Nach zwei Bänderdehnungen mit nennenswerten Einblutungen im Kniegelenk fällt mir das Wandern bzw. Laufen über längere Strecken schwer. Dafür fahre ich fix mit dem Rad.
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Und auch die Aushängeschilder wie Marathonläufer oder Bodybuilder sind imho einigermaßen zweifelhaft und weit davon entfernt gesund zu sein.
Wenn man liest, hört bzw. sieht, dass Steroide (neben den vielseitigsten NEMs) mittlerweile zum guten Ton im Bodybuilding gehören - natürlich hinter vorgehaltener Hand! -, dann hat das nichts mehr mit gesundem Sport zu tun. Ich habe mir in letzter wirklich sehr viele Videos, Blogs usw. angesehen. Sehe ich dann aber, dass man sich die pure Chemie direkt kiloweise am Tag reinschaufelt, lediglich, um einen Zentimeter mehr Armumfang oder eine definiertere Muskelfaser zu bekommen, dann hört der Spaß für mich ganz klar auf. Aber, wie so oft, es sind eben die Ansprüche, welche an Profi-Athleten gestellt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das hat nichts mehr mit "natural" zu tun. Wenn man sich alleine mal anschaut, welche Produkte man sich reinpfeifen kann/könnte, wird einem schwindelig. Und die Athleten, die in der IFBB ganz oben mitspielen, sind alle "verseucht". Wirklich alle! Da gab es vor nicht allzu langer Zeit erst 3 Todesfälle sehr junger, aufstrebender Talente, die für ordentlich Furore im Hintergrund sorgten.
Ich finde es etwas schade, dass Fitness immer mehr mit Ästhetik oder gar plump Abnehmen gleichgesetzt wird und nicht mit Entwicklung eines gesunden Körpers mit hohem funktionalen Leistungspotial.
Hm, man schaut den meisten Sportlern zwar nur vor den Kopf, aber rein spekulativ würde ich schätzen, dass 75-80% derjenigen, die ins Fitness-Studio gehen, tatsächlich auf Ästhetik aus sind. Mitunter werden (gerade bei den Frauen) Monsterärsche trainiert - weil es dank Kardashian seit geraumer Zeit "hip" ist -, die in keinerlei Relation zum Rest des Körpers stehen. Twitter & Co. sei Dank, dass sich viele darin veranlasst sehen, es dem Hollywood-Sternchen nachzutun. Warum? Weiß der Geier! Sieht (aus meiner Perspektive) furchtbar aus, aber ich muss ja nicht ... Aber die Männerwelt ist unwesentlich anders gepolt. 50er Oberarme, ein Kreuz, dass manchem Ruderer schwindelig wird, aber ein Paar Storchenbeine, die man besser in einer längeren Trainingshose versteckt hält. Gut, sicherlich ist vieles Veranlagung, aber man sieht doch schon, ob wer überhaupt trainiert und scheitert, oder ob jemand gewissen Körperpartien keine Zuwendung schenkt. Solche "Poser" mögen zwar mitunter 1.000 Volt in beiden Armen haben, beim Kreuzheben klappen sie aber zusammen wie nasse Streichhölzer. In Relation stimmt es oftmals nicht, aber damit müssen diejenigen eben selber leben. Für mich wäre es jedenfalls nichts. Zu einseitig sieht nicht nur sch**** aus, das Zusammenspiel zwischen Ober- und Unterkörper stimmt einfach nicht.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass wenn man versucht ist, sich mit der Materie ein wenig vertraut zu machen, man mit offensichtlichen Grundbedingungen konfrontiert wird, als dass man sich fragt: "Echt jetzt?" Diesbezüglich aber ins Detail zu gehen, würde den Thread hier dann doch zu sehr OT verleiten. Im Grunde kann man es aber auch ein wenig mit Bushcraft vergleichen: "Man bekommt eine ganz andere Sichtweise, wenn man eine zeitlang mittendrin steckt." Pauschal erinnere ich mich an Anfragen sogenannter Neulinge, denen postwendend die Highend-Produktreihe offeriert wird, wobei noch nicht einmal feststeht, wo die Reise für den Neuling hingehen wird. Ähnlich verhält es sich beim Kraftsport im Hinblick auf Gear und NEMs.
PS: Interessantes Video! Leider habe ich auf der Arbeit keinen Ton. Sieht ein wenig nach Bestandteilen aus Capoeira aus.
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Ob mein "Lifestyle" wirklich gesund ist, waage ich auch zu bezweifeln.
Ich nehme auf einer längere Auslandsreise gut und gerne mal 5-7 Kilo ab. Und wenn ich zurück bin kann ich nur noch ans essen denken.
Dieses ewig hin und her vom Körpergewicht ist bestimmt nicht sehr gut für das ganze Herz Kreislaufsystem.
Dazu kommt dann der Verschleiß vom Körper und spezifisch beim Wüstenwandern, man tut seinen Nieren ganz bestimmt nichts gutes wenn man unter 2,5 L am Tag bei über 30 km in der Wüste trinkt.Aber fit an sich bin ich, nur kann sich das dann im Alter rächen. Egal einfach nicht solange überleben
In Zwei Wochen geht es wieder in die Sahara und diesesmal auf einer Strecke von über 500 km. Ich sollte mal ein Vorher Nachher Bild von meinem Körper machen
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Ich sollte mal ein Vorher Nachher Bild von meinem Körper machen
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@maggot wir waren am Treffen ca 20Leute (plus minus 5)
Davon waren wenigstens zwei mit Weizenmehlunverträglichkeit und einer mit Zöliakie.
Sicher spiegelt dieses Treffen nicht unbedingt einen Bundesdurchschnitt, vielleicht auch nicht einen Forendurchschnitt, trotzdem scheint es ja so, daß schon ein paar aus dem Forum damit Probleme haben.
Dürfen diese Problemleute nun im Forum nicht berücksichtigt werden, nur weil sie eine Minderheit sind?
Die Zöliakie wirkt sich ja bei "falscher" Ernährung auf verschiedenste Weisen aus, wie es ja auch schon @08/15 weiter oben schrieb.
Nicht nur mit Durchfall, sondern auch mit Müdigkeit und geistiger Abwesenheit. Und dies führt auch zu Trägheit. -
Dafür allerdings, hängt mich jemand untrainiertes bei Höhenmetern easy ab
Ja, ja, die Raucherei.
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Viele nicht vertragen? Die vielen sind 2% der Deutschen Bevölkerung.Ich seh das eher als Wenige im gesamten.
Das ist nichts anderes als dieser ganze Öko-Hype wo heute total im Trend ist.Das sind immerhin knapp 300.000 Menschen, die Dunkelziffer kennt auch keiner.
Man weiß heute, dass die Getreide Ernährung Menschen oft sehr müde und träge macht
auch Verdauungsbeschwerden kommen oft vor und viele wissen nicht warum.
Der Weizen enthält ja in seiner meist verarbeiteten Form fast keine Ballaststoffe o.ä was für den Körper essenziell wäre.
Man kann also heute noch gar nicht genau bestimmen was denn dem Körper wirklich gut tut und was nicht,
von daher finde ich ist es kein Öko-Hype sondern es gibt einfach immer mehr Menschen die hinterfragen.
Getreide macht satt, ob es denn tatsächlich gesund und wohltuend ist, das sei mal dahingestellt.
Bestes Beispiel: Analogkäse!
Der wird heute als vegan, laktose- und glutenfrei verkauft und kostet mehr als das 10-fache als vor dem Hype. Früher war das einfach ein billiger Ersatz für echten Käse den keiner haben wollte. Besteht auch nur aus Fett und Wasser. Aber hey, vegan, laktose- und glutenfrei!Analogkäse ist für die Industrie nach wie vor im Einkauf günstiger als herkömmlich lang gereifter Käse,
gut finde ich es nicht. Aber ich kann die Industrie verstehen, weil die ja aus wirtschaftlichen Gründen
überall sparen müssen. Wenn man es dann teurer verkauft ist das doch für die Firmen gut, oder etwa nicht?
Aber wenn es so viel Anklang findet, ja dann sollen die Leut diesen Schund eben "fressen".Das kannst du so nicht sagen.Wenn mehr gegessen wird als man verbraucht, nimmt man zu. Ganz einfach. Und dabei ist es auch egal wie ich die Kalorieren zusammen setzen.
Hm doch das kann man so sagen, weil die meisten übergewichtigen Menschen erst übergewichtig geworden sind seit dem es in Massen
Getreideprodukte gibt die hoch verarbeitet sind.
Natürlich ist das Endprodukt davon das man ZU VIEL davon isst und eine Überkompensation des Kalorienbedarfs hat.
Aber nimm mal 2000 Kalorien in Form von natürlichem unverarbeitetem Fleisch und Gemüse zu dir. Viel Spaß...Monosaccharide (fast alle Zucker die wir verwenden) sind IMMER kurzkettige Kohlenhydrate. Bei den unrafinierten hast du eben noch Mineralien dabei, das ist ein Bonus, mehr aber auch nicht.Übrigens ist Fructose der "gefährlichste" aller Zucker (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fruchtzucker.html)
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@Karwendelpark
Das wird eine OT-Grundsatzdisskiusion, deswegen klink ich mich hier jetzt aus.Aber nimm mal 2000 Kalorien in Form von natürlichem unverarbeitetem Fleisch und Gemüse zu dir. Viel Spaß...
300g rote Linsen 400g Lachs. Und wovon soll ich dann den Rest vom Tag satt werden?
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300g rote Linsen 400g Lachs
Das sind nach meinen Quellen aber noch keine 2.000 kcal. (Aber Eiweiß satt!)
Und wovon soll ich dann den Rest vom Tag satt werden?
Ein Snickers ist noch drin.
Ist man aber auf Masse aus - kann ja durchaus sein -, dann beginnt der Stress aber ab 3.500 kcal aufwärts. Diese dann auf natürlichem Wege einzuverleiben ist eine andere Hausnummer.
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So gesehen natürlich. Aber auf wirklich natürlichem Wege - sprich: normale Hausmannskost - wird's schon schwieriger. Nicht unmöglich, wenn man es über den Tag verteilt. Wobei ... ein Schnitzelteller beim Hermann ... könnte schon hinkommen.
Weider, jo, davon liegen aktuell 2 kleine Riegel griffbereit hier rum, falls der kleine Hunger kommt. Zu Hause warten noch gut 1,5kg Pulled Chicken mit selbstgemachtem Krautsalat. Aber bis 22.30 ist's ja noch ein bisschen hin.
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Aber ein Cheat Day beim Hermann wäre wohl mal wieder eine Maßnahme. Den Salat kann man ja weglassen.
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Das sind nach meinen Quellen aber noch keine 2.000 kcal. (Aber Eiweiß satt!)
Rote Linsen 335 kcal / 100g --> 1005 kcal
Beim Lachs kann man sich streiten, aber Lachsfillet aus der Zucht hat ca. 200 kcal/ 100g --> 800 kcalUnd ganz ohne Fett anbraten und nackige Linsen ohne was ist jetzt nicht ganz so geil. Passt also schon mit 2000
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OK, aber dann gibt's kein Snickers mehr, sondern nur noch eine farblich erlesene Auswahl an Gummibärchen.
BtT - Fitness und Ernährung
Das Thema Schweinefleisch hatten wir ja schon mal hier. Derzeit verzichte ich weitestgehend auf Schwein und bemerke doch eine gewisse positive Veränderung. Verzichtet hier noch wer bewusst auf Schwein (oder gar komplett Fleisch)? Wurden Veränderungen festgestellt?
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Das Thema Schweinefleisch hatten wir ja schon mal hier. Derzeit verzichte ich weitestgehend auf Schwein und bemerke doch eine gewisse positive Veränderung. Verzichtet hier noch wer bewusst auf Schwein (oder gar komplett Fleisch)? Wurden Veränderungen festgestellt?
Ja, auf Schwein und jegliche schweinische Produkte verzichte ich. Mein Sohn (seit Geburt an) und ich haben sehr unter Neurodermitis gelitten. Als er Kleinkind war, verzichteten wir als Familie konsequent auf Schwein. Nach einer Woche stellte sich eine erhebliche Verbesserung ein. Seitdem hatten wir nichts mehr mit Neurodermitis zu tun, bis auf zwei Ausnahmen: Auf einem Kindergeburtstag aß mein Junge eine Schweinebockwurst, danach war seine Haut wieder völlig im Eimer. Mir erging es ebenso, als ich, meinem Freund zu Gefallen, ein Stückchen Wildschwein von seinem Hochzeitsmahl gegessen habe. Eine Woche Neurodermitis war die Folge. Aber das waren die Ausnahmen.
Ohne Schwein sind wir clean.Ob aber davon meine Fitness betroffen ist, kann ich nicht beurteilen.
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Ja, auf Schwein und jegliche schweinische Produkte verzichte ich. Mein Sohn (seit Geburt an) und ich haben sehr unter Neurodermitis gelitten. Als er Kleinkind war, verzichteten wir als Familie konsequent auf Schwein. Nach einer Woche stellte sich eine erhebliche Verbesserung ein. Seitdem hatten wir nichts mehr mit Neurodermitis zu tun, bis auf zwei Ausnahmen: Auf einem Kindergeburtstag aß mein Junge eine Schweinebockwurst, danach war seine Haut wieder völlig im Eimer. Mir erging es ebenso, als ich, meinem Freund zu Gefallen, ein Stückchen Wildschwein von seinem Hochzeitsmahl gegessen habe. Eine Woche Neurodermitis war die Folge. Aber das waren die Ausnahmen.Ohne Schwein sind wir clean.
Ob aber davon meine Fitness betroffen ist, kann ich nicht beurteilen.
Tatsächlich gibt es viele Phänomene bei verschiedenen Menschen.
Manche vertragen das Getreide nicht gut und wissen nicht wieso (keine Zöliakie Erkrankung), manche kein Rind, manche kein Schwein.
Der menschliche Organismus ist so komplex und verschieden das jeder lernen muss in sich hinein zu spüren was einem gut tut.
Das ist das selbe wie bei Obst- und Gemüse manche vertragen gewisse Sorten einfach nicht und genau so vielfältig wie unsere Natur ist auch der Körper.Deswegen finde ich es immer etwas schwierig wenn eine Ernährungspyramide vorgibt wie man sich am "besten" ernähren sollte.
Es gibt heute auch die Erkentniss das sich Arthrose durch eine Ernährungsumstellung vollständig auflösen oder zumindest erleichtern lässt.
Sehr interessant finde ich, dass in asiatischen Ländern gewisse Krebsarten gar nicht bis kaum vorkommen, man munkelt das dies wohl an den Milchprodukten liegt
die in Asien sehr selten vorkommen. -
Bei meiner Mutter hat sich der Blutdruck gesenkt, bei einigen Arbeitskollegen wurde eine Verbesserung von Problemen mit Gelenken und Knochen festgestellt, und ich selbst bemerke auch gewisse positive Veränderungen, seit (weitestgehend) auf Schwein verzichtet wird. Da ich aber einige Punkte in meinem Leben gravierend und teils abrupt verändert habe, fällt es mir augenblicklich schwer, zu beurteilen, welche Veränderung welche positiven Eigenschaften mit sich brachte. Für mich insofern interessant und wichtig, weil ich auf gewisse Dinge dauerhaft nicht verzichten möchte. So möchte ich mir durchaus das obligatorische Eifel-Schnitzel noch schmecken lassen können, würde im Gegenzug zu Hause aber auf Schnitzel verzichten, sofern Schwein der Fleischlieferant ist.
Allerdings fällt mir schon auf, dass es offensichtlich qualitative Unterschiede hinsichtlich Schweinefleisch gibt. Ein hermännsches Eifel-Schnitzel liegt zwar auf Grund der Masse schwer im Magen, nichtsdestotrotz vertrage ich dieses Schnitzel bedeutend besser, als wenn ich mich selber in die Küche gestellt habe. Das mag zwar einerseits an meinen kulinarischen Möglichkeiten liegen, vordergründig habe ich aber das Fleisch aus dem Discounter bzw. dem Supermarkt im Verdacht. Aber das möchte ich nun nicht pauschalisieren! Kostenfrage, natürlich.
Mal was zum Thema Schweinefleisch - Schweinefleisch und Gesundheit (etwas längere Abhandlung!)
Ob aber davon meine Fitness betroffen ist, kann ich nicht beurteilen.
Fängt Fitness nicht bei der Gesundheit an?
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Fängt Fitness nicht bei der Gesundheit an?
Eine "Legaldefinition" für Fitness gibt es nicht. Wenn man in der bekannten Online-Enzyklopädie nachschaut, bekommt man u.a. diese einleitenden Worte:
"Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden. Fitness drückt das Vermögen aus, im Alltag leistungsfähig zu sein und Belastungen eher standzuhalten. Der Begriff ist insofern ungenau, als er als Modebegriff nicht klar definierbar ist und von verschiedenen Personen und Interessengruppen unterschiedlich interpretiert wird."
Ich habe nochmal ganz bewusst das geistige Wohlbefinden hervorgehoben. Gesund und körperlich fit kann man nur sein, wenn man auch einen gewissen inneren Seelenfrieden hat. Zufriedenheit im Leben, in der Beziehung und im Beruf ist ein ganz wesentlicher Punkt. Wenn es "im Kopf" nicht rund läuft, sagt einem auch schnell der Körper, dass er keinen Bock mehr hat.
Grundsätzlich ist das natürlich ein sehr komplexes Thema mit vielen Variablen und sich gegenseitig bedingenden Aspekten.
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Ist man aber auf Masse aus - kann ja durchaus sein -, dann beginnt der Stress aber ab 3.500 kcal aufwärts. Diese dann auf natürlichem Wege einzuverleiben ist eine andere Hausnummer.
Pillepalle! Wenn man ne Pulka durch die Antarktis zieht ballert man 8-10.000 Kcal durch. Das ist kein Tippfehler, 8h schwere körperliche Arbeit unter -20 bedeutet schon etwa Grundumsatz x 3,5. Die 8-10k Kcal sind so ungefähr die physiologische Grenze dessen was der Körper in 24h aufnehmen kann. Da sieht man auch mal wie klein der Einfluss von Freizeitsport auf den Kalorienverbrauch ist...
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1:0 für Dich!
Wie kann man sich denn eine solche Kalorienzufuhr vorstellen?
Ich meine mal gelesen/gesehen zu haben, dass sich gerade Arbeiter im weiten Russland nicht ohne Grund sonderlich fett- bzw. kohlenhydratreich ernähren, um der Kälte mit entsprechenden Heizwerten entgegen wirken zu können. Das kann man natürlich nicht mit Hobbysportlern mit gewissen Absichten vergleichen. Aber woraus besteht u.U. eine Tagesration mit entsprechenden Nährwerten? Ist es wirklich so, dass man sich insbesondere fettreich ernährt? Kurz: Was kommt so auf den Tisch?