Der Wolf kehrt zurück - schränkt das eure Aktivitäten ein?
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Unglaublich.
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So fremd ist das mit dem so genannten Maulkorb nicht, wird doch so schon seit Jahren in jeglicher Art und Weise in unterschiedlichen Bereichen gehandhabt.
Selbst bei Arbeitsverträgen ist das schon teilweise verankert. -
@trapperandy wurde es bei Arbeitsvertrögen inzwischen nicht aufgehoben? Soll da doch inzwischen offener und durchsichtiger sein?
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Und ihr macht euch Gedanken um den Wolf.....
Dabei gibt es eine ganz andere Gefahr auf unseren Wegen. Und auch hier hat der begleitende Hund das Spektakel ausgelöst......http://www.spiegel.de/panorama…zahlen-a-1254594-amp.html
LG
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Ja ja, die Kühe die tun nix und sind auch keine agressiven Viecher ...
Finde die Höhe des Schadenersatzes durchaus beachtlich und soviel wirft wohl ein durchschnittlicher Kuhstall eines Bergbauern auch nicht in mehreren Jahren ab! Hab im Gegensatz aber noch nie gehört dass Hundebesitzer zur Kasse gebeten worden sind deren Tiere die Kühe teils über Weiden u. Almen hetzten so dass sie irgendwo abstürzen?
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Hoffen wir mal für den Landwirt, dass dieser eine Betriebshaftpflichtversicherung hat.
Auch Hundehalter werden dann zur Kasse gebeten. Davon hört man deshalb recht wenig, weil es doch einen Unterschied macht, ob ein Mensch oder eine Kuh zu Tode kommt.
In dem Bericht selbst wird ja nur wenig zur Urteilsbegründung gesagt. Das Gericht hat aber danach auch geprüft, inwieweit ein Mitverschulden der Frau vorlag.
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Wie die auf diese "Schadenssumme" kommen ist mir schleierhaft, normal ist das "günstiger".... Entschuldigung aber wie soll man das sonst ausdrücken.
So eine freilaufende Mutterkuhherde mit mitlaufenden Kälbern ist nicht ganz ohne, da gibt es vergleichsweise oft Unfälle. Die Mutties werden da richtig aggressiv wenn man, wie es die Vorschrift gebietet, den Kälbchen innerhalb der ersten 3 Lebenstage die Ohrmarke dranmachen möchte. Da spielt echt die Musik.
.... aber was will man vom 0815 Bürger erwarten für den es lila Kühe gibt.
Wer ohne irgend eine Art Meinungsverstärker in einen Freilaufstall geht ist auf Dauer gesehen ein Selbstmörder. Ich kenne da Geschichten und Unfallberichte.... -
Ab heute ist es Amtlich ( Gerichtlich )
GW717M darf entnommen werden, ist zum Abschuss verurteilt. -
Ein kleiner Excours... ich bitte um Entschuldigung. Es passt hier besser rein als bei den Witzen...
http://estonianworld.com/life/…3xFXHmXrIIOzhTylD9ywarAdQ
Nachrichten aus Estland.... ein paar Bauarbeiter retteten einen Hund aus dem Fluss und brachten ihn in eine Tierklinik.... Überraschung, nix Hund, es ist ein junger Wolf...
Die Bilder sagen genug, auch wenn man den Text nicht verstehen sollte... -
Boah,
Hand aufs Herz, wer pennt regelmäßig im Wolfsgebiet? Klar, kann man wandernde Tiere sonstwo antreffen...aber ist die Realität nicht irgendwie "kleiner". Wer hat schon mal Wolfslosung ("Kacke von Wolf") eingesammelt und untersucht? Frage nur, weil ich gerade beim Umräumen meines Büros Zeichnungen von der Scheisse gefunden habe...
Gruss,
Silas -
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Moin,
Hatte das auch heute gehört. Hmmm.....die Auswirkungen auf den zB. Eisvogel erkenne ich nicht .
Ich persönlich finde es geht in die richtige Richtung, kann nicht sein das der Wolf sooooo geschützt bleibt.
Los.... gebts mir jetzt für diese Aussage......sorry ist meine Meinung und freie Meinung gild in Deutschland -
[...]
Los.... gebts mir jetzt für diese Aussage...
[...]Na, Du bist ja ein richtiger Rebell, Du!
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Gelesen habe ich es auch. Etwas schwammig meiner Meinung nach.
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Nun, ich denke das mir ein Wolf mal fast gegenüber stand.
Letztes Jahr, müsste Ende November, Anfang Dezember gewesen sein, da saß ich Abends an meinem Stammplatz. Es war schon dunkel und ich hatte die Stirnlampe auf, las in einem Buch und trank einen Tee. Ich hörte einen Ast knacken und schaute in die Richtung des Geräusches. Meine Stirnlampe leuchtet nur ca 5 Meter weit und am Ende des Lichtkegels habe ich für den Bruchteil einer Sekunde ein V förmiges, graues Hundegesicht sich nach hinten weg ducken gesehen.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht gewusst das es unweit von mir, bei Eschershausen, eine bestätigte Wolfssichtung gegeben hat. Das habe ich erst gesehen als ich an dem Abend zu Hause dann auf die Wolfsmonitoring Seite geschaut habe.
Mittlerweile ist die Markierung auf der Wolfsmonitoring Seite wieder weg und dafür eine bei Seesen aufgetaucht. Ich denke das wird der Wolf sein der erst hier gesichtet wurde und vielleicht mir gegenüber stand.
Ich bin nach wie vor gerne an meinem Stammplatz, da ich anders als wie vor großen Hunden keine Angst vor einem Wolf habe und auch nicht glaube das ein einzelner Wolf einem Menschen gefährlich wird. Ich denke es war ein junger und neugieriger Wolf, wenn es denn einer an dem Abend war. -
In Tirol hat offensichtlich die Anwesendheit des Menschen die Aktivtäten eines Wolfes eingeschränkt: Pilzesucher fanden einen toten Wolf mit abgetrennten Kopf im Sellraingebiet, die Behörden ermitteln. Zuvor wurden dort in der Gegend vier Schafe gerissen, im Pitztal wird ein Bär für einen weiteren Schafsriss verantwortlich gemacht. Diese Breaking News zeigen einmal mehr dass es ziemlich 'wild' zugeht im heiligen Ländle ...
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Der hätte vermutlich aber auch Rehe, Wildschweine, Hunde, Katzen und Radfahrer umgenietet.
Da ist es nun wirklich egal, ob es ein Wolf war. Ein Verkehrsunfall halt. Sollte man jetzt auch wieder diskutieren, die Tauglichkeit, ab 60 ein Kfz zu führen zu überprüfen? -
Hand aufs Herz, wer pennt regelmäßig im Wolfsgebiet?
Ich Nie was gesehen, gehört oder gefunden! Selbst als hier ein Pärchen mal ein paar Schafe weggemacht hat quasi direkt vor der Haustür. Allerdings trifft das auch auf unsere Wildschweine zu, davon haben wir hier aktuell 3 Rotten a 30+ Tiere in einen sehr kleinen Umkreis die ich ebenfalls nur mal mitbekomme wenn ich zufällig in der brütenden Hitze ein einzelnes Tier am Pennen im Schatten kaum benutzter Forstwege wecke. Um ehrlich zu sein ist mir da schon immer mulmig zumute mit den wissen unter meinem Tarp zu liegen das hier Wolf/e herum asseln, aber so langsam dämmert die Erkenntnis das ich mir solange wir hier keine richtigen Winter haben und (trauriger weise) genug leicht zu bekommendes Nutzvieh leicht zu killen ist irgendwie wenig Sorgen machen muss.