Naturehike macht zumindest was Zelte angeht, ziemlich gute Qualität.
Ich weiß natürlich nicht wie das bei anderen Produkten der Firma auschaut und obs da genauso ist.
Naturehike macht zumindest was Zelte angeht, ziemlich gute Qualität.
Ich weiß natürlich nicht wie das bei anderen Produkten der Firma auschaut und obs da genauso ist.
Hier wie versprochen er Link zu den Leki Stöckchen
https://www.leki.com/de/trekki…o-vario-carbon-antishock/
Ich bin ja bekennender Haselstecken-Nutzer und nicht sooo der Markenfetischist.
Sollte ich aber -vor allem in schwierigem Gelände- normale Wanderstöcke nutzen, kämen für mich nur meine guten Leki in Frage. Allerdings sind die zugegebenermassen nicht gerade billig.
Wenn unter schwierigem Gelände starke Steigungen und Gefälle gemeint sind, möchte ich mich zu 100 % auf das Material verlassen können. So mal kurz bergab mit vollem Gewicht und Schmackes auf vielleicht nur einem Stock abstüzen und dieser macht schlapp - das möchte ich nicht erleben.
Da spare ich, wenns nötig ist, lieber an anderer Stelle.
Im UL Forum hat er jetzt auch geschrieben und da hat einer einen
Amazon Link zu den Stöcken gemacht.
Das Urteil ist vernichtend, da sich die Verschraubungen beim Gehen
von alleine lösen.
Gruss
Konrad
support your local dealer, vergiss den Alischeiss.
Genau. Leute, kauft doch nicht direkt in China. Das machen die Profis doch viel besser. Die Globalisierung ist doch nicht für Euch erfunden worden.
Früher war's übrigens nicht China, sondern Japan ...
Das Urteil ist vernichtend, da sich die Verschraubungen beim Gehen
von alleine lösen.
Du solltest aber Fairerweise sagen, dass es sich bei deiner Aussage um zwei drei Aussage handelt und nicht um alle
Kann sich aber jeder selbst durchlesen: https://www.amazon.de/NatureHi…words=Naturehike+Trekking
Genaugenommen sind es von 10 Bewertungen, 3 die
die Dinger nicht gut finden.
Man muss die einzelnen Elemente sehr fest an drehen, dann ist Belastbarkeit i.O.
Von Rainer Vogt am 12. Januar 2015
Sonst einwandfrei. Hab mir die Stöcke direkt aus China senden lassen. Hat 4 Wochen gedauert. Hat mich auf der Hadrianswallwanderung in Nordengland begleitet. Es ist keine Dämpfung feststellbar, sind auch etwas zu hoch in der kleinsten Einstellung, kann man erst ab 173 cm nutzen, wenn der Winkel Oberarm\Unterarm richtig ist. Die Verschraubing löst sich bei hartem Boden etwas. Sonst ok.
Kommentar
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1.0 von 5 Sternenkeine Kaufempfehlung, Faltstock nach nur 3 Wochen defekt und statt Ersatz nur Teilerstattung Von Herr Lich am 1. November 2015
Farbe: Blue Verifizierter Kauf
das war nix, nach nur drei Wochen Freude ist der, von der Idee her, geniale Faltstock auseinander gefallen. Die in das Alurohr verpressten Buchsen halten nicht. Außerdem muss nach 10 Minuten jede Verbindung nachgezogen. Regelmäßig lockern sich die Verbindungen. Die Einzeltteile werden dann nur noch durch das elastische Seil zusammengehalten. Ersatz, Fehlanzeige der Hersteller produziert diesen Artikel nicht mehr. Keine Kaufempfehlung
Gruss
Konrad
Ich werds mir mal überlegen muss ja nicht gleich zwei kaufen zur Not ist es eben ne Zeltstange...
Aber mit Leki hab ich eben auch so meine Probleme, da sich meine schon mehrfach zusammengeschoben haben, aber die werden ja auch besser also doch mal zum Sportladen in 20-30km
Du solltest aber Fairerweise sagen, dass es sich bei deiner Aussage um zwei drei Aussage handelt und nicht um alle Kann sich aber jeder selbst durchlesen: https://www.amazon.de/NatureHi…words=Naturehike+Trekking
Dann bleibt doch nur eines: bestellen und testen.
Ich möchte mich für meinen Fall auf meine Stöcke verlassen können.
Meine Lekis habe ich seit vielen Jahren völlig problemlos im Einsatz.
Einmal Makalu UL mit Federung und einmal Carbon. Beide haben den typischen innenliegenden Spreizverschluß. Auch unter Belastung mit schwerem Trekkingrucksack gibt da nichts nach. Ich gehe mal von einem Userfehler aus, ist leider meist so.
Was spricht für Leki?
Zehnjährige Nachkaufgarantie für Ersatzteile und lebenslange Garantie auf Materialfehler. Spitzen, Sprezdübel etc bekommst du in jedem Trekkingladen und die Montage, auch unterwegs, ist kein Problem.
Was spricht für Leki?
Zehnjährige Nachkaufgarantie für Ersatzteile und lebenslange Garantie auf Materialfehler. Spitzen, Sprezdübel etc bekommst du in jedem Trekkingladen und die Montage, auch unterwegs, ist kein Problem.
Naja dann werden es die Leki... wird dann halt aus 40€ das Vierfache aber soll ja auch halten
Gibts bei den Leki denn ne Empfelung?
So rein vom reinschauen hab ich jetzt an diese hier gedacht:
https://www.leki.com/de/trekki…o-vario-carbon-antishock/
Wie gesagt für Alpines Gelände
Eigentlich reichen für gelegentliche Touren auch die dreifach geteilten Makalus oder Sherpa.
Wenn du natürlich einen kompakten Stock möchtest, dann die Faltstöcke.
Ich bin ja bekennender Haselstecken-Nutzer und nicht sooo der Markenfetischist.
Ich eigentlich auch, allerdings habe ich eine andere Holzart.
Ich mag diesen Stab viel lieber als den Trekkingstock, den ich seit kurzem habe, aber man hat ihn eben auch dann am Hals (in der Hand), wenn man eine einfache Passage begeht, damit man ihn zur Hand hat, wenn es schwieriger wird. Recht schwer ist er auch, aber ich brauche mir auch keine Gedanken machen, ob er hält oder nicht. Er wird. Und Charakter hat er.
Was benutzt Du als Spitzen? Ich frage deswegen, weil die typischen, einfachen Hülsen-Spitzen Dinger, aus einfachem Stahl nach einem guten Jahr immer schon abgenutzt sind. Und sie halten nicht so gut auf Straßen oder Fels.
Der Trekkingstock ist natürlich einfach praktisch. Schnell kurz gemacht und am Rucksack verstaut. Leicht. Die Spitze greift überall und ist mir noch nicht weggerutscht, egal ob es hart oder weich ist. Und ich kann die Länge anpassen für Zelt oder Tarp, auch auf unebenem oder weichen Boden.
Mit vollen Gewicht und vollem Schwung draufstützen, womöglich noch schräg würde ich aber nicht. Ist ja nur Alurohr (oder sogar Kohlenstofffaser). Ich frage mich aber auch, ob die dafür gemacht sind. Oder vielleicht nur zum besseren Balancehalten, um einen Teil der Kraft vom Knie wegzuhalten, und für etwas Vorschub?
Hat eigentlich schonmal einer Spitzen von modernen Trekkingstöcken an einen traditionellen Wanderstab oder Alpenstock bekommen und kann berichten?
Die Spitze der Trekkingstöcker wird ja nur auf dem doch recht dünnen Alurohr aufgeschrumpft
Ein Stecken in dem Durchmesser würde ja nichts aushalten.
Oder du müsstest ein Stück einen alten Trekkingstockes an deinem Stecken montieren und darauf die Spitze setzen.
Ich habe auch meine Bedenken mit den Drehverschlüssen gehabt. Hab mir dann doch welche von Leki gekauft. Meine haben einen Schnellspann und einen Drehverschluss.
Bis jetzt haben sich die Stöcke nur einmal gelöst, und das war an dem Schnellspanner! Der Drehverschluss hält super. Nach dem ich den Schnellspanner wieder nachgezogen habe, wackelt auch hier nichts mehr.
Ich habe welche (nur mir Drehverschluss) von Leki (Voyager 270 G) und bin mit denen sehr zufrieden.
Bei den Wanderungen mit der Kindertrage in Tirol hatte ich stets ein sicheres Gefühl gehabt.
LG
HerrNilsson
Ich habe die Antwort auf Deine Fragen, um diesen Faden zu schonen, in den anderen Faden zu Wander-Pfadfinderstöcken gepackt
@Emil_Strauss ich glaube dann würde ich eher diese hier kaufen:
https://www.aliexpress.com/ite…Trekking/32616946637.html
Die erinnern mich mehr an die Leki und sehen von den Verbindungen stabiler aus
Dann mach und Berichte.
Denke bei den Beträgen bitte daran, dass die Einfuhrumsatzsteuer evtl noch drauf kommt. Je nachdem, wie das Paket den Zoll passiert.