Update Angelruten Verkauf:
Die Angelruteist wohlbehalten beim Käufer angekommen. Der GLS Fahrer hat sie trotz Übermaß mit genommen. Happy End!
Danke, für die Tipps.
„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch
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Hallo,
ich suche einen D Ring (nicht zu klein), der mittels Schraube am Stativgewinde einer Spiegelreflexkamera befestigt werden soll. Das Teil sollte stabil sein und nicht rosten.
Kann jemand was empfehlen?
Danke
ich hab gerade mit denen nen Dangler gebaut, machen einen recht massiven Eindruck :
https://www.amazon.de/dp/B0CL9M1PPJ?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
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ich hab gerade mit denen nen Dangler gebaut, machen einen recht massiven Eindruck :
, der mittels Schraube am Stativgewinde einer Spiegelreflexkamera befestigt werden soll.
also mit Stativschraube..... -
Ah soooo… dann tuts mir leid - betrachtet meine vorherigen Beitrag als hinfällig!
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Wer von Euch hat Erfahrung mit Enthärtungsanlagen? Kosten werden mir demnächst angeboten (hoffe ich)
Mir geht es in erster Linie um Erfahrungswerte von laufenden Anlagen - die mit Salztabletten.
Die Foristi aus dem Norden werden jetzt nicht wissen, wovon ich schreibe:
Deutsche Härte 4 heißt, dass Wasser nicht rückstandslos verdunstet / trocknet - wenn es trocken ist, bleibt immer eine Erinnerung in Form eines weißen Kreises. Ähnlich, wie bei Kriminalern, wenn sie fertig sind, die Leiche aber schon abtransportiert wurde.
Das heißt weiter, dass Wasserbehälter (Wasserkocher, Spülkästen, Leitungen) von Kalk so zugeschi**en werden, dass man regelmäßig Zeit und Geld investieren muss, um diese weiße Sch**ße wieer los zu werden. Vom Plattenwärmetauscher und dem Duschkopf und den Perlatoren ganz zu schweigen.
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Deswegen gibt es hier im Norden so selten verkalkte Leute…
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Die Foristi aus dem Norden werden jetzt nicht wissen, wovon ich schreibe:
In Brühl wird der Wasserkocher jede Woche entkalkt.
vom Rest möchte ich nicht weiter sprechen, es gab schon mehr als einen Wasserschaden wegen diesem Scheix. Ich habe schon Wochenende mit Kalk und Kesselstein zugebracht. Ich weiß, aus welchem Stoff Deine Albträume sind, el_largo !
Dennoch haben wir keine Enthärteranlage:
a) die Laufenden Kosten erscheinen mir recht hoch
b) die Chefin mag keine zusätzlichen Salze im Wasser (auch wenn diese den Kalk herausfällen und im besten Fall in die Kanalisation gehen.
c) mir ist der Wartungsaufwand zu hoch und
d) das Ding muss kurz hinter den Zähler, am besten vor den ersten Verbraucher. Da fehlt bei uns etwas der Platz im Anschlussraum.
Ein Nachbar hat eine Anlage, leider kenne ich die Marke nicht. Er muss alle halbe Jahre 25 bis 40 kg Salz nachfüllen.
Aber er aber dadurch weniger Kalk hat oder nur das Gefühl eines besseren Geschmacks hat? ich kann ihn mal fragen.
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a) die Laufenden Kosten erscheinen mir recht hoch
Wenn man die
entfallendenreduzierten Unterhaltskosten für Entkalkung und Instandsetzung gegenüberstellt, relativiert sich das ein Stück weit. Die Kosten für andere Annehmlichkeiten sind auch hoch und werden weder gegengerechnet oder kompensiert noch in Frage gestellt (ich denke ans Auto in ländlichen Gebieten ohne ausreichende Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Ein Taxi gegen die Anschaffungs- und Unterhaltskosten eines KfZ kommt wahrscheinlich lange mit - aber ich möchte hier jetzt keine weitere Diskussion anstoßen!)b) die Chefin mag keine zusätzlichen Salze im Wasser (auch wenn diese den Kalk herausfällen und im besten Fall in die Kanalisation gehen.
Ich dachte, es handle sich um Kochsalztabletten?! Und diese sind zur Regeneration von einem anderen Stoff nötig, der den Kalk ausfällt. So genau konnte mir das bisher noch niemand erklören.
c) mir ist der Wartungsaufwand zu hoch und
Sack Salz besorgen und in den Behälter kippen, anstatt mit Säuren und Laugen den weißen Belag wegätzen?
Da müsste ich nicht lange überlegen
d) das Ding muss kurz hinter den Zähler, am besten vor den ersten Verbraucher. Da fehlt bei uns etwas der Platz im Anschlussraum.
Das ginge bei uns ganz gut. Die ANlage braucht zudem einen Anschluß ans Abwasser für die regelmäßige Regeneration.
Ein Nachbar hat eine Anlage, leider kenne ich die Marke nicht. Er muss alle halbe Jahre 25 bis 40 kg Salz nachfüllen.
Aber er aber dadurch weniger Kalk hat oder nur das Gefühl eines besseren Geschmacks hat? ich kann ihn mal fragen.
Das lässt sich ja sogar rein objektiv bewerten, indem man den Entkalkerverbrauch misst. Über Geschmack lässt sich streiten. Der Kaffee mit Spreewaldwasser hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Lahme Brühe trotz fast doppelter Menge an Pulver! Vielleicht wird man da dann zum Teetrinker...
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Moin el_largo
Kurze Frage: zählen Argumente, wenn Deine Chefin etwas (nicht) will?
Lass uns nicht darüber diskutieren, es gibt nur eine Antwort.
Ich frage mal bei dem Nachbarn wegen der Funktionalität und dem Aufwand nach und melde mich dann wieder hier.
Hier habe ich mich daran gewöhnt, den Kocher 1x pro Woche mit Zitronensäure zu behandeln, die Perlatoren und Duschköpfe landen alle halbe Jahre darin. Ebenso werden die meisten Schieber alle halbe Jahre bewegt.
Perlatoren allen2 Jahre raus.
Dazu kam noch minderwertigesund zu heiß gelötetetes Kupferrohr, was zu zwei neuen Badezimmern, Campinggefühlen im heimischen Heizungskeller/Waschküche und einem längeren Urlaub mit viel (berechtigtem!) Vertrauen zu den Handwerkern führte. Jetzt ist seit 12 Jahren neues Kunststoffrohr drin, alle Rohre gut erreichbar.
Die Mechanik und Öffnung der Spülkästen beherrsche ich dank der Hartnäckigkeit meiner Chefin und der chronischen Persistenz des Problems inzwischen im Schlaf.
Ebenso die Tricks der manuelle Therapie der Dichtungen.Der Einsatz von käuflichen chemischen Mitteln ist durch die Einkaufsleitung verpönt und auf das notwendige begrenzt.
Manchmal vermisse ich jedoch entsprechendes, welches dann in verdeckter Mission ergänzt wird.Aber nun weiß ich endlich, wo der ganze Kalk her kommt: DU kippst den also in den Rhein!
Wenn wir uns mal sehen ...
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Aber nun weiß ich endlich, wo der ganze Kalk her kommt: DU kippst den also in den Rhein!
JA, schon, ... aber ich dachte, ... der ist doch dann aufgelöst
Aber wenn Ihr Rheinwasser in Euren Leitungen hättet, wäre wahrscheinlich das zusätzliche Salz einer Enthärtungsanalge im Trinkwasser das eher kleinere Problem?!
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JA, schon, ... aber ich dachte, ... der ist doch dann aufgelöst
Aber wenn Ihr Rheinwasser in Euren Leitungen hättet, wäre wahrscheinlich das zusätzliche Salz einer Enthärtungsanalge im Trinkwasser das eher kleinere Problem?!
tatsächlich bekommen wir hier teilweise "Uferfiltrat" , das Wasserwerkt steht rund 2 km vom Rhein weg.
Wasserwerk Hochkirchen · Im Wasserwerkswäldchen 1x, 50997 KölnWasserversorgungsunternehmenwww.google.comIch sach ma so:
Deutsche Härte 4 heißt, dass Wasser nicht rückstandslos verdunstet /
el_largo , das soll hartes Wasser sein?
DAS ist hartes Wasser....
zur Härte: Gesamthärte 17,6° dH
https://www.stadtwerke-bruehl.de/wp-content/uploads/Trinkwasseranalysen-SW-Bruehl-2023-03.pdf
Mit dem Wasser kannst du auch eine Wand ohne weitere Zusätze verputzen.
Die Bläck Föös hatten schon recht:
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„Die BlackFöös und die Schlacht zu Worringen“ die Jecken sind sich auch für nix zu schade 😂
OT off
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Wir haben eine Grünbeck Anlage im Keller.
Wichtig ist halt, du kannst nicht beliebig enthärten, da irgendwann andere Werte zu hoch kommen. Da kann aber ein Chemiker bessere Antworten geben…
Die Anlage arbeitet unzuverlässig und hat ne Menge Störungen, so dass man die Regeneration immer wieder manuell anstoßen muss.
Tatsächlich würde ich nie wieder eine einbauen.
Wir haben 21dH
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Meine Schwiegermutter hat eine Salz Entkalkungsanlage. Aufgrund ihrer schlechten Erfahrung damit, haben wir uns beim Sanieren gegen eine Salz Entkalkungsanlage entschieden. Hier hat es 16dH.
Zwei Jungunternehmer aus unserem Dorf haben eine interessante Anlage ohne Salz. Ich habe aber keinerlei Erfahrung damit.
Die "Terminatoren des Kalks": Zwei Brüder revolutionieren den Markt für WasserenthärtungsanlagenBensheim (ots) - Ein Wasseraufbereitungssystem, das gegen Kalk wirkt und zugleich umweltfreundlich ist: AQON Pure vereint beides. Das innovative Produkt der…www.presseportal.de -
Dem Rhein sagt man ja auch Heilwirkung zu. Besonders bei Verstopfung.
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Aber wenn Ihr Rheinwasser in Euren Leitungen hättet,
Rheinwasser ist eigentlich Schweizer Gletscherwasser.
Ihr am Bodensee trinkt ja nur abgestandenes Wasser.
Gruss Konrad
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DAS ist hartes Wasser....
zur Härte: Gesamthärte 17,6° dH
https://www.stadtwerke-bruehl.…sen-SW-Bruehl-2023-03.pdf
Mit dem Wasser kannst du auch eine Wand ohne weitere Zusätze verputzen.
Das mit dem Verputzen hätte man mir ruhig mal jemand sagen können! Viel weicher ist das Wasser hier nämlich auch nicht!
Rheinwasser ist eigentlich Schweizer Gletscherwasser.
Ihr am Bodensee trinkt ja nur abgestandenes Wasser.
Gruss Konrad
Mit dem Rheinwasser bis zum Rheinfall hätte ich ja gar nicht so viel Problem zu trinken. Aber mit jedem Meter weiter wird das ja nicht gerade besser!
Und Bodenseewasser trinken wir hier nicht! Das tun schon die Stuttgarter Kollegen!
Meine Schwiegermutter hat eine Salz Entkalkungsanlage. Aufgrund ihrer schlechten Erfahrung damit, haben wir uns beim Sanieren gegen eine Salz Entkalkungsanlage entschieden. Hier hat es 16dH.
Zwei Jungunternehmer aus unserem Dorf haben eine interessante Anlage ohne Salz. Ich habe aber keinerlei Erfahrung damit.
Das Chlorid-Thema ist tatsächlich was, was ich noch nicht auf dem Schirm hatte!
Wenn ich jetzt noch verstehen könnte, wie eine silbern glänzende Kartusche in den Händen eines weißbehemdeten Strahlemanns Kalk aus dem Wasser bekommt und was man im Verlauf dazu tun muss, käme ich weiter. Aber nähere Informationen lässt die Aquon Homepage ja nicht raus. Ich suche mal weiter
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Chlorid-Thema
Kochsalz besteht aber nicht nur aus Chlorid. NaCl heißt die Formel, oder?
Das Natrium bleibt im Trinkwasser, auch wenn das Chlorid ins Abwasser geht. Auch wenn Natrium an sich notwendig und nicht (direkt) schädlich ist, so verändert es aber auch den Geschmack des Trinkwasser und ggf. auch die Menge, die der Körper aufnimmt.
irgendwann bekämpfst du die Pest mit der Cholera oder hast die Wahl zwischen Skylla und Charybdis.
Anbetracht dessen wähle ich lieber die Materialwartung und hoffe, das unser Wasserwerk den Rest regelt.
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Wenn ich jetzt noch verstehen könnte, wie eine silbern glänzende Kartusche in den Händen eines weißbehemdeten Strahlemanns Kalk aus dem Wasser bekommt und was man im Verlauf dazu tun muss, käme ich weiter. Aber nähere Informationen lässt die Aquon Homepage ja nicht raus. Ich suche mal weiter
Da sind wir schon zu zweit. Scheint aber in der USA eine gängige Methode zu sein.
Hab noch folgendes gefunden:
"2012 [4] beauftragte die General Services Administration das Oak Ridge National Laboratory, die Wirksamkeit der Fluid Dynamics Technologie zu untersuchen [6]. Genau jene Fluid Dynamics Technologie ist im AQON Pure System verbaut und ist verantwortlich für die Wirkung. In der Studie wird die Funktion der Fluid Dynamics Technologie wie folgt beschrieben: Im Inneren des Systems ist ein fixierter, unbeweglicher schraubenförmiger Einsatz, der aus einer urheberrechtlich geschützten Legierung besteht. Fließt Wasser durch das System wird es durch den Einsatz erheblich verwirbelt, was dazu führt, dass die Wassermoleküle samt ihren verbundenen Elementen am katalytischen Einsatz aufprallen. Prallt das Wasser beim Eintritt auf den am vorderen Ende der Legierung befindlichen Verwirbelungskörper, führt diese Verwirbelung dazu, dass sich aus dem im Wasser vorhandenen Calcium und Kohlenstoff Calciumcarbonat bildet. Während sich Calciumcarbonat bildet und in direkten Kontakt mit der Legierung tritt, sorgen die Eigenschaften der Legierung dafür, dass es sich zu Aragonit ausbildet, und damit in einem Zustand vorliegt, in dem es keine haftenden Eigenschaften aufweist, aufgrund der es sich auf Oberflächen ablagert. Beim Austritt des Wassers aus dem System ist es mit aus Calciumcarbonat gebildeten Aragonitkristallen gesättigt; die Neigung, sich auch Oberflächen abzulagern ist nicht vorhanden [13]."
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kurz noch etwas zur Begrifflichkeit:
das von Dickgischt erwähnte Gerät ist wohl ein "Kalkschutzgerät" keine "Entkalkungsanlage".
Bei der Entkalkung ist der tatsächliche Kalkgehalt und damit Wasserhärte nach dem Gerät verringert, es wurde in die Wasserschemie eingegriffen.
Das Kalkschutzgerät verändert - nach meinem Verständnis - "nur" die Physikalischen Eigenschaften des im Wasser verbleibenden Kalk durch eine Katalytische Reaktion.
Wat et net alles jibt...
Vielleicht lohnt sich da doch mal ein Studium der Physik, der Chemie und der Bedienungsanleitung ...
