„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • Den Scippi hatte ich mal. Er ist wahrlich wasserdicht. Dafür aber schwer und nicht atmungsaktiv, ich war nach relativ kurzer Strecke von innen völlig nassgeschwitzt. Für stationär oder auf dem Ross aber empfehlenswert.

  • In den letzten Tagen ist mir mehrmals an verschiedenen Orten aufgefallen, daß grüne/gelbe Eicheln rumliegen


    Ist mir früher nie aufgefallen


    Dazwischen nun auch braune Eicheln - ja, die kannte ich schon


    Hängt die helle Farbe mit evtl Wassermangel zusammen?

    Haben diese hellen Eicheln überhaupt eine Chance, auch mal ein Baum zu werden?

  • Finde ich echt super, wenn man einen angeblichen Rarasol verspeist hat, um

    dann gesagt zu bekommen, dass es ein ganz anderer Pilz ist. :reh:


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Na ja der giftige ist weiß und bleibt hell !

    Somit hab ich nur wenig Bauchschmerzen diesen Pilzen zugeschrieben !

    Aber ich würde nie neue Pilze ohne fachkundiger Unterweisung verspeisen. :danke:


    Da geb ich dir Recht da Pilzschäden im Lauf des Lebens auftauchen !


    Zubereitung ist der letzte Punkt wie bei .


    Hallimasche sind erst nach 15 min stark erhitzt ungiftig ! :thumbsup:

  • In den einschlägigen Kanälen sehe ich jetzt, da Pilzzeit ist, oft, wie die Pilze mit Stumpf und Stiel abgerupft werden. Ich hab noch von Vadder gelernt, das Pilze geschnitten werden. Der Ansatz mit "Wurzel" verbleibt also im Boden.

    Wie handhabt ihr das?

  • Ist Wurscht wie du es machst. Du kannst sie rausdrehen oder abschneiden.

    Es macht für das Mycel keinen Unterschied.


    Gruss Konrad

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  • Dachte immer es gibt welche wo das Zentrum am Fruchtköper sitzt und somit Schaden nehmen !


    Persönlich schneiden ich weil ich weniger Putzen muss :thumbsup:


    Bringe auch in den Wald die Unterseite Sporenköper vom Steinpilz / Rehkape zurück .

  • Ich bin zwar kein Pilzsammler, aber da gebe ich Konradsky recht.

    Nach meinem Wissenstand handelt es sich ja lediglich um den Fruchtkörper, den man sammelt, und der ist eben teilweise auch unterirdisch.


    Die einen sagen: Wenn ich rausdrehe muss ich weniger sammeln, die anderen sagen, wenn ich abschneide muss ich weniger putzen.

  • Jupp, das ist wie Äpfel pflücken. Interessiert den Baum ja auch nicht ob du den abdrehst, abschneidest oder abrupfst. Ich nehme tatsächlich so viel wie möglich mit, weil ich es entweder essen kann und gerade zur Pilzbestimmung manchmal der Mycelansatz interessant sein kann.

    Pilze wachsen übrigens besonders zu Vollmond (also jetzt) und an Erdverwundungen. Z.B. Wege oder Wälle. Unser Pilzpapst fährt nur mit dem Fahrrad los und kennt ca. 140 essbare Sorten hier in der Region. Leider is er schon alt und ab :evil:

    Da muss ich noch so oft wie möglich mit ihm los und was aufschnappen.

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • :danke: Mach das bloß nur sehe parallel die Forschungsergebnisse von Heute an.

    Es wundert nicht das damals essbar heute giftig mit Nierenschäden dokumentiert steht.


    Versuch zu dokumentieren was und wie er an die unterscheidungs Merkmale geht !

    Opa fühlte am blattwerk unterschiede innerhalb einer kràuter Art.


  • In den einschlägigen Kanälen sehe ich jetzt, da Pilzzeit ist, oft, wie die Pilze mit Stumpf und Stiel abgerupft werden. Ich hab noch von Vadder gelernt, das Pilze geschnitten werden. Der Ansatz mit "Wurzel" verbleibt also im Boden.

    Wie handhabt ihr das?

    Ich hatte jetzt mehrere Berichte gelesen und gesehen, dass es völlig egal ist. Bei Manchen Pilzen soll man schneiden bzw sie "abreißen" weil dann weniger bzw mehr Fruchtkörper da ist. Aber mal ehrlich, da geht es mMn um 10-20g die man da mehr oder weniger hat

    "He´s one of them rangers, dangerous folks they are, wandering the wild"
    "Not all who wander, are lost"
    Was ihr den Geist der Zeiten heisst, das ist im Grunde nur der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln (Faust)