„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

    Zitat von el_largo

    Und was kann sowas? Ich bin zwar ab und an Hängemattenschläfer, aber bisher (ganz gut) ohne diese Knoten ausgekommen.

    Bisher ist mein Leben auch ohne "jungle line" recht harmonisch verlaufen. ;)


    Für mich ist es an den Tarp-Ecken der Ersatz für irgendwelche Leinenspanner geworden:

    • Keine Schnur rutscht durch, nahezu unkaputtbar und wenn simpel zu ersetzen.
      Die Stufung der Knoten gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hering in den Boden zu bekommen.
    • Dadurch, dass ein Stück Schnur an der Ecke schon fest ist, bekomme ich schnell eine Halbpyramide geräumiger aufgebaut.
    • Der etwas dickere Achterknoten am Ende funktioniert wie ein Soft-Schäkel.
    • Mit einer extra Schnur beliebig zu verlängern, ohne Knoten.
    • Wenn ich die Schnüre nicht für den Aufbau nutze und bodennah abspanne, ziehe ich sie nach innen und kann bequem einen Boden oder Innenzelt daran befestigen.

    Das ist erstmal alles, was ich so in den letzten Wochen zu schätzen gelernt habe.


    VG. -wilbo-

    Zitat von wilbo
    • Keine Schnur rutscht durch, nahezu unkaputtbar und wenn simpel zu ersetzen.
      Die Stufung der Knoten gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hering in den Boden zu bekommen.
    • Dadurch, dass ein Stück Schnur an der Ecke schon fest ist, bekomme ich schnell eine Halbpyramide geräumiger aufgebaut.
    • Der etwas dickere Achterknoten am Ende funktioniert wie ein Soft-Schäkel.
    • Mit einer extra Schnur beliebig zu verlängern, ohne Knoten.
    • Wenn ich die Schnüre nicht für den Aufbau nutze und bodennah abspanne, ziehe ich sie nach innen und kann bequem einen Boden oder Innenzelt daran befestigen.

    Danke, damit kann ich meinen Horizont wieder einmal erweitern. Spannen klappt bei mir mit den an den Ecken fix befestigten Schnüren und dem "Farrimond Hitch" bestens. Aber die restlichen Einsatzzwecke klingen vernünftig.


    Zu meiner Frage noch ein Lichtbild zum besseren Verständnis

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

    Einmal editiert, zuletzt von el_largo ()

    Gefällt mir 2

    Sei mal ein wenig kreativ.

    Mach einen Halter vorne wech, und schau,ob der hinten einrastet.

    Sonst hinten Langloch machen, den halter auf die Stange stecken und dann festschrauben.

    Wenn der Schubkasten allerdings zu klein ist, geht das nimmer, dann muss auf der unteren Innenseite

    des Schubkastens Material abgenommen werden um das lichte Maß zu vergrößern.


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

    Gefällt mir 2

    Für meine Fenix-Lampe (irgendwas mit 30, ziemlich alt) suche ich Akkus. Jetzt sind da zwei CR 123a drin, in Reihe.

    Soweit ich weiß, gibt es einen Akku, der die beiden komplett ersetzt. Also nicht zwei Akkus für die beiden, sondern nur einer, eben doppelt so lang. Leider weiß ich nicht, welche Bezeichnung der hat. Den würde ich nämlich gerne bestellen. Sicherlich könnt ihr mir die Frage beantworten.

    Eine übliche LED benötigt 3 - 3,5 V. Also passt das. Je nach Regelung der Lampe ist sie dann in der Spitze nicht ganz so hell. Zur Regelung kann ich nichts sagen, dazu brauche ich die genaue Bezeichnung.

    Viele Lampen haben einen Einsatzbereich von 3 bis 9 V.

    Da Du hier mit dem 18650er weniger V hast, kann auf jeden Fall nichts passieren.

    Da du jetzt ja ein Ladegerät hast, würde ich einen Akku ohne USB nehmen. Die halten länger. Aber auf die Länge achten.

    Es gab mal die Fenix UC30. Das war eine viel verkaufte Lampe. Die hatte sogar einen Ladeport unter einer Gummiabdeckung direkt hinter den Lampenkopf. Schau mal in das Akkurohr. Wenn die Kontakte vorne und hinten Federgelagert sind, ist die Länge nicht so entscheidend. Wenn nur hinten Federgelagert unbeding auf die Akkulänge achten. Du wirst sehen. Die Lampe wird mit dem 18650 funktionieren.

    "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut."
    Pippi Langstrumpf

    Einmal editiert, zuletzt von Dickgischt ()

    Gefällt mir 5

    K³ (19, m, schmal, 180cm) braucht einen neuen Schlafsack. Unsere Proforce Highlander waren schon ganz gut, aber jetzt schwebt mir etwas von Snugpak vor.

    ASMC ist aber als Informationsquelle sehr dürftig! Bin mir bei denen nie sicher, ob die nicht grundlegende Informationen verschweigen und auch evtl. Daten vertauschen.

    Weiß jemand noch einen anderen Händler in D, der Snugpak verkauft?

    Hat Snugpak verschiedene Qualitätsstufen (Modellreihen)?


    Mag mir jemand ein Modell empfehlen?

    Der Schlafsack sollte natürlich so klein und leicht wie möglich sein, gemütliches Schlafen bei 0°C ermöglichen (Tcomf) und max 170€ kosten.


    Der Proforce Highlander hatte damals 70€ gekostet, mit dem war ich auch recht zufrieden. Aber ich konnte ja auch einfach immer Fleece-Schlafsack, Kuscheljacke , Decken, Ofen ... mitnehmen.

    K³ braucht halt was rucksacktaugliches und trotzdem recht robustes (Pfadfinder).

    Erst wenn der letzte Fisch gerodet und der letzte Baum gefangen ist werdet Ihr merken, dass Ihr etwas verwechselt habt!
    Letztes Wort, Häuptling der Wildkatzen 1758 - 2029

    „Herr Janosch, wo macht man Urlaub?” - „Überall, wo zwei Bäume sind. Vorausgesetzt, man macht es wie Wondrak und hat immer eine Hängematte dabei. Dann ist das ganze Leben quasi Urlaub.”


    Ich antworte manchmal auf Fragen, die keiner gestellt hat.

    Gefällt mir 3

    Noch etwas. Die CR123A sind etwas dünner als die 18650. Daher gab es oft bei Fenix, dass im Akkurohr eine Reduzierhülse steckt. Das hat das klappern gemindert. Falls das bei deiner Lampe so ist, kannst du die einfach mit dem Finger aus dem Akkurohr ziehen.

    "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut."
    Pippi Langstrumpf

    Einmal editiert, zuletzt von Dickgischt ()

    Gefällt mir 2

    Kann mir jemand von den Metallern sagen, wie ich ein Quadratrohr aus Alu um 3 Zehntel reduziere sodass ich hinterher immer noch ein Quadratrohr habe?


    Das von mir bestellte Rohr hat nicht wie angegeben eine Querschnitt von 25x25 sondern 25,3x25,3 sollte aber aller höchstens eine Seitenlänge von 25,1 haben. Bevor ich da jetzt mit dem Exzenter- oder gar Winkelschleifer anfange, Metall zu zerstäuben, frage ich mal vorher Euch.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

    Gefällt mir 1