Stimmt!!!
@trapperandy verkauft jetzt schon Messer
Also kann das mit Messern hier gar nicht so schlimm sein
Danke noch mal und Gruß"Seemann"
Kommt das totale Messerverbot?
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Stimmt!!!
@trapperandy verkauft jetzt schon Messer
Also kann das mit Messern hier gar nicht so schlimm sein
Danke noch mal und Gruß"Seemann"Oder @trapperandy weiß schon mehr, und "entsorgt" deshalb noch schnell die Messer durch Verkauf
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Darf man "total" überhaupt noch sagen?
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Du mußt es ja nicht lesen. Aber so Messerlastig finde ich das BCG nicht, da gibt es schlimmere BC-Foren.
Das sind keine BC Foren
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Warum?
Basically Consuming - Passt doch!
Ich muss aber sagen, dass Messer durchaus schon interessanter waren. Mittlerweile sind es wirklich nur noch Werkzeuge.
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Zuerst möchte ich mich auf die Hoffnung stützen, dass Smeagol damit recht hat:
Von einer Verschärfung des Waffenrechts / "Messerrechts" ist erstmal nirgendwo ernsthaft die Rede.
Als Messerliebhaber und -macher bekam ich aber trotzdem eine mittlere Schnappatmung, als diese Hexenjagd jüngstens wieder durch die Medien ging.
Lebhaft erinnere ich mich noch daran, als vor 10 Jahren die Gesetzesverschärfung des §42a innerhalb von 6 Wochen vom ersten Gemunkel bis zum Durchwinken durch den Bundesrat im Sack war. Drahtzieher war der damalige Berliner Innensenator Körting gewesen, dem es dabei in erster Linie um eine Handhabe gegen Einhandmesser ging, die damals noch uneingeschränkt mitgeführt werden durften, was von städtischen Jugendgangs ausgiebig genutzt wurde und natürlich den ein oder anderen Ausrutscher mit sich brachte.
Die jetztige Diskusion ist von den den Medien selbst angestoßen worden, so weit ich es jedenfalls weiß. Gut vorstellbar aber, dass sich in diesem Fahrtwind verbotseifrige Politiker gerne als Trittbrettfahrer profillieren wollen und es weiter mit der Verbieterei geht.Ich habe mir einige Gedanken gemacht, wie es zukünftig und vielleicht auch dauerhaft vermeidbar sein kann, dass es für "uns" ein Trage- oder sonstiges Verbot von Messern geben wird.
- Zuerst sollte herausgefunden werden, ob und wo es überhaupt eine "stichhaltige" Lobby für Messerbenutzer gibt! Vielleicht der "Fachverband Schneidwarenindustrie e. V.", oder der " Bundesverband Schneidwarenfachhandels-Betriebe e.V." (eben schnell gegoogelt )
Ich bin ehrlich; mir fallen irgendwie keine Organisationen oder Interessensverbände ernsthaft mehr ein, denen es ein Anliegen sein sollte, dass man sein Messer frei führen darf! Deswegen mag ich dies auch gerne hier zur Anregung posten, falls es da was geben sollte, was ich nicht kenne, bitte aufzeigen!- Der nächste Punkt ist mir am wichtigsten: Um die Spreu vom Weizen zu trennen finde ich es sinnvoll, wenn für rechtschaffene Messerliebhaber eine Art Berechtigungsnachweis geschaffen werden würde, einen "Messerführungsschein" oder wie auch immer genannt. So eine Art Sachkundeprüfung meinetwegen mit praktischem Erste-Hilfe-Teil, um z.B. unbeabsichtigte Schnittverletzungen fachgerecht versorgen zu können usw., bisschen Rechtskunde und das alles natürlich unter Einbeziehung eines sauberen Führungszeugnisses. Da würde ich auch gerne was dafür ausgeben, dass ich was im Säckel habe, um mich in der Öffentlichkeit als messerberechtigt ausgeben zu können!
Genau wie alle anderen Bushcrafter hege ich nämlich einen ordentlichen Groll, dass wegen ein paar Idioten immer ganze Interressensgruppe pauschal kriminalisiert werden.
Eine offizielle Berechtigung wäre da eine mehr als faire Lösung für alle!!- Der nächte Punkt, der mir als sinnvoll erscheint: Messer-Trageverbotszonen!
Recht einfach und nachvollziehbar: "Hinter dem Ortsschild Messer nicht mehr zugriffsbereit!" In Wald und Flur darf´s am Gürtel und im Säckel getragen und benutzt werden.
Da wären nicht alle, aber viele berechtigte Interessen zufrieden gestellt!
(Dieser Aspekt wäre auch übrigens bereits in der 42a Novelle vor 10 Jahren sinnvoll und logisch gewesen!)Mir liegt sehr viel dran, dass ich weiterhin mein Hobby frei ausüben darf!
LG Parzival
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Darf man "total" überhaupt noch sagen?
...eigentlich nicht... -
Jup das Totale Verbot kommt.
Danach werden Schlafsäcke verboten, wegen Erstickungsgefahr und das Feuer wegen Brandstiftung.
Zum Schluß werden uns die Finger abgenommen, da man damit in die Augen picken kann, auch ein Vorteil das man keinen Stinkefinger mehr zeigen kann.
Die Kochshows werden auch Verboten, da die eine Verherrlichung und Verharmlosung von Messer zeigen.Mach Euch doch nicht so verrückt, von einem Verbot hört man zur Zeit nichts, nur so einige Weltverbesserer reden davon.
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Was soll denn das, da vermischst du Dinge die so nicht zusammengehören und in dieser Zusammenstellung nicht gerade von Sachverstand zeugen. Wenn du dich mal schlau gemacht hättest würe dir aufgegangen, das der Ausstieg aus der Atomkraft nicht, aber auch nicht einem Ziel geringerer Energiepreise zu tun hatte. Und der Grund, das die Energiewende so holpert liegt beim ausufernden Populismus einer Dumpfbacke im Süd-Osten unserer Republik.
Nun ja, ich traue, offen gestanden, der dem politischen Prekariat mittlerweile so manches zu....
Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass der Ausstieg aus der Atomkraft geringere Energiepreise zum Ziel gehabt hätte!Das war doch nur ein Beispiel um aufzuzeigen, dass es auf politischer Ebene durchaus zu Entscheidungen kommen kann mit denen niemand gerechnet hätte.
Zwar war der Atomausstieg bereits beschlossene Sache, aber langfristig geplant.
Dann kam der Tsunami in Japan und innerhalb kürzester Zeit wurde die sogenannte "Energiewende" durchgepeitscht und der Bürger muss infolge nun deutlich höhere Strompreise zahlen.Vielleicht nimmt die Politik beim Thema Messer früher oder später ebenfalls irgendein Ereignis zum Anlass um sich zum Handeln veranlasst zu sehen.
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Zu den beiden verlinkten Artikeln:
Beide Artikel sind ja schon ein paar Tage alt. Genau zu dieser Zeit konnte man in den Printmedien und im Netz einige Artikel dazu lesen.
Der Ursprung der Artikel lag in den Äußerungen einiger Vertreter der Polizeigewerkschaften, dass es Probleme in der statistischen Erfassung bestimmter Deliktsbereiche gibt (ganz grob "Rohheitsdelikte" unter Verwendung von Messern). Auf der einen Seite kann man viele Pressemeldungen zu diesem Thema lesen, auf der anderen Seite werden diese Delikte in der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) nicht speziell aufgeschlüsselt. Die PKS wird vom Bundeskriminalamt auf der Grundlage der von den 16 Landeskriminalämtern gelieferten Landesdaten erstellt. In den Statistiken der Landeskriminalämter werden "Messerdelikte" nicht speziell erfasst. Soweit ich weiß, werden solche Daten lediglich durch das LKA Berlin erfasst. Die Hauptforderung liegt also in der Schaffung einer einheitlichen Datenlage, die entsprechend ausgewertet werden kann.
Peter Huth hat in seinem wenig differenzierten Artikel seine Meinung kund getan, welche ich nicht teile. Manuel Bewarder geht in seinem Artikel zumindest auf ein paar Zahlen ein.
Nicht mehr und nicht weniger. Von einer Verschärfung des Waffenrechts / "Messerrechts" ist erstmal nirgendwo ernsthaft die Rede. Ist aus meiner Sicht auch nicht nötig. Die entsprechenden Verbotsnormen ("du sollst keinen mit dem Messer bedrohen" und "du sollst keinen mit dem Messer verletzen") sind im Strafgesetzbuch nämlich schon in etwas anderer Form definiert.
Das waren ja nur zwei exemplarisch ausgesuchte Artikel.
In letzter Zeit wird das Thema generell immer wieder aufgegriffen, auch wenn es nicht unbedingt in Richtung gesetzlicher Verschärfung geht, aber es ist durchaus präsent!Hier mal was etwas aktuelleres:
http://www.faz.net/aktuell/ges…sserstecher-15522662.html
Weiteres Beispiel:
https://m.bild.de/news/inland/…-55137456.bildMobile.html
In diesem Artikel von der Bild wird sogar der Begriff "Messer-Epidemie" verwendet!
Und vonseiten der Polizeigewerkschaft wurde bereits eine Verschärfung des Wafferechts gefordert:
https://www.dpolg.de/aktuelles…-schaerferes-waffenrecht/
Und gerade dieser Tage gabe es diesen äußerst brutalen Vorfall mit tödlichem Ausgang für eine Mutter und einem ihrer Kinder in Hamburg.
Viele hier im Forum sehen das ganze ja recht entspannt.
Ich selbst bin überzeugt dass da noch was auf uns zukommt, nicht unbedingt in der drastischen Form wie weiter oben von mir skizziert, aber bei dieser Anhäufung von Vorfällen wird sich früher oder später auf politischer und oder medialer Ebene jemand dazu veranlasst sehen etwas zu unternehmen. -
Da gebe ich dir Recht.
Als schnelle politische Vorsorge, geht man gerne mit Schnellschüssen gegen eine geringe Lobby vor.
Um den Großteil der Bevölkerung erstmal zu beruhigen, wäre eine weitere Verschärfung des Waffenrechts eine politische sinnvolle Vorgehensweise.
Helfen wird das nichts, aber man hätte ja alles getan...
Ups, politisch. -
EU-weit gesehen hat Deutschland eine der liberalsten Gesetzgebungen bezüglich Messerbesitz und -führung.
Ich verstehe die Klagen nicht. Alles, was ich brauche, kann und darf ich doch mitnehmen. Wozu sollte ich denn über die ach so schlimmen Politiker herziehen?Zum Thema: Nein, es kommt kein totales Messerverbot. Versprochen!
Es soll in diesem Faden auch nicht um ein "Politiker-Bashing" gehen, wie man heute neudeutsch sagt.
Sondern um die Frage ob wir in Anbetracht der aktuellen Situation in Zukunft mit einer weiteren Verschärfung des Waffenrechts und demzufolge mit einer weiteren Einschränkung unseres Hobbys rechnen müssen.Das Waffenrecht mag hierzulande zumindest in gewisser Weise liberal sein - ich selbst wundere mich z.B. dass man nach wie vor frei an eine Armbrust kommt - aber das Tragen von Messern ist doch seit nun rund 10 Jahren mit Einführung von §42a merklich eingeschränkt worden.
Wie gesagt, ich kann heute nicht mehr, wie noch in den 80ern als Pfadfinder mit einem Messer am Gürtel in der Öffentlichkeit herumlaufen.
Und sobald sich an einem Klappmesser ein Pin an der Klinge befindet, der die einhändige Öffnung ermöglicht, ist es doch mit der Verwendung als Sackmesser auch vorbei.Un es gab doch auch schon Fälle - ich erinnere mich an einen entsprechenden Artikel im Messer-Magazin - wo ein Autofahrer bei einer regulären Polizei-Kontrolle aufgefallen ist weil er in der Tür ein "Rettungsmesser" als Gurtschneider liegen hatte und aufgrund dessen erhebliche Probleme bekam, weil sich dieses mit einer Hand öffnen ließ, was zu einer der Konfiszierung des Messers und einer Geldstrafe führte.
Ich würde deine Zuversicht gerne teilen, aber ich habe da diesbezüglich persönlich so meine Zweifel.
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Da gebe ich dir Recht.
Als schnelle politische Vorsorge, geht man gerne mit Schnellschüssen gegen eine geringe Lobby vor.
Um den Großteil der Bevölkerung erstmal zu beruhigen, wäre eine weitere Verschärfung des Waffenrechts eine politische sinnvolle Vorgehensweise.
Helfen wird das nichts, aber man hätte ja alles getan...
Ups, politisch.
Und genau das ist eben meine Befürchtung!Ich würde ja gerne die Politik hier im Forum völlig außen vor lassen, aber bei diesem Thema kommt man leider nicht ganz drumherum.
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Hier noch eine BILD Reportage.
https://www.bild.de/news/inlan…tacken-55380404.bild.html
BILD Dir Deine Meinung
Und noch ein Bericht.
Hamelner Trapper schlachtet 50 Fische mit einem Jagdmesser.Kommen jetzt jeden Tag Berichte über Messerangriffe?
Bleibt mal auf dem Teppich, Messerangriffe gab es schon immer. -
... Die jetztige Diskusion ist von den den Medien selbst angestoßen worden, so weit ich es jedenfalls weiß.
//Sehr richtig. Und das sollte uns sagen dass wir am Besten damit fahren, der ganzen Sache möglichst wenig Aufmerksamkeit zu schenken.
Gut vorstellbar aber, dass sich in diesem Fahrtwind verbotseifrige Politiker gerne als Trittbrettfahrer profillieren wollen und es weiter mit der Verbieterei geht.
//Versuchen wird es wohl der Eine oder Andere. Aber ich bezweifele dass es zu irgendetwas führen wird.
Zuerst sollte herausgefunden werden, ob und wo es überhaupt eine "stichhaltige" Lobby für Messerbenutzer gibt! Vielleicht der "Fachverband Schneidwarenindustrie e. V.", oder der " Bundesverband Schneidwarenfachhandels-Betriebe e.V." (eben schnell gegoogelt )
Ich bin ehrlich; mir fallen irgendwie keine Organisationen oder Interessensverbände ernsthaft mehr ein, denen es ein Anliegen sein sollte, dass man sein Messer frei führen darf! Deswegen mag ich dies auch gerne hier zur Anregung posten, falls es da was geben sollte, was ich nicht kenne, bitte aufzeigen!//Um Himmels Willen, bitte keinen „Lobby-Verein“ für Messerträger. Die Franzosen machen Revolutionen und die Deutschen gründen Vereine. Ich denke, dass es genügend Verbände im Bereich Outdoor, Jagd, Anglerei und meinethalben Brauchtumspflege gibt, die Grund und Mittel haben das Tragen und Führen von Messern in unserem Sinne zu vertreten
- Der nächste Punkt ist mir am wichtigsten: Um die Spreu vom Weizen zu trennen finde ich es sinnvoll, wenn für rechtschaffene Messerliebhaber eine Art Berechtigungsnachweis geschaffen werden würde, einen "Messerführungsschein" oder wie auch immer genannt.
//Nee, also echt nicht. Ich brauche und will niemanden, der mir die körperliche, geistige und irgendwann bestimmt auch gesinnungsmäßige Eignung attestiert, ein Messer bei mir zu haben.
So eine Art Sachkundeprüfung meinetwegen mit praktischem Erste-Hilfe-Teil, um z.B. unbeabsichtigte Schnittverletzungen fachgerecht versorgen zu können usw.,
//Stell ich mir unter Umständen extrem witzig vor, will ich aber auch nicht.
bisschen Rechtskunde und das alles natürlich unter Einbeziehung eines sauberen Führungszeugnisses.
//Und weil ich, sagen wir mal, vor X Jahren jemandem, sagen wir mal aus meiner Sicht gerechtfertigterweise, eine mit einem Aschenbecher gezimmert habe, soll ich dann kein Messer im Wald tragen dürfen, oder wie sieht das aus ?
Da würde ich auch gerne was dafür ausgeben, dass ich was im Säckel habe, um mich in der Öffentlichkeit als messerberechtigt ausgeben zu können!
//Nur wenn es im Scheckkartenformat kommt mit einem holografischen Busse Team Gemini und einem Bundesadler!
Genau wie alle anderen Bushcrafter hege ich nämlich einen ordentlichen Groll, dass wegen ein paar Idioten immer ganze Interressensgruppe pauschal kriminalisiert werden.
//Meinst du mit den Idioten die oben genannten Medienleute oder hast Du eine andere Gruppe im Sinn ?
Eine offizielle Berechtigung wäre da eine mehr als faire Lösung für alle!!
//Sehe ich absolut nicht so.
- Der nächte Punkt, der mir als sinnvoll erscheint: Messer-Trageverbotszonen!
Recht einfach und nachvollziehbar: "Hinter dem Ortsschild Messer nicht mehr zugriffsbereit!" In Wald und Flur darf´s am Gürtel und im Säckel getragen und benutzt werden.
Da wären nicht alle, aber viele berechtigte Interessen zufrieden gestellt!
(Dieser Aspekt wäre auch übrigens bereits in der 42a Novelle vor 10 Jahren sinnvoll und logisch gewesen!)Mir liegt sehr viel dran, dass ich weiterhin mein Hobby frei ausüben darf!
//Und dir von irgendeinem Beamten dafür ein Zertifikat ausstellen zu lassen, lässt dich dann dein Hobby „frei ausüben“ ? Wie sieht es damit aus dass du dich damit freiwillig in eine Datenbank von „Messerträgern“ einträgst, die aber natürlich NIE mit anderen Datenbanken zusammengeführt und für Ermittlungen genutzt wird ? Oder dazu führt dass bei einer Verkehrskontrolle der Beamte, bedacht auf maximale Eigensicherung, mit gezogener Waffe an dein Fenster kommt, nachdem du als „Messerträger“ geführt wirst?
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Wie gesagt, ich kann heute nicht mehr, wie noch in den 80ern als Pfadfinder mit einem Messer am Gürtel in der Öffentlichkeit herumlaufen.
Ich schon.
Mach ich auch.
Aber mein Messergriff ist auch pink.
LG schwyzi -
Inhalt auf Wunsch des Benutzers entfernt.
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Hi,
musste schon absichtlich zugefügte Wunden durch...Schraubenzieher, Küchenbeil..., Fleischklopfer, Hammer etc. sehen, dazu Verkehrs - und Drogentote. Wozu'n Messer?
Ein Verbot würde schlichtweg nichts nutzen.
Einige gehen halt drauf - klingt blöd, aber ist so. Das Risiko wird in Kauf genommen.
Kann mich täuschen - aber bei einer Tätlichkeit gegen das Leben wird derjenige doch nicht wg. 42a verurteilt, sondern wegen dem "Vorfall" selbst. Das summiert sich nicht automatisch, meine ich.Gruss,
Silas -
Normalerweise halte ich mich aus solchen Diskussionen raus , aber es wird kein Messer Verbot kommen. Da hab ich mir meine Meinung schon ge(BILD)et.
Und @Lederstrumpf , die sogenannte "Energiewende" wurde schon 30 Jahre vor dem Tsunami in Japan diskutiert und hat nur am Rande mit dem Atomaustieg zu tun , sondern in erster Linie damit , die Wirtschaft von nicht regenerativen auf regenerative Energien umzustellen.
Und ja , der Endverbraucher muß höhere Energiekosten zahlen. Aber auch das hat nur in zweiter Linie mit dem Atomaustieg zu tun.
In erster Linie geht es hier um Kapitalismus!Gruß, Christian