Kein Tarnfleck

  • Ich finde es Klasse wie hier wieder Leute in Tarnhose oder Jacke gleich in eine Ecke gestellt werden.

    In den 80er 90er liefen mehr in Tarn rum als heute.

    Armeeware ist funktional und günstig, gibt es leider fast nur noch in Tarnfarben.


    Was ist denn mit Armeerausrüstung?

    Kocher, Töpfe, Tassen, Lampen usw. sind die nicht Böse oder haben indirekt was mit Krieg zu tun?


    Okay, ich als alter Zeitsoldat der Jahre damit verbracht hat denke anders darüber.


    Ps: ein Schulhausmeister den ich kenne trägt immer Flecktarnhosen vom Bund wegen der Funktionalität.


    Jeder soll das tragen was er möchte und womit er sich wohlfühlt. :thumbsup:

    Jack Wolfskin ist auch nicht der Brüller. ;)

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()

  • Ich finde es Klasse wie hier wieder Leute in Tarnhose oder Jacke gleich in eine Ecke gestellt werden.

    . ;)

    Tja, wer stellt diese Leute hier in eine Ecke?

    Die Foristen, die hier schrieben?


    Oder ist genau dies eben die Erfaheung, was Foristen draußen erlebt haben?


    Habe Letzteres schon öfters erlebt.

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Tarn in der Stadt kein Problem ist. Da gilt man halt als Metalhead oder Modebübchen.

    Aber wenn man sich im Wald und dann noch abseits der Waldautobahnen bewegt, wird man schnell darauf angesprochen.

    Ob man es trägt oder nicht sollte aber jeder für sich entscheiden.

    Ich mache es aus Tarngründen nicht. ;)

    "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut."
    Pippi Langstrumpf

  • Ich glaube was die meisten nicht ganz präsent haben ist das ein tarnmuster nur so gut tarnt wie du dich verhältst. ...

    Stimmt, und noch mal die Frage Wo tarne ich mich und Vor Wem tarne ich mich. In Fleck oder Sonstwas-Tarn durch die Kölner Innenstadt laufen ist nicht wirklich unauffällig. Da sind schwarze oder blaue Handwerksklamotten (die mit dem Vogel...) wesentlich unauffälliger, weil viele sie anhaben und dort einfach nur "normal" sind.


    Habe ich im Wald professionelle Man-Trailer auf den Fersen, wird mir das "Tragen von Fleck-Tarn" auch nicht weiterhelfen, wenn ich mich nicht entsprechend verhalten. Es kann mir die Sache aber vielleicht erleichtern, wenn ich entsprechendes Verhalten vorher gelernt habe.

    Da stellt sich aber die Frage nach dem Warum. Will ich hier nicht weiter diskutieren, es ging um Tarn.


    Ich habe bislang kein Tarn, einzig ein Zelt oder Tarp welches entweder gedeckt oder Tarn sein soll, steht da noch auf der Einkaufsliste.

    Da ich nie Soldat war, komme ich mir in Uniform auch etwas deplatziert vor. Gehört nicht zu mir, will ich für mich nicht.


    Die Ausgangsfrage war aber, warum auf diversen Homepages für den Verzicht auf Tarn geworben wird.

    Eine Antwort darauf habe ich nicht, auf meiner Homepage werbe ich nicht für den Verzicht auf Tarn, sondern für ... Lassen wir das.


    Aber meine Überlegung ist, dass Tarn wie oben schon angeführt durchweg mit Militär oder günstigstenfalls noch mit Jagd verbunden wird. Dem geneigten Leser wird auffallen, dass beides mit Waffen zu tun hat. Damit ist die Assoziation durchweg konfliktbeladen. Die einen sehen in der Waffe eine Bedrohung für sich selbst, für andere Lebewesen und sind generell gegen diese Art von Gerätschaft.

    Eine weitere Gruppe sieht darin ein Werkzeug, entweder für die Berufsausübung (so wie bei mir der Bleistift oder PC) oder für das jagdliche Hobby (so wie bei anderen die Yogamatte oder die Fensterdeko).

    Die dritte Gruppe wiederum sieht darin die Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und seine Freiheit auszuleben, so wie bei anderen das Blumencafe, eine Linie weißen Pulvers oder Strapsen, Leder und sonstnochwas.


    Ich will es nicht werten, aber jeder wird sich über die Vergleiche seine spontanen Gedanken gemacht haben. Sollte auch so sein und ist in Ordnung.


    Ich gehe aber davon aus, dass es zumindest bei der letzten Gruppe wird der eine oder andere sicherlich zumindest einen kleinen Vorbehalt gespürt haben. und genau das ist der punkt. Wenn ich für mein Hobby - bzw. bei den Homepages ja noch mehr, dort ist es ja meist Lebensunterhalt - Werbung mache, dann achte ich doch darauf, dass die Sache nicht konfliktbeladen rüber kommt und von "der Gesellschaft" akzeptiert wird. Sonst kann ich ja regelmäßig nicht so viel damit verdienen.


    M.E. hat diese "Werbung für den Verzicht" nichts damit zu tun, ob man sich selbst in Tarn wohlfühlt oder nicht, oder ob es sinnvoll ist, diesen in gewissen Situation zutragen oder nicht, sondern einzig und allein, damit ob ich mit "Wald und Outdoor" Geld verdienen will oder nicht.


    Wenn ja, sorge ich dafür, dass das alles positiv besetzt ist.

    Schauen wir uns doch mal die größeren und großen der Branche "Outdoor-Ausstatter" an. Wieviel Prozent an Tarnartikeln führt dieser im Sortiment? Das geht gegen Null. bei dem G habe ich genau nichts gefunden, bei dem D gibt es den einen oder anderen Artikel im Bereich Jagd.


    Asmc hat eine durchweg andere Zielgruppe und wird eher in Richtung Profis oder "Profi-Darsteller" aka Spieler verkaufen. Der Typische Outdoorer wird da eher nicht einkaufen.


    Soweit meine Gedanken zu der Werbung für den Verzicht auf Tarn.

    Meine persönliche Ansicht zum Thema Tarn ist recht einfach. Wenn man es in der Situation braucht, sollte man sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln situationsgerecht tarnen. Wie gesagt, wenn man es braucht. Ob man es braucht, darüber entscheiden die Lebensumstände, die aktuelle Lage.

  • Genau aus diesem Grund habe ich fix mein Profilbild geändert. ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von waldhueter ()

  • Ich besitze keine (Fleck-)Tarnkleidung, weil ich befürchte, dass ich damit z.B. in Ländern Lateinamerikas, aber auch in Israel oder Jordanien, ganz schnell einen Eindruck erwecken könnte, den ich möglichst vermeiden möchte.



    "Das beste Souvenir einer Reise ist eine breitere Perspektive."


    Rick Steves

  • Wenn man tatsächlich mal in Not gerät, kann Tarnoptik echt keine gute Wahl sein.

    Deswegen tragen Outdoorer wie Bear Grylls oft auch auffällige Farben.

    Nicht nur die bekannten. Am Berg und auf See(en) ist es ja ähnlich und sinnvoll. Selbst wenn alles andere weg ist, hat man ja meist noch seine Klamotten am Leib. Und wenn nicht, hat man andere Probleme als Tarn. Wenn Mann dann aufgegriffen wird, kommt noch eine Anzeige wegen Störung der öffentlichen Ordnung hinzu. 183 StgB :shock:. Seltsamer weise kann Frau das nicht passieren. Das stört niemanden, jedenfalls nicht in strafrechtlicher Betrachtung.

  • ohhhhh, habe nicht mit so vielen Antworten gerechnet.

    Also generell mag ich auch tarn, die meisten Antworten sind aber tatsächlich einleuchtend das man eventuell in eine Schublade gesteckt wird wie zb. Weltuntergangs typ oder militär und dril und disziplin müsse sein.

    Aber tatsächlich habe ich auch gar nichts zu verbergen, fühle mich aber wohl (cool 8) ) im tarnfleck.

    Die Frage war aber eher daher das bushcraft Typen oft sagen " wenn möglich auf tarndruck verzichten".....

    Bin auf der Arbeit, heute Abend stelle ich mich vor!

  • Siehste Emil_Strauss

    deshalb mein # 10 Outfit beim Endurofahren.

    Wenn ich da mal unfreiwillig ins Gebüsch fliege,

    findet mich der Lumpensammler am Ende des Rennens dort auch.

    Auch beim abseits der Pisten im Schnee sind weiße Klamotten eher ungeschickt,

    falls mal nach einem gesucht werden muß.


    Gruß "Seemann"

  • Man gut, wenn nach einem immer noch gesucht wird... :shock:

    Manchmal sind dritte ja froh...


    Dieses in Militärklamotten-herumgelaufe hatten wir früher auch.

    Einfach weil die Bekleidung eh noch da war, so im Seesack oder es war eben günstig.

    Da war nichts mit cool fühlen, weil Militär ist eben nicht cool und nach min. 12 Monaten hatte man eh die Schnauze voll und trug freiwillig nichts mehr in tarn.

    Mittlerweile hat ja Camouflage schon in der Mode Einzug gehalten.

    Vielleicht sollten BCler alle in Gucci Camo herumlaufen. Das würde dann auch den InfluenceBClern in die Hände spielen.

    Meinetwegen soll jeder das tragen, was er hat. Weil das wäre ja der Grundgedanke des BCs.

    Das benutzen, was einem zur Verfügung steht.


    Ich, kann ja nur für mich sprechen, würde aber nie mehr Militärzeugs kaufen.

    Meist gibt es dazu immer entsprechende zivile Sachen.

    Und wer sich mit Tarnung beschäftigt, würde in unserem urbanem Umfeld eh grau bevorzugen...

  • Ich war mal mit ein paar Klappspaten aus dem alten Forum auf Tour die ich vorher nicht kannte...aje, einmal und nie wieder...erster Eindruck - Volltarn Fleck von Kopfbedeckung bis zu den Schuhen wirklich alles BW und am Wanderparkplatz Mutter Wehner erstmal ne Kanne aufgerissen und rinn in die hohle Birne...mit diesem ersten Eindruck musste nicht nur ich klarkommen,was mögen wohl die normalen Wochenendspaziergänger gedacht haben "Wow, die Wehrsportgruppe Hoffmann hat ne Übung?" Grundsätzlich kann man über mich auch denken was man möchte, ist mir auch relativ wurscht...ich denke mir ja auch meinen Teil über andere und deshalb weil ich denke wie ich denke würde ich heute die Tour mit Leuten in Volltarn und offener Bierpulle/-dose schon am Parkplatz beenden bevor sie begonnen hat.Ein sportlicher Forist mit stehts den schönsten Fotos hier ;) war ein Wochenende später oder ganz kurz nach mir mit ähnlicher Gruppenzusammensetzung in gleichem Gebiet unterwegs und hat nichtmal mehr den Overnighter mitgemacht und das soll bei der tiefenentspannten Person wie ich finde schon was heißen :)

  • Ich mag Camouflage :love:

    Damit ich aber für Außenstehende nicht zu bedrohlich rüberkomme, kombiniere ich den Zivilistentarn mit Camouflage.

    Oberteil seniorenbeige, unterteil Tarn.

    Eine gelungene Mischung, finde ich.

    One man's trash is another man's treasure!
    Tough enough to wear pink.
    Member of the Hateful fifteen

  • Ich kenne ein Verbot von Tarnklamotten auf einigen 3D-Bogensport Parcouren bzw. Tunieren.

    Hier geht es in erster Linie um die Sicherheit. Man soll so gut wie möglich erkennen ob der Schuß frei ist oder ob noch jemand Pfeile sucht.

    Zudem geht es auch um die Außenwirkung. Es kommt halt nicht so gut an wenn man in Tarnklamotten mit einem Bogen durch den Wald läuft. Es gab schon Spezialisten die waren in kompletter Bogenjagdmontur auf dem Parcour unterwegs, inklusive getarntem Netz vor dem Gesicht...


    Wenn ich hier im Bergischen Land die Kollegen mit kompletten Tarnklamotten inklusive 60 - 80 Liter Armeerucksack durch den Wald laufen sehe muss ich persönlich immer lachen...

  • Nur weil es dazwischen mal um Militärzeugs ging: ich finde das Zeug teilweise echt super! Es ist oft preiswert, robust und was ich am meisten schätze, es raschelt nix.

    Meine BW Moleskinhose ist draußen eines meiner liebsten Beinkleider, aber die ist weder oliv noch tarn, sondern halt khaki und die nächste schwarz. Sie ist einfach urgemütlich und kost fast nix. Verglichen mit anderen Vollfunktionalen ist die quasi geschenkt und geht, wenn man mal vom Koppelgürtel absieht ja schon fast als zivil durch.


    Alles andere, was ich biher beim BW Onlineversender mit Vorkasse und vorzeitlichem Onlineauftritt bestellt habe, kam mir nur deshalb ins Haus, weils eben unverwüstlich und dennoch preiswert und praktsich ist.

    Den BW Gummiponcho würde ich beispielsweise trotz oliv und ohne tarn niemals in der Öffentlichkeit tragen! Ein Blick in den Spiegel lässt mich vor mir selber erschrecken.

    Doch in der Tonne beim Paddeln ist er unersetzlich, wenn man von einem Schauer überrascht wird! Und auf dem Wasser ist es mir egal, wie ich aussehe, da muss es funktionieren. Was nicht funktioniert, ist, den Trockenanzug ohne festen Boden unter den Füßen anzuziehen! ;)

    Grüße vom Largo


    Gôdaich!

    (geht eigentlich (ganz gut))

  • Moin

    Eigentlich wollte ich ja nur die Scheißhaustür vom Fischkutter fotografieren.

    Tatsächlich hat der Kamerad in Tarnplünn beim Hochseeangeln (letzten Sommer/Maasholm) mehr Dorsch gefangen, als Kai und ich zusammen.

  • Ich besitze keine (Fleck-)Tarnkleidung, weil ich befürchte, dass ich damit z.B. in Ländern Lateinamerikas, aber auch in Israel oder Jordanien, ganz schnell einen Eindruck erwecken könnte, den ich möglichst vermeiden möchte.

    Der Kerl mag seine Macken haben, aber dumm ist Naturerlebnis ganz sicher nicht.


    In D und einem Grossteil Europas ist die Frage Tarn oder nicht eine reine Frage der Mode.

    Ob nun ein Magermilchkrüppel nun ein bisschen Soldat spielt oder der Bauer in Univil auf dem Trecker sitzt.... die können tun und lassen was sie wollen. Jeder Hippi rennt mit einer Flecktarn-Jacke rum.


    Weshalb gibt es Uniformen? Um klar zu machen wer dazu gehört und wer nicht.... und um Macht zu projizieren. Die Tarnung ist da mehr ein willkommenes Nebenprodukt.


    In manchen Ländern gibt es selbst für ein univiel`es Erscheinungsbild empfindliche Strafen bis hin zu einem längeren Aufenthalt auf Staatskosten wegen Amtsanmassung, oder man handelt gleich nach dem Motto, "Erst schiessen, dann fragen".

    Eine ganz schlechte Idee ist es als Zivilist in Kriegsgebieten oder Krisengebieten mit Gewaltpotential in uniformmässiger Kleidung rum zu schlumpfen (Hlfsorgas mal ausgenommen, aber selbst die haben oft Ärger). Da macht man sich gleich zum Ziel mit Blinklicht auf dem Kopf.


    Wie es heute ist kann ich nicht sagen, aber vor etwas über 30 Jahren hatte in der Türkei jeder mit einem Funkgerät eine Anklage wegen Terrorismus am Hals. Da sind einige Finnen wegen ihrer Handy´s eingefahren.

    In Finnland bspw. käme keiner auf die Idee eine orangene Sicherheitsweste zu tragen, die gehört dem Einsatzleiter.

    Es gibt viele landestyp. Unterschiede die ein Touri gar nicht kennen kann.

    usw.


    Weshalb wird also von Tarnkleidung abgeraten?

    1. Damit du besser gesehen/gefunden werden kannst wenn du verunfallt bist.... ich bin schon mal 5m an einem vorbei gelaufen ohne ihn zu sehen, und ich wusste das der da irgendwo sein muss.

    2. Damit du nicht zum Ziel wirst.


    Um es zu verdeutlichen:

    Wenn man schon irgend einen Scheiss baut, dann sollte man nicht auffallen. Wenn ich Sicherheitsdienst bei einer Veranstaltung spiele schau ich mir an welche Klientel vorherrscht. Fällt dann einer vom Aussehen oder Auftreten aus dem Gesamtbild schau ich mir den genauer an. Rennt einer in D mit dem Baseball-Schläger auf der Strasse rum ist ein gesteigertes Interesse angebracht. Hier ist das völlig normal, der geht halt zum Sport. Hier ist es ganz normal, naja nicht allzu ungewöhnlich zumindest, wenn einer ein Fichtenmoped mit in die Schule bringt, andernorts rückt das SEK an.

    Mit der Bekleidung ist das nicht anders.


    Als Deutscher hat man dann noch einige, nennen wir es geschichtliche Belastungen die man mit sich rum trägt. In manchen Regionen der Welt wird man als Deutscher in univil´er Bekleidung gerne mal mit einem freundlichen "Sieg H.... usw." begrüsst. Bestellt man ein Bier oder ein Wasser kann da schon mal die Antwort "Jawohl mein Führer" kommen.

    Quizfrage: Woher lernen Ausländer die dt. Sprache wenn sie sie nicht in der Schule hatten (und das sind die wenigsten)? Aus Kriegsfilmen und Softpornos ;)

    Is so...

  • Moin

    Eigentlich wollte ich ja nur die Scheißhaustür vom Fischkutter fotografieren.

    Tatsächlich hat der Kamerad in Tarnplünn beim Hochseeangeln (letzten Sommer/Maasholm) mehr Dorsch gefangen, als Kai und ich zusammen.

    Das war bestimmt ein Dorschextremist, der war in Tarn Klamotten. :shock:

    :D


    Es kommt schon drauf an was man anzieht, Volltarn muß nicht sein, mal eine Jacke oder Hose ist doch okay.

    Oliv hat auch ein militärischen Ruf.

    Gruß
    Andy
    :hut:
    Alles was Du über mich hörst, kann genau so falsch sein, wie die Person,
    die es Dir erzählt hat. ;)
    Und Jage nicht was du nicht töten kannst! :hut:
    Member of the Hateful fifteen :Knife

    Einmal editiert, zuletzt von trapperandy ()