Gulaschkessel

  • Vielen Dank schonmal für die Beratung. Ich werde jetzt mal einen 10er bestellen und den mal ausgiebig testen und berichten.


    Wenn das so läuft wie gewünscht und ich noch Bedarf habe, folgt ein 15er sofern verfügbar.


    Wenn noch jemand was zu sagen hat, immer los.


    :danke:

  • Also ich nehme den 10 Liter Topf für Gerichte die bei mir und meiner besseren Hälfte maximal 2 Tage halten, also solltest du doch eher zu 20 Liter tendieren. Da du die Töpfe ja nicht randvoll machst, liegst du mit effektiven 16-18 Litern schon ganz gut im Feld. Für deine Verwendung würde ich auch dickeren Edelstahl verwenden, geschmacksneutral, leicht zu reinigen und unempfindlich. Am wichtigsten ist aber, dass du nach dem Kauf des Topfes unbedingt genug Gäste ( also ich melde mich freiwillig :rock:   ) zum testen einlädst :) ( natürlich wenn Corona Besuch zulässt :thumbsup:)


    Grüße Möhre

  • Tarvandyr


    wollte das vorhin schon schreiben ...denke jetzt wird es dir auch schon klarer :)


    du hast dir einen 10 Liter gekauft und sagst du möchtest eine Kompanie mit Speisen füttern ....weiss du was.... kauf dir dann noch den 20 Liter und gut ist es .

    Dann hast du 30 Liter !!! über zwei Feuern geht das sicher sehr geil !! Zeitgleich für viele Menschen


    Das Leben ist ein Spiegel: wenn du hineinlächelst, lächelt es zurück
    George B. Shaw

  • Ich hörte mal von einem klugen Menschen, der zu 2 Töpfen raten würde.

    Wenn es jetzt auch noch Sprit dazu geben soll, empfiehlt sich ein hoher Edelstahltopf extra.

    Dann noch ein Tipp:

    Pappsuppenschalen sind preiswert, braucht man nicht abwaschen und brennen deutlich besser als Porzellan.

    Grüße

    Nicolai


    EDIT STEFAN. Bild rausgenommen wg. fehlender UH-Angabe/Rechte.

    Forenregeln

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan () aus folgendem Grund: Bild entfernt wg. fehlender UH-Angabe/Rechte. Näheres dazu hier: https://bushcraft-germany.com/index.php?thread/2-forenregeln/ Bitte Punkt 2 inkl Nachtrag lesen, danke, S.

  • Gekauft hatte ich bis eben noch nichts und 4 bis 16 sind ja nicht gerade eine Kompanie. :)


    Ich habe soeben 10 Liter mit Deckel und Kleinkram bestellt. Sobald der da ist wird das erste Wochenende ohne sinnflutartigen Regen zum Kochen genutzt. Ich werde berichten. Und dann sehen, was folgt.


    :danke:

  • Na 2 Töpfe sind eh besser...

    Während in Topf1 das Wildschweingulasch zieht... kann ja in Topf 2 der Glühwein zum Nachtisch gemacht werden.

    ich dachte, ein Topf das Wildschweingulasch und der zweite der Vegan-Gulasch.... (Sorry, wir hatten heute bei Abendessen Läster Maul zu Gast, für ihn gab es Vegane Gerichte in der Schulmensa.... und das bei fünf Personen, die sehr gerne Kartoffeln essen. Natürlich nur die, welche die Sau groß und lecker gemacht haben)

    Topf 3 dann der Glühwein und 4 der Punsch ohne Umdrehungen.

    Dann sind alle glücklich. Nur die Leitung der Kaltküche hat dann etwas mehr Arbeit.

    Aber wenn man zu so vielen ist und isst, dann packen eben (hoffentlich) alle mit an.

  • Steuermann

    Du schreibst wirr.

    Jedoch vermute ich, dich verstehen zu können.

    Durch die zunehmende Diversifisierung der Ernährungsgewohnheiten ist die einzige Lösung, auf eine Standardisierte Volksernährung umzustellen.

    Die Technologie ist seit 30 Jahren da:

    Flüssigfütterung in der Schweinemast.


    Willkommen in der Matrix!

    Nicolai

  • naja, die Diskussion zu Vegan war auch etwas strange.

    Erst mal die Kartoffeln: die mag ich gerne.

    1. Naturbelassen

    2. Als Sau (quasi die Kartoffeln, welche die Sau gefressen und zu Speck und Koteletts hat werden lasse)

    3. Gerne auch in Kombination: Bratkartoffeln mit Speck.


    Aus einer Nachricht, das eine Schülerin für die Schulmensa verpflichtetend Veganes Essen fordert und meine Kinder nun mal auch im Essen meine Kinder sind und den gleichen guten Geschmack haben, entspann sich eben eine Diskussion, besser Lästerei Dazu.


    Daher das wirre geschreibsel. Sorry für OT. Wenn es zu wirr war kann ich auch löschen.

  • Nix da.

    Deswegen reden wir doch miteinander.

    Und Ernährung ist eminent wichtig.

    Ich kenne Menschen, die so verpeilt sind, daß sie tatsächlich mehr Geld für Grillfleisch als für die regelmässige Autowäsche ausgeben.

    Wie ungepflegt.

    Nicolai

  • Dann noch ein Tipp:

    Pappsuppenschalen sind preiswert, braucht man nicht abwaschen und brennen deutlich besser als Porzellan.

    Supertipp. <X

    Mein Freund, der Baum...

    Nee, ehrlich, Einmalgeschirr ist in meinen Augen das Letzte.

    Wundert mich schon etwas, das sowas von einem, der sich als Waldbesitzer hier profiliert, allen Ernstes kommt.

    Sorry für OT.

    Manchmal muss ich mich eben wundern, was so als bushcrafter durchgeht.

    LG schwyzi

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

  • Wenn die Topffrage jetzt geklärt ist:


    Hast Du denn eine gute Kelle?


    Wichtig hierbei ist die richtige Länge, der Inhalt und der Winkel zwischen Laffe und Stiel.

    Die Länge: die Kelle sollte schon ein gutes Stück aus dem Gulasch herausragen.

    Der Inhalt: Carsten Bothe schrieb mal, dass die Kelle so groß sein sollte, dass die Schüsseln der Gäste ohne schuldhaftes Verzögern zügig gefüllt werden können.

    Der Winkel: Bei Großküchenkellen ist due Laffe oft in einem unglücklich steilen Winkel zum Stiel angebracht. Zum Hantieren in hohen Großküchenkochtöpfen bestimmt richtig. Am Lagerfeuer und gefüllt mit Gulasch ist ein flacherer Winkel zum Füllen der Schüsseln aber sehr hilfreich.


    Ist wahrscheinlich eh alles bekannt, aber hier lesen ja manchmal auch Neulinge mit.

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.