Wie wärs mit genau lesen statt nur zu überfliegen? In den Tropen kann man wohl kaum von "trocken" reden.
Ich kann lesen, und vor allem verstehen.
Schon mal da gewesen? Oder doch nur dein theoritscher Denkansatz?
Meine Messer sind in den Tropen am Äquatornähe nie gerostet.
Die Parangs (Macheten) welche da aus alten Autofedern geschmiedet werden,
sind erstklassiger Kohlenstoffstahl!!
Gruss Konrad
Die Luftfeuchtigkeit in den Tropen ist bekanntlich wesentlich höher als hierzulande. Hat jemand Erfahrungen mit rostendem Stahl in solchen Gebieten? Führt das Klima etwa zu (Flug)rost, selbst bei an sich trockener Lagerung?
Soweit mein Doku wissen reicht, rennen die da abgesehen von Cartell Mitarbeiter etc alle eher mit Kohlenstoffstahl Werkzeug herum, ist einfacher herzustellen denke ich. Und wirklich trocken lagern kannst du mMn eh nix ausser du vakuumisierst das. Nutzen, einfetten und Pflegen, um Werkzeug Pflege kommt man nicht herum, auch hierzulande 
Davon ab, rein Physikalisch betrachtet, mehr Luftfeuchte mehr Rostchance.
Ps: Wenn du kein veganer bist und dein Messer für Essen nutzt, nimm ne Wurst mit. Jeden Tag am Abend ne Scheibe oder Zwei abschneiden und die Klinge einreiben passt. Mein Kohlenstoffstahlmesser hat noch nie Balistol oä gesehen, aber auch kein Rost
Gut vielen Dank. Das mit dem Fetten seh ich schon ein ja. Die Frage ist eher wies da mit der Versorgung aussieht, obs da wirklich immer Wurst gibt. In Indien war das z.B. (allerdings hab ich das erwartet) eben nicht der Fall. Und ich persönlich bin was Essen angeht auch anders. Ich esse, um zu leben, nicht andersrum. Wenns paar Tage nur trockenes Brot gibt, habe ich damit keine Probleme.
Zitat von konradskySchon mal da gewesen? Oder doch nur dein theoritscher Denkansatz?
Ich war schonmal auf Kuba. Allerdings ohne Messer bzw. hab ich da nicht auf sowas geachtet. Jedenfalls war die Luft dort in der Tat so feucht wie ich das noch nie zuvor erlebt habe. Z.B. haben Klamotten da merklich länger zum Trocknen gebraucht und meine Kleidung am Leib war eigentlich zu keinem Zeitpunkt trocken.
Andere Frage hätt ich noch, sofern genehm:
Weiß hier jemand außerdem die AKTUELLE Sachlage bezüglich Aufgabegepäck im Flugzeug: Kann ich mein Matrosenmesser (Klingenlänge 13cm) in meine Rucksack gepackt als Gepäck aufgeben? Die Antworten im Netz gehen diesbezüglich auseinander. Intressant ist auch die Angabe auf der Güde-Seite:
"Ein Messer dieser Machart gilt übrigens trotz der langen feststehenden Klinge nicht als Waffe."
Weiß da jemand, ob das tatsächlich stimmt? In dem Fall wärs nämlich überhaupt kein Problem, das Teil im Flugzeug mitzunehmen.
Grundsätzlich Rucksack ist zur Zeit die Dümmste Idee am Flugplatz " Düsseldorf " hab die Eltern abholt mit Koffer. Aus deren Flieger sind 3 Rucksäcke gehäckselt zerrissen und von der Feuerwehr aus der Bandanlage befreit worden. Angeblich ist der nicht anwesende Zuständige nicht in der Lage gewesen diese vor dem Band zu trennen. Hab schon 1998 immer die Rucksäcke in Silofolie eingeschlagen um so etwas zu umgehen gab es Stückgut Transport Schalter
Ja, im ausgegebenen Gepäck dürfen Messer sein.
Auch Messer die unter Führverbot fallen
Nur Messer muß natürlich in beiden Ländern legal besessen werden dürfen
Soviel ich weiß ist die Mitnahme eines Messers im Hauptgepäck als im aufgegebene Gepäck unproblematisch. Ob es je nach Fluggesellschaft Unterschiede gibt weiß ich aber nicht.
Nochmal zum Rost…ich würde glaube ich einfach einen Abziehriemen mitnehmen den ich vorher Schleifpaste einreiben würde…also einfach ein gewöhnlicher Abziehriemen. Die Fase kannst du so denke ich einfach rostfrei halten. Der Klingenspiegel ist finde ich sekundär.
Du kannst vielleicht aber auch eine Art Beschichtung drauf machen. Es gibt doch irgend ein Ray Mears Video bei dem er seinen Axtkopf mit irgend einer Art Lack behandelt.
Ich gucke mal ob ich es wieder finde.
Tausend Dank für die Antworten!
Pero: Brünieren kam mir auch schon. Da ich allerdings gerade am Ausziehen bin (habe nicht vor, während meiner Abwesenheit Miete zu zahlen) hab ich für sowas im Moment echt keine Zeit. Denn da ich das noch nicht gemacht habe, ist das für mich keine Angelegenheit von ein paar Minuten.
Mein Gepäck ist sowieso schon an der Grenze des (für mich angenehm) Tragbaren, darum nehme ich keinen extra Abziehriemen mit. Als solchen hatte ich meinen Gürtel gedacht. Allerdings in altmodischer Art und Weise, sprich ohne Schleifpaste. Ich find das irgendwie blöd, die Innenseite meines Gürtels mit dem Zeug einzureiben, was dann 1. ständig am Hosenbund scheuert und 2. entsprechend auch überall hinkommt wos nicht hingehört. Und meiner Erfahrung nach muß ein Streichriemen nicht zwingend mit Schleifpaste eingerieben sein, um den Grat aufzurichten. Bestimmt ist das Ergebnis mit besser, aber bei meinem Rasiermesser hats bisher stets gelangt. Und das ist das Messer, das am allerschärfsten sein muß.
0815: In irgend einer Form einpacken wollte ich den Rucksack eh. Dachte bisher, daß ein Regenüberzug ausreichend ist, aber vielleicht sollte ich wirklich massenhaft Frischhaltefolie drum wickeln? Oder sollte es unbedingt Silagefolie sein?
musher: Was solche "Gesetzmäßigkeiten" anbelangt, ist Deutschland mit Abstand das engstirnigste Land auf der ganzen weiten Welt, darum mache ich mir da, was das Zielland betrifft, keine Sorgen. Informationen bzgl. Messerlänge in Peru einzuholen ist im übrigen überraschend schwer. Wahrscheinlich wissen die gar nicht, was ich meine, weil Ihnen der Gedanke Messer zu verbieten ferner liegt als die Entfernung zu Europa.
Moin Kinners,
sagt mal, was macht ihr eigentlich mit alten Armbanduhren, die nicht mehr gehen oder gefallen oder, oder, oder…
Ich will die nicht irgendwo verkaufen. Gibt es vielleicht sowas wie eine Sammelstelle, Recycling oder eine Uhrmacherschule die sowas braucht oder muss man die weg schmeißen?
die nicht mehr gehen oder gefallen oder, oder, oder…
Ich hoffe, du redest nicht von G-Shock!? 
Moin Kinners,
sagt mal, was macht ihr eigentlich mit alten Armbanduhren, die nicht mehr gehen oder gefallen oder, oder, oder…
Ich will die nicht irgendwo verkaufen. Gibt es vielleicht sowas wie eine Sammelstelle, Recycling oder eine Uhrmacherschule die sowas braucht oder muss man die weg schmeißen?
... kommt immer auf die Uhr an. Alte mechanische Uhren, können in der Regel wieder repariert werden. Elektronische Uhren sind, in der Regel, Sondermüll.
Was solche "Gesetzmäßigkeiten" anbelangt, ist Deutschland mit Abstand das engstirnigste Land auf der ganzen weiten Welt
erzähl das mal jemand in
- Großbritannien
- Dänemark
- Schweden (Gesetze brutal, ja, oft geduldet)
- Frankreich
- New Your
- Chicago
- ...
to name but a few.
Messer im aufgegebenen Rucksack welcher mit Frischhaltefolie
eingepackt ist, hat noch nie Probleme gemacht. Warum nicht einfach
eine kleine Salbendose (2cm Durchmesser und 1,5cm hoch) aus der Apotheke mit
Salatöl füllen? Damit kann man hauchdünn des Messer einreiben.
Man kann natürlich auch einfach Sonnencreme nehmen, die man sowieso
dabei hat!
Man kann natürlich auch ein selbgeschmiedetes Messer mit 12cm Klinge ins Handgepäck nehmen
und Glück haben, so wie ich vor ein paar Jahren von Griechenland nach Deutschland.
Sachen gibts...
Gruss Konrad
Mal n bisschen Lesestoff:
https://knife-blog.com/tag/urlaub/
Es gibt, wie @o:dee schon schrieb, wesentlich üblere Länder in Punkto Messerrecht.
In Japan war ich mit einem Standart-Vic (Klingenlänge 7! cm)
schon ein halber Yakuza... 
Ich hoffe, du redest nicht von G-Shock!?
Ggf schon, aber nicht die beiden, die ich mal von irgend einem verrückten Kletterfritze bekommen habe 
Walter ne, is nix besonderes. Ein paar Skagen und Boccia und so alter Kram von der Liebsten. Was sich so im Laufe der Jahre angesammelt hat.
Dann gehen die Teile in die ewigen Jagdgründe über.
Vielen Dank
Dann gehen die Teile in die ewigen Jagdgründe über.
Oder einfach bei Ebay kleinanzeigen zu verschenken einstellen.
Gruss
Konrad
Hmmm… naja, da hatte ich keinen Bock drauf. Immer diese Internetsachen… das setzt sich doch sowieso nicht durch 
Ich esse, um zu leben, nicht andersrum. Wenns paar Tage nur trockenes Brot gibt, habe ich damit keine Probleme.
Sehr sympathisch, mein Like war für diesen Satz.
Sorry für OT. Zu rostenden Messern kann ich nichts beitragen.
Ich hab da mal wieder was, das mich die Tage umtreibt und ich mir überlege, ob vielleicht von Euch jemand eine Meinung dazu hat.
Ich habe vor Jahren, als wir unser Haus hier umgebaut / entkernt haben, den ehemaligen Freisitz nach und nach zu einem Gartenschuppen ausgebaut.
Gakauft wie gesehen
währenddessen
aktuell
die Wellbitumenbahnen müssen jetzt dann runter, die Schalung will ich neu machen und mit unseren aktuellen Überlegungen hinsichtlich Photovoltaik soll dieses Dach ebenfalls bestückt werden. Die Sparren überspannen einen Raum von 2,4m Tiefe und sind 6x8cm stark. Diese würde ich gerne verstärken. Entweder ersetzen, oder aber mit 6x8cm Rahmennudelnhölzern verdoppeln. Verleimt und verschraubt bilde ich mir ein, dass ich so etwas wie einen Leimbinder herstelle...
Immer im Hinterkopf behalten, es ist und bleibt ein Geräte und Fahrradschuppen!
Auf die neuen Sparren - in der Länge an die PV-Module angepasst - kommt eine in der Breite angepasste Schalung aus 24mm Brettern.
Jjetzt kommts: ich möchte darauf ein Trapezblech verlegen. Die Länge bekomme ich bei unserem Baustoffhändler nach Maß geschnitten - ich muss mich also nur mit der Breite an die Platten anpassen. In der Länge nur ein Element wird wohl so sein müssen, da in den Angaben der Baumakarktware ein Mindestgefälle von 10° steht. Ich habe VIER (plus-minus - auf der einen Seite etwas mehr, auf der anderen Seite etwas weniger)
Ich würde Teerpappe auf die Schalung legen und die Bleche direkt darauf, was zur Folge hat, dass die PV-Halter entweder 24mm Fichte zum festschrauben haben oder aber eben die Sparren.
Was meint Ihr?
a.) Sparren aufdoppeln oder neu und höher?
b.) Lattung auf die Schalung für die Bleche oder direkt drauf?
... Immer im Hinterkopf behalten, es ist und bleibt ein Geräte und Fahrradschuppen! ...
