„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch

Zitat von SamBertFisher

dort finde ich aber nur welche ohne Aufnahme für Schraubendreher auf der Niete. Brauch aber welche mit Kreuzschlitz und mind. Schlitz.

Die haben einen Schlitz, wenn auch nur einseitig.
http://www.lederhaus.de/nieten/buchschrauben.php

Gruss
Konrad

Eben, ich hätte gern beidseitig, bzw. gibts sowas ja, schließlich hab ich ja welche, nur passen die net so dolle.

Ja @schwyzi, ich denke auch, dass ist irgend ein Geräte-/Holzunterstand. Das Loch würde von der Größe für eine Kastenfalle passen. Ist aber viel zu hoch um als Falleneingang zu dienen.

Hat jemand einen guten Tipp für eine Späne/Staub -Absauganlage ? ich finde zwar einige, aber die Bewertungen sind im Schnitt sehr durchwachsen.

sowas in der Art: Zipper ZI-ASA550E 65L 550W Absauganlage günstig kaufen | eBay

Preisrahmen ist bei ca.200 Euro

Hauptsächliche Nutzung am 2000 x 150 mm Bandschleifer und 150er Tellerschleifer.

Danke schonmal
Gruß MM

Ich habe genau so eine wie in dem Link von Elektra Beckum.
Macht richtig Späne weg. Für einen Bandschleifer dürfte
das kein Problem sein.

Wenn man allerdings den 100 er Schlauchanschluss so dermaßen
verkleinert, wie auf dem Foto zu sehen, sollte man sich nicht
wundern, weshalb der nicht saugt.
Mehrere Maschinen wird auch schwierig, aber das ist ja nicht gewollt.

Wenn man mit dem Bandschleifer neben Holz auch Metall bearbeiten will,
Kann es mal schnell wumms in dem Absauger machen und die Bude abfackeln.
Deshalb habe ich zwei Bandschleifer. Einen für Holz und den anderen für Metall,
da aber nicht an der Absauganlage hängt.

Gruss Konrad

edit. Laut ist meine schon.

Danke @Konradsky . Metall bearbeite ich mit dem Teil nicht und der Schlauch wird nur auf ca 80 mm Durchmesser verringert.

Einen Gehörschutz hab ich und die Mieter über meiner Werkstatt müssen da durch

VG
MM

Was mir noch einfällt.
Ab und an sollte man die Mschine mal aussschalten und den
oberen Sack schütteln/klopfen damit der feine Staub runterfallen kann.
somit saugt er auch wieder besser.
Ich hatte den ja nur an einer Maschine dran und immer wenn ich die benutzt habe,
erst den Sack mal geschüttelt.

Gruss Konrad

Ich bin gerade dabei mein nächstes Zeltofen Projekt zu planen.

Hat jemand von euch eine Idee oder sogar Formel für die Berechnung welchen Durchmesser mein Rauchrohr bei welcher Brennraumgröße haben sollte?

Grüße

Tobi

@-Tobi- ich hab zwar keine Formel, aber vielleicht macht es Sinn sich an den gebräuchlichsten käuflichen Öfen zu orientieren.
Da geht es bei 55mm los, über 60mm und 75mm bis zu 80mm bei den größten Brummern.
Und wenn du Rollrohr verwendest, kannst du den Durchmesser variieren, wenn du auswechselbare Stutzen verwendest.
Gegebenenfalls macht so eine gebräuchliche Größe auch Sinn , weil es dafür Zubehör gibt z.B. Funkenfänger, Drosselklappen usw.
Der Zug hängt auch nicht nur vom Durchmesser ab , sondern auch von der Länge und ob eine Rauchumlenkung im Ofen ist.

Gruß"Seemann"

@Seemann deshalb bin ich ja am schauen wie ich das raus bekomme, ich möchte natürlich gern mein 60mm Rollrohr mit allem Pipapo vom Welfi weiter nutzen

es gibt entsprechende Programme, die aber entsprechendes Fachwissen voraussetzen.
Ist bei Kaminbauer Und Schornsteinfeger zu finden. Würde hier auch den Praxisansatz wählen Und mit den Augen klauen: nennt man im großen Stil auch Industriespionage

Schreib mal Kalteicher an, Tobi.
Vielleicht rückt der was raus, weil vom Fach.

Gruss Konrad

Haben wir einen Faden zum Thema Mindesthaltbarkeitsdatum?

Zitat von schwarzzelter

Haben wir einen Faden zum Thema Mindesthaltbarkeitsdatum?

Bei mir hält nix so lange.

Zitat von schwarzzelter

Haben wir einen Faden zum Thema Mindesthaltbarkeitsdatum?

Sollten wir einen haben?
Ich glaub, der würde mich nur verunsichern...

Hallo zusammen
Ich mag mir demnächst einen Tisch bauen. Grundlage soll eine ca 50mm dicke Eichen- oder Buchenbohle sein. Diese erwerbe ich im
Sägewerk. Welche Holzfeuchte ist anzustreben bevor ich die Platte verbaue ? Unter 10% oder reichen unter 20%?

Grüße Möhre

Zitat von Moehre

Hallo zusammen
Ich mag mir demnächst einen Tisch bauen. Grundlage soll eine ca 50mm dicke Eichen- oder Buchenbohle sein. Diese erwerbe ich im
Sägewerk. Welche Holzfeuchte ist anzustreben bevor ich die Platte verbaue ? Unter 10% oder reichen unter 20%?

Grüße Möhre

Da müsste doch @Konradsky was zu sagen können.....

Wenn du viel Glück hast, dann hat die Bohle um die 15-17% Holzfeuchtigkeit.
Der Holzhändler sagt, das Holz ist Pfurztrocken.
Aber man muss auch wissen, dass Holzhändler nicht in den Himmel kommen.

Wenn du die jetzt in die Wohnung bringst, wird sie Reißen und krumm werden.
Wenn ich meine Möbel baue, hat das Holz zwischen 7-9% Holzfeuchte.
Dies wird dadurch erreicht, dass das Holz vom Holzhändler immer künstlich nachgetrocknet wird.

Eine Bohle ohne aufzutrennen geht für einen großen Tisch in dr Regel nicht.
da das Holz entgegen der Jahresringe krumm wird. Das ist einfach so.
deshalb werden Bohlen immer aufgrtrennt udn gegensätzlich verleimt.

Tisch ist relativ. Soll es ein Beistelltischchen mit 30x30cm Plattengröße sein,
oder ein Esstisch von 3m Länge und 1,20m Breite?
Wie wird die Tischplatte von unten gehalten? Auch eminent wichtig,
wenn die Platte dauerhaft gerade bleiben soll. Dann muss von unten das Ganze
schiebend befestigt sein, weil so eine trockene Platte immer noch so 2cm breiter
und schmaler im Laufe der Jahreszeiten wird.

Gruss Konrad

@Konradsky danke erstmal für die Infos. Der Tisch soll „nur“ ca 100(maximal 120) x 70-80 cm werden. Die Bohle ist wie gesagt ca 50 mm dick und wird unten entweder durch 4 Holzbeine (90x90 mm) oder Stahlrahmen gehalten ( da bin ich noch nicht endgültig zur Lösung gekommen, was besser aussieht).
Ich wollte die Bohle schon als Stück verwenden da ich die Waldkanten gerne erhalten mag und sonst auch nicht befähigt bin exakt zu sägen und zu Leimen .

Aber Ich sehe schon, mein Projekt „Küchentisch“ wird komplizierter als erwartet ich glaube da ist es einfacher Menschen wiederherzustellen

Grüße Möhre