Hier mal ein Spiegel Beitrag:
Thema „Wildcamping“ bereits vor der Saison in der Presse
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Tja, das einzig für mich Neue daran ist die Spiegelaussage, dass das einmalige (ein-nächtige) Zelten in SH erlaubt sei.
Ich meinte, dem wäre nicht (mehr) so...
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doppelt nicht so Erstens Ausgangsspäre !
Zweitens SH welcher Wald ist exleziet gemeint wäre lustigit dem Beitag vom Spiegel in der Hand in Privat wald camping veranstalten
Dazu kommt Waldbrand / Wieldruhezohne 18:00-07:30 ! etc pp
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Wer kann, geht ins Ausland.
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Nicht drüber reden - machen!
Mich interessiert überhaupt nicht, wenn im Zeitgeist kurzfristig ein Spartenthema aufploppt und wer auch immer seine Meinung dazu kund tut.Das Wildcampen ist und bleibt eine Angelegenheit für einen eher kleinen Kreis von Interessierten.
Die Kenntnis der Gesetzeslage kann von Vorteil sein. So sollte man sich nicht wundern, wenn das eigene Handeln Konsequenzen hat. Schließlich weiß man ja auch, dass Missachtungen von Regeln im Straßenverkehr ebenfalls bestimmte Konsequenzen haben können.
Ich persönlich habe meinen Frieden mit den hiesigen gesetzlichen Regeln gefunden. Wenn ich alleine was mache, handele ich (in der Regel) nach den Smeagolschen Kodizes (welche natürlich ein sehr persönliches Regelwerk sind):- meide Orte, wo viele Menschen sind
- sorge im Idealfall dafür, dass keiner mitbekommt, dass du da bist
- leave no trace
Nach einem gerade absolvierten Kurztrip, merke ich wieder, dass ich den Quatsch viel zu selten mache. Ich werde alt und bequem.
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Nicht drüber reden - machen!
Das bringt es auf den Punkt!
Das ganze diskutieren in den Sozi-Medien (auch hier natürlich) mit den Überschriften "Wildcampen" - dann z.B. die schönen Filmchen und Fotos von den romantischen Feuerstellen ...
das alles "wirbt" für eine Sache, die wir doch eher etwas reduzierter nach außen kommunizieren sollten. Ich gönne es ja allen, aber irgendwie ist es auch kontraproduktiv für uns. Ein Zwiespalt ...
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Die Kenntnis der Gesetzeslage kann von Vorteil sein. So sollte man sich nicht wundern, wenn das eigene Handeln Konsequenzen hat.
Das Zahlen von Bußgeldern ist integraler Bestandteil des Wildcamperlebens, ob Biwak, Zelt oder Camper-Van. Sollte in der Jahreskalkulation berücksichtigt werden.
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Kurze Info für den Deister (Bereich Knigge-Forst). Nach einem kleinen Flächenbrand am Wochenende wird nun jeder kleinste Verstoß von der Forstverwaltung zur Anzeige gebracht. Die Zeit des Reden ist vorbei. Zu oft wurden in letzter Zeit dort Wanderer beim Grillen und kokeln angetroffen.
https://www.con-nect.de/wennig…gaenger-meldet-brand.html
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In der richtigen Wildnis kocht man auch nicht neben dem Zelt, sondern 50, besser 250 Meter weiter weg. Das könnte für uns heißen: Feuer an offizieller Grillstelle, und zum Schlafen einfach noch etwas mehr in die Hecke gehen. Und schon stört es weniger.
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Das Thema hat auch hier in A ein Printmedium aufgegriffen, allerdings mit ein paar anderen Vorzeichen: Der Standard - Campinig in Österreich - Zelte bei Privatleugen aufschlagen
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