!
Gruss Konrad
Ja, das kann gut möglich sein. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich ein Stück Birke oder ähnliches aushöhlen und frittieren.
Der Goldulmenast, den ich dafür gedacht hatte ist leider nur für ein Espressotässchen geeignet.
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Bevor ich mir meine schöne Arbeit versaue,
würde ich einfach ein Stück Birke oder Hasel spalten
und mal Frittieren und Berichten.
Aus dem selben Ast dann mal ein Stück in Salzwasser kochen
und ein in Wasser einlegen.
Nicht quatschen, machen!!
Gruss Konrad
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Manchmal verliert man trotzdem.....der Weinbrand ist ausgelaufen über Nacht. Also wars nix.
Gruß MM
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Shit, ist mir auch schon öfter passiert.
Die letzten beiden sind die ersten, die ich in Salzwasser gekocht habe.
Irgendwo hatte ich mal eine Quelle gefunden die den Prozess grob erklärte.
Ich glaube nicht, dass es nur Hörensagen ist, kann es aber gerade nicht belegen.
Das ist ein wenig wie bei der Schnurrherstellung. In Kohle Kochen oder nicht? Der Profi sagt: ja.
Ich sag euch was Sache ist wenn die Kuksa die erste Füllung bekommt. Dann weiß zwar keiner ob es am Salz lag aber dass werde ich dann neben der langen Trocknung (über Monate) so glauben.
