Jouh, so was haben wir auch gebastelt.
Ich weiß aber nicht mehr ob es ne Miele oder ne AEG war
Gruß"Seemann"
Jouh, so was haben wir auch gebastelt.
Ich weiß aber nicht mehr ob es ne Miele oder ne AEG war
Gruß"Seemann"
Jouh, so was haben wir auch gebastelt.
Ich weiß aber nicht mehr ob es ne Miele oder ne AEG war
Gruß"Seemann"
So ne Miele, repariert man nochmal.(und nochmal)
Wird wohl ne AEG gewesen sein...
Hallo,
lange hege ich schon den Plan für den Winter mir eine Zeltsauna zu bauen. Die Sache mit den heißen Steinen zu schleppen gefällt mir net so, also musste ein Ofen ran. Dieser soll nicht kochen können, sondern Hitze direkt abgeben und Steine aufnehmen können, damit ordentlich aufgegossen werden kann. Gebaut aus einer alten Heliumgasflasche, Baustahl und alten Scheuentorbändern. Bitte keine Bemerkungen zu meinen Schweißnähten...als Schreibtischheld bin ich froh, dass das überhaupt hält...Beim Probelauf hat sich das Ofenrohr aus dem Altmetall verabschiedet. Es war nicht aus Alu, aber auch nicht aus Stahlblech. Nachdem ich aber weiter nix als Ersatz habe, habe ich mir zur Sicherheit jetzt ein richtiges 80mm Ofenrohr bestellt...
Gruß Martin
@Micha1207
Irgendwie hat es beim Abschleifen immer wieder gezwickt ...Voodoo ???
...Bitte keine Bemerkungen zu meinen Schweißnähten...
Mein ehemaliger Arbeitskollege meinte immer, er würde nicht auf Optik schweißen, sondern so, dass es hält
Möge dir das Feuerholz nie ausgehen
Beim Probelauf hat sich das Ofenrohr aus dem Altmetall verabschiedet. Es war nicht aus Alu, aber auch nicht aus Stahlblech.
War vermutlich die übliche Regenrinnen legierung... Zink-Titan oder wie sich das schimpft.
Hatte ich auch damals als erstes versucht bei meinem Öfchen aber ist mir beim Probelauf entgegengekommen und hab mir übelst die Fratze und den Wamst verbrannt.
Viel Glück beim nächsten Versuch!
Sieht doch sonst ganz passabel aus
Mfg
War vermutlich die übliche Regenrinnen legierung... Zink-Titan oder wie sich das schimpft.
Ja hier
Zeltofen für unter 50 € MYOG
Ja die schimpfen sich dann Zinkfallrohr, Böse Falle da man an den Blechverzinkten Fallrohre denkt.
Ich war heute nochmal im Baumarkt und war dort bei den Regenrinnen. Das war von der Haptik her tatsächlich das Material. Zwar dick aber irgendwie weich...naja. Versuch macht Kluch
Ich bin auch nur froh, dass dies nicht in der angehenden Zeltsauna passiert ist. Holler die Waldfee...
Wenn dann alles fertig ist stell ich nochmal was ein!
Gruß Martin
@Micha1207
Irgendwie hat es beim Abschleifen immer wieder gezwickt ...Voodoo ???
@schwyzi
Ich habe es gewusst! Den oben rechts merk ich immer noch ...mimimi...
@BirdMountaineer
manchmal haben kleine Pfeifen auch ihre Vorteile...
Ihr seid echt klasse!
Alte Blechkaffedose plus Schaschlikspiessle =
Trashcraft-Kerzenlaterne-Duftöllampe
Mmmh...lecker Radler auf das Speck-Käse-Bannock. Jetzt musste ich grad feststellen, dass die 0,5er-Bierdose noch aus dem Ösiurlaub stammt. Und da ist kein Pfand drauf. Da muss also was draus gebastelt werden:
Ein paar Löcher in den Falz oben und unten, ein Türchen reingeschnippelt und voila - fertig isses!
Wer will kann noch nen Draht oben durchziehen zum Aufhängen, beim mir steht die Kerzenlaterne für Teelichter auf'm Tisch. Hab sie auf den "Kopf" gestellt, so kann ich den "Boden" als Duftlampe für Chinaöl nutzen.
Werkzeug: Schere, Schweizermesser
Zeitaufwand: vielleicht 10 Minuten?
Damit dieser schöne Faden nicht in Vergessenheit gerät - upcycling.
Oder trashcraft. Low Budget.
Kapitel 1:
Lampen und Laternen
Verpackt:
Und in Betrieb:
Ok, schön ist anders - aber dafür ist's selten!
Jaa, ok, hab ich schonmal gezeigt...
Aber ich bin gerade so Laternen-begeistert!
Seht's mir nach...
Gestern hab ich eine Thermoskanne aus Edelstahl zur Entsorgung bekommen.
Die hält nicht mehr warm.
Ich hab gleich den Durchmesser gemessen und war begeistert.
75mm passt ideal zum Savotta Rollkamin als Funkenfang.
Heute machte ich mich ans Werk.
Kanne aufgetrennt und das Innenleben entsorgt.
Den Boden hab ich festgeheftet.
Mit einem Stufenbohrer hab ich 4 Löcher von 32mm als Rauchabzug gebohrt.
Ein Rest Streckmetall auf Maß geschnitten und mit einem 65mm Rohr Rund gewalzt.
Das Runde Gitter ins Rohr ( Kannengehäuse ) geschoben und Ausgerichtet.
Durch die Eigenspannung sitzt es sehr fest.
Die Löcher konnte ich nicht höher bohren da die Kanne ein 2. Boden hatte.
Keine Schönheit aber erfüllt den Zweck.
( hoffe ich )
Passt sogar noch in den Munkistenofen.
Am Wochenende kommt ein Testlauf.
Das Projekt passt in mehrere Kategorien, ich musste mich jetzt aber mal entscheiden:
Ich hatte vor Jahren mal alte Brotbeutel der schweizer Armee gekauft. Einfach, weil ich einen haben wollte und es die dann zu fünft billig gab. Naja, kannste ja in der Pfadfindergruppe weiterverticken, hab ich mir so gedacht. Und die Dinger dann im Materiallager vergessen.
Letztes Jahr beim Aufräumen dann wiedergefunden. Leider war bei einigen das Lederzeug verschimmelt, aber zwei Deckel waren noch in Ordnung. Und weil die so einen massiven Lederrand haben schien mir das ein guter Rohstoff für einen Köcher zu sein.
Gesagt, getan: ruckzuck angefangen, die beiden Stoffteile miteinander zu vernähen. Und dann das ganze Projekt ein halbes Jahr liegengelassen!
Da ich mich jetzt mal langsam drum kümmern muss, meinen schweizer Rucksack zu nähen, brauchte ich die Ahle. Und die hing ja noch an der damals schon begonnenen Seitennaht des Köchers.
Also gestern mal hingesetzt und weitergenäht. Und heute fertig geworden.
Als Verbindung zum Gürtel hatte ich hier noch zwei Aufschiebeschlaufen, die mit dem Karabiner musste eh genäht werden. Also durch die ehemalige Schultergurtbefestigungsöse gezogen und tüchtig vernäht.

Jetzt bin ich ein bisschen müde. Gute Nacht!
Hab ich noch nicht gemacht, ist aber m. E.eine gute Recycling-Idee: