„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • Der Weser Berglandweg hat meines Erachtens auch eine parallele

    Radstrecke an der Weser lang. Mit entsprechenden Campingplätzen.

    Wild campen ist da auch möglich.


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Vorschlag:


    Bahn nach bingen.

    Dort rad rechts nach Süden. Soweit ihr kommt/ wollt. JH gibt es, C-Platz ebenfalls.

    2. Nacht jh ehrenbreitstein

    3. Honnef? Cp oder jh.


    Heimreise.


    Wenn du magst suche ich dir Strecke mal raus.


    Alternativ Trier- köln ca 5 Tage

    2x mosel 1x Rhein, 1x Koblenz


    Mit Luft zu schauen

    Einmal editiert, zuletzt von Steuermann () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Steuermann mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Mal auf die Schnelle Bingen - Köln:


    Dauer zwischen 1 (Beastmode) und 5 Tagen (160 km)


    Bahn bis Bingen

    Fähre auf Rechte Rheinseite

    Rheinabwärts bis Kaub dort JH


    Kaub – Wechsel der Rheinseite auf Links!

    Achtung kann hier auch an der berüchtigten B8 lang gehen. Aber man sieht die Schönste Rheinnymphe besser.


    Übernachtung in ?? hätte jetzt Sankt Goar oder Boppard vorgeschlagen (hier wieder rechte Rheinseite)

    Oder, wenn die Kondition so ist, bis nach Koblenz. Dort JH Ehrenbreitstein (gaaaaaanz oben, JugendherrBERGe) aber sehr genial.


    Koblenz bis Andernach = dort Ausstellung über Vulkane / künstlicher Geysir (linke Rheinseite)

    Am Tag noch weiter bis ?? Breisig / Remagen oder bis zur Ahrmündung. Dort CP.

    Seitenwechsel, Rechte Rheinseite.


    Nächster Tag, ab nach Hause. (Eis essen an der Fähre in Niederkassel!)


    Die CP müsste man noch mal raussuchen. Sollte aber grundsätzlich kein Problem sein, Alternative JH


    Meine Moseltour ist jetzt 30 Jahre her, war das Ende einer Tour von Namur bis Verdun und dann über Trier zurück nach Köln. Daher nur noch schwache Erinnerungen. Sicher aber von CP Trier bis Mitte zwischen Trier und Koblenz. Dann bis Koblenz. weiterer Halt war wohl bei Remagen.

  • Frage an die "Bootsbauer" / "Holzfrickler" und anderweitig handwerklich Begabte unter Euch.


    Macht es Sinn ? so eine Art Holzspanten / Verstrebungen in das Boot einzubauen?

    Weil - mir ist schon bei der Ost-Expedition aufgefallen, dass sich der Boden des Bootes verformt, wenn das Boot auf dem Bootswagen gestellt wird. Wenn es dazu noch verzurrt und gar beladen ist, tut das schon fast weh wenn man das sieht.


    Jetzt habe ich mir gedacht ich baue 4-6 Holzspanten in das Boot ein um den Boden zu verstärken.


    Hier mal einige Bilder ....


    Problem:


    .


    seht ihr die Delle?


    Mein Lösungsansatz wäre mit Epoxy und Glasfasergeflecht die Verstrebungen-Leisten im Abstand von ca. 25cm auf dem Boden des Bootes zu verkleben.


    hier kann man das ganz gut erkennen was ich vorhabe.



    grobe "Anprobe" von Außen ...


    . .


    . .


    .


    ich denke so Leisten aus einem Bettrahmen sollten gehen - oder?!



    lieben Gruß

    Michael

    2 Mal editiert, zuletzt von kahel ()

  • Nein geht nicht das ist Schichtholz !

    Immer Gefahr von Delamination :thumbdown:


    So nun zu der Statik die wurde in der RWTH untersucht. Dabei zeigte sich eine Verwerfung zwischen Spannten in der Seite der Boote !


    Somit haben die ein Rahmen aus 10x30 CFK Rechteckrohr längs Mit Boot und 10x 40CFK als Spannten Lenka zum Boot verwendet.


    Aber es ist eigentlich egal da Hersteller mir nicht bekannt mit Angeben . Nur im Wasser voll beladen zu nutzen. Aushalb nur schleifend über Boden ohne Ladung. Oder die Wagen Auflage muss länger werden. :saege:

  • Gefahr der Delamination - O.K. das leuchtet mir ein ... also sollte ich dafür gewachsenes Vollholz nehmen ...

    Hart, Biegestabiel, Belastbar. Buche, Esche o.ä.


    Der Rest nicht. Weil Unverständlich.

  • Lattenrost geht nicht. Ist Buche und der Leim ist nicht wasserfest.

    Buche hat im Wasserbereich nix zu suchen.

    Nimm Sandwichplatte aus so einem Spezialschaum und da eine Lage Polyester drauf. Schön

    leicht und sehr stabil. So habe ich das bei der Bootswerft immer gemacht.

    Oder eventuell den Bootswagen mit Polyestergurten versehen. Alte Sicherheitsgurte vom Schrotti.


    Gruss Konrad

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  • Junge dann wird der Kahn immer schwerer!!!

    Würde ich nicht machen.

    Mein Denkansatz wäre eher die Auflagefläche des Bootswagens zu vergrößern, statt am Boot was zu ändern.

    z.B. zwei biegefreie Latten, Kanthölzer , wie auch immer, um das Gewicht zu verteilen/ die Fläche wo es sich drauf abstützt zu vergrößern.

    Können wir am Samstag mal drüber quatschen, da haben wir während der Fahrt ja genug Zeit.


    Gruß "Seemann"

  • Ich frage einfach mal: Wozu?

    Weil's mich stört.


    Lattenrost geht nicht. Ist Buche und der Leim ist nicht wasserfest.

    Buche hat im Wasserbereich nix zu suchen.

    O.K. macht sinn.


    Nimm Sandwichplatte aus so einem Spezialschaum und da eine Lage Polyester drauf. Schön

    leicht und sehr stabil. So habe ich das bei der Bootswerft immer gemacht.

    Hast Du eine genauere Bezeichnung von dem Zeugs so dass ich mal nach schauen kann wo ich das herbekommen kann?


    Junge dann wird der Kahn immer schwerer!!!

    Würde ich nicht machen.

    hast recht.


    Mein Denkansatz wäre eher die Auflagefläche des Bootswagens zu vergrößern, statt am Boot was zu ändern.

    z.B. zwei biegefreie Latten, Kanthölzer , wie auch immer, um das Gewicht zu verteilen/ die Fläche wo es sich drauf abstützt zu vergrößern.

    Auflagefläche vergrößern - macht Sinn. Werde ich mal versuchen.



    lieben Gruß

    Michael

  • Ich hab bei dem Foto

    auch gleich gedacht:

    Warum macht kahel nicht lieber so "Spanten" auf den Bootswagen? So mit ner Rille drin, dass die auf dwn Holmen aufliegen und genau in der Form dem Bootsrumpf angepasst...

    Müsste doch klappen. Und dann könnte man die einzeln verstauen.

    Nur so spontan gedacht... ;)

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  • Der 0815 hat da wohl den richtigen Link rausgesucht.

    Gibt ja wohl mittlerweile viele verschiedene Sachen.

    Ist schon fast 50 Jahre her, wo ich Sandwichmaterial

    verarbeitet habe. Man wird langsam alt.

    Balsaholz hat man auch überlaminiert., Früher, als

    Tropenhölzer noch nicht auf der NOGO Liste standen.


    Gruss Konrad

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  • ähm, ich muss jetzt mal eine Lanze für 0815 brechen.


    mir fällt es zwar hier und schwer, die Beiträge zu lesen, aber wenn man sich die Mühe macht, ist es diese sehr oft auch wert.

    Ich sage es mal so: verstecktes Wissen, immer abrufbereit. Man muss sich nur mal die Mühe machen, es auszugraben.


    Daher:

    :hut: :bart: :hut:


    (Hut ab) es ist mir eine Lehre, vieles einfach erst einmal genauer zu lesen und wirken zu lassen.


    Danke!

  • Hi, ich würd auch eher an Verlängerung der Holme am Bootswagen denken. Kann man ja auch so abnehmbar gestalten und einfach zwei Bretter/Kanthölzer längst drüber legen über die Holme. Hat den Vorteil das man sie nutzt wenn notwendig. Verbaust du fest zusätzliche Spanten, hast du die permanent drin "nur" für ein paar Landtransporte, die vielleicht 1% der Nutzung ausmachen und mehr Gewicht auch bei kleinen Tagestouren. Dann, Gewicht bei den Landtransporten in die Mitte.

    Gruß Micha

  • Mach den Wagen breiter... Am Rand wird der Korpus steifer.


    Meine Meinung...

    LG

  • Das wäre auch mein Ansatz Woodworm . Mein neuer Gebrauchter lässt sich beim Neukauf in der Breite konfigurieren. Glücklicherweise passt die Wagenbreite optimal auf mein Boot.

    Wenn die Auflagen von Deinem Wagen @kahel minimal breiter wären, würde sie die Last in Bordwandnähe aufnehmen und es würde sich nicht der Boden durchwölben.
    Ich würde deswegen keinesfalls Sachen ins Boot einkleben!


    Eventuell kannst Du vielleicht noch drüber nachdenken, zwei Gurte zur Auflagenvergrößerung zwischen den Auflagen zu spannen.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))