„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

  • Steuermann schon mal versucht, diese Edelstahlputzwolle im Wasserkocher

    zu verwenden. Werden ja quasi mitgekocht und somit soll sich sehr viel

    schwerer Kalkansatz bilden.

    Kalkfänger aus Edelstahl - Humbug oder Wundermittel? - Keinsteins Kiste
    Wie funktioniert ein Kalkfänger? Wie verwendet man ihn richtig? Wie wird man Kalk sonst los? Sind Kalkfänger oder Entkalker gesundheitsschädlich?
    www.keinsteins-kiste.ch


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Wenns nur um den Wasserkocher ginge, würde ich ja regelmäßig entkalken. Aber es geht ja um mehr: Waschmaschine, Spülmaschine, Kaffeemaschine,Spülkästen, Kartuschen in den Hähnen, Leitungen, Absperrventile, Perlatoren, Duschkopf, etc.


    Danke für die Erklärung Dickgischt

    Bei so physikalisch wirksamen Veränderungen werde ich immer ein bisschen skeptisch, da es eine solche Theorie auch mal mit Neodymmagneten an den Leitungen gab. Diese sollten den Kalk so verändern, dass er sich nicht mehr an Oberflächen binden kann...

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Ja, so ein Scheixxding hatten meine Schwiegereltern eingebaut. Angeblich macht das Kalkmoleküle rund, so dass sie sich nicht absetzen können…

    :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker:

    Du bist jetzt beim Aqon? Oder beim Magneten?

    Rund macht das meiner Meinung nach nur den Geldbeutel des Verkäufers.

    Nachweislich weich wird das Wasser halt mit der Salzmühle von BWT


    Aber: keine Wirkung ohne Nebenwirkung ?(

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

    Einmal editiert, zuletzt von el_largo () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von el_largo mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich kann dir nicht helfen, aber wenn du willst, schick ich dir ein Glas gutes Wasser :mrgreen:


    Die Ostfriesen nehmen tatsächlich häufig Wasser mit in den Urlaub. Sonst schmeckt der Tee nicht.

    Wenn du die Wahl hast, ob du recht behalten oder freundlich sein sollst, wähle die Freundlichkeit.
    Wonder - R. J. Palacio

  • Es gibt da noch einen Punkt neben abfallendem Chlorid.


    Ich habe gestern in der Bedienungsanleitung des uns angebotenen Geräts gelesen, dass die Aufstelltemperatur für die Trinkwasserenthärtung nicht über 25°C sein darf.

    Wenn die Pumpen im Winter laufen, ist das kein Thema, aber im Sommer hab ich im Heizraum, wo auch die Anlage stehen müsste, gut und gerne an die 30°.

    Wir haben einen relativ großen Speicher, weil wir immer mit der Option von Solarthermie gespielt und auch die nötigen Rohre dafür schon mit eingezogen hatten. Mit der PV-Analge fällt diese Option nun endgültig aus, zumal jetzt die Heizstabvariante deutlich smarter geworden ist.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Wir haben einen relativ großen Speicher, weil wir immer mit der Option von Solarthermie gespielt und auch die nötigen Rohre dafür schon mit eingezogen hatten. Mit der PV-Analge fällt diese Option nun endgültig aus, zumal jetzt die Heizstabvariante deutlich smarter geworden ist.

    Wir haben seit ca 15 Jahren rund 8qm Solarthermie auf der Garage stehen. Im Sommer haben wir praktisch keinen Gasverbrauch und am sonnigen Tagen im Winter hebt das Ding den Rücklauf an, so dass nur noch ca. 10°C zu geheizt werden müssen. Immer wenn die Sonne scheint ziehe ich nicht die Sonnenbrille an, sondern die Dollar-Brille $-)


    Ich kann nur anraten, Solarthermie mit großem Speicher zu nehmen, effizienter als die PV (bei ca. 60٪ gegenüber 18%)

    Wenn ihr noch irgendwo Platz für 4 bis 10 qm und noch etwas Geld übrig habt, dann ist das eine super Möglichkeit, alles richtig zu machen. Der Gasverbrauch wird sinken, und das bei guter Einstrahlung in bemerkbarer Höhe.

    Der Heizstab ist gut, aber nicht so effizient wie STh.

  • Haben meine Eltern seit 23 Jahren die 3. Anlage von Prinz in NRW damals. 2000L Pufferspeicher öl als Trägermedium.


    Letzter Stand RWTH & Uni TH köln !

    A: Glasdach PV darunter in einer Kiste Flachmodul Warmwasser.

    Anschluss an Brauchwasser Wärmepumpe und Speicher Strom und Warmwasser Tank.


    B: Röhrenkollektoren stehend Fassade und PV auf Satteldach wegen dem Sonnenstand.


    C: Klimawandel bedingt mehr zur kühlung Gebäude hin. Eine spezial Umbau Klimaanlage je Etage. Wo der Verdampfer in Betonboden Absorbiert. Nicht in die Natur Wärme abführt.

    Da in Singapur die Abwärme für durchschnittlich +0,7°C verantwortlich ist. Diese PV betreibt zu 100% die Klimaanlage. Hab nicht gelesen ob wärme gut geht oder ob extra eingebaut werden muss.

  • Ich mach mich bei unserem neuen Installateur morgen mal schlau. Danke bis hierhin.


    Was nutzt Ihr für Briketts für den Dutch? Ich hatte jetzt Kokoko Briketts und die langen Stangen mit am Wasser. Hat mich ziemlich gestresst, die an zu bekommen, da die Eier nicht liegen bleiben und die Stangen nicht stehen, wenn der Untergrund nicht optimal ist. Einen Anzündkamin nehm ich deswegen sicher nicht mit.

    Mit den Kokoko Würfeln war ich eigentlich ganz zufrieden.

    Nutzt jemand von Euch die Petromax Cabix? Hat jemand Vergleichswerte?


    Und nochmal die Pflegefrage. Nutzt jemand die Pflegepaste von Petromax?
    Ich werde meinen Dopf wenn der Grill mal draußen ist zwischen-einlassen, denn ich hatte am Samstag Abend das Chilli im Topf zum Abkühlen, bis ich den rest umfüllen konnte. In der Zwischenzeit sammelten sich natürlich kondenswassertropfen am Deckel innen, welche beim Putzen am selben Abend direkt schon helle Stellen mit Rostanteil hinterließen.

    Ich bin am Überlegen, ob ich statt Palmin mal die Pflegepaste ausprobiere, weil sie einfach enger zusammen geht!

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Pflegepaste von Petromax

    ja, aber eher zu Hause für alle Gußeisentöpfe. War bei einem mal mit dabei und ist noch nicht leer.

    Das mit dem Rosten kann ich leider bestätigen. Einmal mit einem Tränchen in den Augen ansehen, und der Rost kommt geflogen....

    Jedenfalls bei unserem DO, eher eine Kuchenform.

  • Einmal mit einem Tränchen in den Augen ansehen, und der Rost kommt geflogen....

    Ja genau. Aber das ist doch nicht die Möglichkeit. Was hat man früher denn anders gemacht??? Ausgespült wurde Topf und Pfann früher ja sicher auch mal.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Ausgespült wurde Topf und Pfann früher ja sicher auch mal

    ja, mit Wasser und Asche, aber nicht mit starkem Spülmittel.


    Das Essen war fettiger und es blieb halt ein natürlicher Schutzfilm zurück.

    Einmal editiert, zuletzt von Steuermann () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Steuermann mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Es gab leider auch Ofen-Butter die Kadmium Bleisalz und Antimon enthilten!

    Lebe in Stolberg RHL wo Abfall der Blei verhüttung & Eisenhämmer für so etwas genutzt wurden. 1900

    Bis 1974 waren einiges im Umlauf was unverantwortlich heute erscheint.

    1 Teil Tannin und 2 Teile Wasser danch balistrol oder owatrol ! Ist nicht Lebensmittel echt ! Würde aber angewendet :?: Die Tannine wandeln den aktiven Rost durch eine chemische Reaktion um in eine inaktive Struktur, die nicht mehr weiter rostet. Grundsätzlich bleibt der Rost in seiner porösen, unebenen und vorhandenen Schicht bestehen, er kann nur nicht mehr weiter arbeiten

  • Das Essen war fettiger und es blieb halt ein natürlicher Schutzfilm zurück.

    An Spülmittel denke ich nicht einmal! Ich nehme ja nicht mal die Spülbürste, die sonst Spülmittel sieht!

    Aber wenn ich mit Asche im Spülbecken anfange, bekomme ich Stress mit der Regierung.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Was nutzt Ihr für Briketts für den Dutch?

    Ich nutze Kokos Briketts , die marke weiß ich gerade nicht aus dem Kopf , sind von der Form her aber wie stink normale Briketts, halten eben aber für Long Jobs ganz gut.


    Zum Pflegen seit jeher immer nur Standard Öl ( Raps, oder gerne mal Kokosöl) außen sogar einfach Balistol zum lagern.


    Grüße Möhre

  • Oha, das sind ja Probleme…

    Wenn tatsächlich nicht sofort auswischbare Rückstände im DO sind, dann werden sie einfach mit heißem Wasser eingeweicht und dann mechanisch entfernt. Der dann noch warme Topf trocknet ruckzuck. Zum Schluss einfach Rapsöl nehmen und einmal Topf und Deckel einreiben. Als Briketts funktioniert das billigste Zeug von Netto und Aldi. Wer kann, erzielt auch mit selbst erzeugter Holzkohle vom Lagerfeuer gute Ergebnisse.

    Spezielle Mittel bringen dem Produzenten ordentlich Geld. Verkauft wird jedoch nur das Gefühl, das beste für seinen Schatz getan zu haben.

    Ich benutze diese Teile seit Jahrzehnten, bevor sie in Deutschland populär wurden. Im Amerika der Siedler wurden die DO testamentarisch festgelegt vererbt, sie hielten quasi ewig. Die brauchen keine Hightech-Pflegemittel.

  • Die brauchen keine Hightech-Pflegemittel.

    Na eben das war meine Frage. Klar wurden (und werden von einigen immer noch) die Töpfe häufiger genutzt, als ich es mache, aber ich möchte eben kein ranziges Öl ausspülen müssen, bevor ich mich ans Kochen mache.

    Ich spüle meinen auch nur mit heißem Wasser und bisher kommt aufs warme Eisen Palmin. Innen. Ausßen der Rest Fett vom Lappen. Beim Deckel wirds schon schwierig, bei der vielen Zierde.

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Ich öle hauchdünn mit Rapsöl meine Gusswaren nach Gebrauch innen und außen. Mein Liebste ist

    sehr empfindlich bei Ranzigem. Bisher hat sie nichts gemerkt, das es ranzig sein könnte.

    Wenn man das öfter macht, rostet da auch nix.

    Sachen die nicht ranzig werden könnten, können auch synthetischer Natur sein.

    Deshalb werden Frittierölen auch oft Silikonöl beigemischt. :Skull: Legger...


    Gruss Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

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