Dem norwegischen/schwedischen "Jedermannsrecht" nach, welches übrigens nirgends als solches schriftlich fixiert ist, sind bekanntermassen so in D nicht gestattete Aktivitäten erlaubt.
Aber auch dieses "Jedermannsrecht" unterliegt natürlich gewissen Regeln.
Ich frage mich nun, ob analoge Regelungen in D sinnvoll wären und komme für mich zur Entscheidung: nein.
Mir wird schon jetzt teilweise angst und bange, wenn ich die Folgen der Freizeitaktivitäten in der Natur beobachte. Vorstellbar, dass diese Folgen mit "Jedermannsrecht" , ich will nicht sagen verhehrend, so doch gravierend sein könnten.
Ich beobachte eine zunehmende Verrohung jetzt schon und möchte keinesfalls, dass dies zunimmt.
Könnt ihr mir gute Argumente pro "Jedermannsrecht" in D liefern?
Und ich würde mich freuen, sollte dieses polarisierende Thema nicht allzu emotionsgeladen diskutiert werden können. Danke.