wild ja, lebend leider nein
(so ist fotografieren aber viel einfacher 
)
Begegnungen mit wild lebendenTieren
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Meine Garten-Chillout-Hangarounds.
Am 24.+27.+30.5.
Ich schaue regelmässig nach ihnen. Mutter Flattermann macht einen guten Job.
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...wir haben gerade 6 von diesen Halbstarken im Garten. Das sind Waldohreulen- Ästlinge, die gerade flügge werden... Besser konnte ich das Foto von gestern nicht so schnell hier einfügen,... kommt noch.
Die machen ab abends und dann die ganze Nacht ein riesen Getöse im Garten. Sind aber echt knuddelig und lassen sich bei Beobachtung in keinster Weise stören -
Da ich gerade mein EDC am umorganisieren bin, hatte ich nur das Protzphon dabei.
Ein kohlschwarzes Eichhörnchen, welches nicht im Entferntesten an Flucht dachte
und dieser knopfäugige Nachwuchs
Ab morgen wird die Kamera wieder mitgenommen, versprochen
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Hallo
Das Ding hatte mein Hund im Ohr.
Ich hab mich gewunder warum er sich heute immer Schüttelte.
Ins Ohr geschaut und das Werkzeug angesetzt.ganz schöner Brummer.
Die Zecke ist auf dem Tuch noch ganz schön flott unterwegs.
Ich packe die mal ins Glas und beobachte sie. -
Ja ... davon tue ich im Moment jeden Tag so vier, fünf oder sechs Stück ins Glas. Zum Glück auch vom Hund. Mich mögen die anscheinend nicht so.
Die im Ohr findet man natürlich leichter. Die überall sonst nur, wenn man den Hund zweimal am Tag richtig durchkrault.
Ich glaube, Sidney hat einen Geheimvertrag mit den Zecken.
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Ihr müsst noch fetten Speck und Majoran mit ins Glas geben. Feddich is die Blutworscht
sorry für OT -
Ich möchte mal beobachten was mit denen passiert.
Hab da jetzt Moos usw mit rein getan.
Meine Frau hält mich für Beklopt, wo Sie Recht hat da hat Sie Recht. -
Ohhhhh
Mmmmmmhhhhhh da läuft mir das Wasser .....................
Ok ich höre auf.
Schöner Hahn
OT: sehe ich täglich @trapperandy, gibt es bei uns wieder in größeren Mengen , nur leider stehen die immer 5-15 Meter neben der Straße auf dem Feld , da reicht die Zeit nie für ein Foto .
Ich möchte mal beobachten was mit denen passiert.
Hab da jetzt Moos usw mit rein getan.
Meine Frau hält mich für Beklopt, wo Sie Recht hat da hat Sie Recht.die Leben so 2 Jahre glaube ohne neu zu fressen. Dein Experiment kann also dauern
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Ich packe die mal ins Glas und beobachte sie.
Das ist ein weibliches adultes Tier.
Falls die Befruchtung schon stattgefunden hat, werden die kommenden Tage tausende Eier abgesondert. Lass sie besser im Glas und verbrenne alles, wenn Deine Studien abgeschlossen sind.
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Lass sie besser im Glas und verbrenne alles, wenn Deine Studien abgeschlossen sind.
Aber schön langsam...
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Abendlicher Besuch in der Wache
Nach dem Fotoshooting wurde der Kollege auf die Nachbarwiese verbracht.
Ganz schöner Brummer -
Ich glaube es war heute vor einer Woche. Da bin ich morgens wie immer über den Feldweg geradelt, als ich in einiger Entfernung vor mir ein kleines Tier weglaufen sah. Ich wunderte mich. War es ein kleiner Hund? Ich sah aber keinen Menschen. Ein Feldhase? Dafür war das Fell zu dunkel. Es blieb stehen und ich kam näher. Schließlich drehte es sich zur Seite, richtete sich im Schein der Morgensonne komplett auf und sah mir entgegen. Da gab es keinen Zweifel mehr. Es war ein Baummarder! Den hatte ich noch nie in freier Wildbahn gesehen, ist aber einfach zu erkennen. Er wollte mir offenbar nicht direkt begegnen und verschwand nach rechts ins Unterholz.
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Gestern im Wald:
Auf dem Baumstamm, auf dem wir gerade sitzen und Pause machen wollten, saß schon jemand - und zog sich aus!
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Gestern im Wald:
Auf dem Baumstamm, auf dem wir gerade sitzen und Pause machen wollten, saß schon jemand - und zog sich aus!Da hat bestimmt nur jemand Probleme mit seinem Gürtel gehabt. Keine Panik!
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Da hat sich was in meiner Scheune verirrt und ich wär auch noch um ein Haar drauf gedappt!
Ich muss gestehen, als ich sie im Topf hatte hab ich ja kurz überlegt...
Dann hab ich sie aber doch wieder in die Freiheit entlassen.
Übrigens ist das ein großer Einmachtopf. Der Wurm war größer als es auf den Bildern den Eindruck macht.Gruß
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Hallo zusammen.
Ist das noch wild, oder bereits domestiziert?Heute morgen beim Wäsche aufhängen auf meinem Balkon ( ca.1,8qm )entdeckt.
In der Ecke wo diverse Stöcke von meiner Kleinen und ein Paar Blumenpötte von meiner Frau stehen hockt eine Taube ( die die immer so einen Guruguru Lärm machen morgens) und die alles vollkacken ( besonders auf mein Auto vorm Haus sind sie fixiert )
Also ich mach huschhusch und so, Taube bleibt sitzen. Ich sauer, mach Theater, Taube fliegt 3m vom Balkon auf nen Baum.
Ich guck, mach nen dummes Gesicht, liegt da ein Ei!!!
WAT nu????
Ich will nicht das sie mir den Balkon vollsauen, weil ich den für die Wäsche brauche und meine Tochter da schon Mal spielt.
Aber ich würde meiner Kleinen natürlich gerne auch zeigen, das, und wie, ein Vogel brütet und ein Küken schlüpft.Jemand hier ne Idee, wie ich´s am cleversten anstelle? Will ja auch nicht vorm eigenen Kinde dastehen , wie einer der ungeborenes (hier:Ungeschlüpftes)Leben aushaucht.
(Meine Tochter kennt mich erst seid sie lebt, vorher kennt sie nicht und findet mich bisjetzt ganz toll, siehe Button den sie mir neulich für die Kutte schenkte)Gruß"Seemann"
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Tja, Zwickmühle!
Jetzt wäre die Gelegenheit, gleich zwei von den Biestern zu killen. Willst Du da für ein bisschen "Pädagogik" drauf verzichten?
Du könntest Deiner Tochter aber an diesem Beispiel sehr schön erklären, dass es im Allgemeinen für als liebenswert erachtete Tiere gibt - und eben Tiere, die keiner leiden kann (gibt da ja noch andere Beispiele, Mücken z.B., oder Katzen, oder Ratten).
Es ist halt die Aufgabe des Vaters, das Kind für das Leben draußen fit zu machen. -
Ei in die Pfanne hauen - Problem gelöst.
Oder brüten lassen und immer fein sauber halten den Balkon.
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Ich meine, es war in Tucholski's Schloß Gripsholm, wo
erwähnt wird, daß es zwei Arten von Hühnern gibt. Gesichtshühner (zum
Ansehen) und Maulhühner (zum Essen). Aber erklärt wird das da auch
nicht so richtig.Die wirkliche Herausforderung liegt also darin, dem Kind zu erklären, warum manche Eier zum Essen sind und es darum ok ist, sie in die Pfanne zu hauen, und manche geschützt und umhegt werden müssen.
Die Lösung ist natürlich, daß das kulturell gefärbt ist. Mancherorts (und zu mancher Zeit) kann man Hunde und Katzen essen, und andernorts (oder zu anderer Zeit) nicht, obwohl man sie dann immer noch hassen kann, dann aber in der Regel ohne kulinarische Komponente.
Tauben (und damit wohl auch deren Eier) kann man aber anscheinend essen, es sei denn vielleicht, man hat ein Brieftaubenhobby ... ich gebe zu, das Leben kann sehr kompliziert sein, besonders für sehr kurze
Menschen, die alles erst noch herausfinden müssen. 
Man könnte es sich natürlich auch viel einfacher machen ...
