Moin Truppe,
hab gerade folgenden Artikel bei der Süddeutschen gefunden und verlink ihn mal.
Inhaltlich geht es dadrum das an der Uni München eine Zusatzqualifikation zum Thema "Waldtherapie" entwickelt werden soll.
Für den geneigten Freund des Waldhandwerks fast ein alter Hut, jeder von uns wird wohl um "heilsamen" Momente draußen wissen bzw. sie schon erlebt haben. Sei es Stressreduktion, die Bekämpfung von manchen Kopfschmerzarten, ein durchpusten der Atemwege und und und. Denke da würde eine lange Liste entstehen.
Aber wie seht ihr es würdet ihr einen medizinischen oder psychologischen Therapeuten als heilsam ansehen, der euch rausschickt oder würdet ihr ihn belächeln und zur Pharmazie greifen?
(sehr vereinfacht ausgedrückt )
Beste und "heilsame" Grüße.
Der Mono