So in der Art läufts "im Wald" Wolpertinger . Zumindest wenn alle Beteiligten vernünftig sind.
Manchmal macht man das auch zusammen...oder stimmt sich ab.
Lex spezialis: manus manum lavat - das spezielle Wald-Gesetz: eine Hand wäscht die andere
„Schnell gefragt!“ - Der Thread (Faden) für die kurze Frage zwischendurch
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So in der Art läufts "im Wald" Wolpertinger . Zumindest wenn alle Beteiligten vernünftig sind.
Manchmal macht man das auch zusammen...oder stimmt sich ab.
So kenne ich das aus unserer Gegend und das klappt wohl ganz gut. Anders würde es ja recht schwierig werden. Ist halt Scheisse, wenn Du einen Querulant dabei hast, die man ja leider in allen Bereichen des Lebens findet!
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Och im Wald ist das einfach Wolpertinger .
Wie heissts so schön: Dunkler Wald und keine Zeugen,,, -
Vielen Dank für die rege Denkbeteiligung und die Anregungen!!
Naja.... so einen Bereich 5 Meter links oder rechts wirste wohl schon treffen... hoffentlich.
Das ist bei dürren Fichten halt immer so eine Sache, die tun nicht immer das, was der Mann mit der Säge sich so vorgstellt hat. Es fehlt die Masse in der Krone!
Servus,
ich würde vorher mit dem angrenzenden Waldbesitzer über die Notwendigkeit des Fällens sprechen. Meistens erledigt sich das Problem recht schnell und Du kannst die drei Bäume umlegen. Der Nachbar hat evtl. mal eine ähnliche Geschichte und muss den/die Bäume auf euer Grundstück legen, wo natürlich auch Bäume beschädigt werden können...
Viele Grüße vom Wolpertinger
So wird es wohl werden müssen.
Man kann natürlich auch sagen, man fällt seine Bäume auf den eigenen Grund und nicht auf den des Nachbarn, aber das würde eben in diesem Fall einen deutlichen Mehraufwand bedeuten, zumal ich nicht, wie der Nachbar mit Maschinen ausgestattet bin.
(Und nein, den Nachbarn fragen, ob ich die Maschinen ausleihen kann, werde ich nicht, denn es handelt sich um einen altern Herrn, den ich quasi nicht kenne und meinen Wald auch nicht mit gut mit Traktor befahren kann.
Alles anzeigenel_largo , du stellst Fragen... auf die ich auch erst mal keine richtigen Antworten habe, nur den Ausschluss mancher Punkte und den Hinweis, sich ans Forstamt bzw. Verband von privaten Waldbesitzern zu wenden.
Was zieht nicht:
- BG = Berufsgenossenschaft = Unfallversicherung für Beschäftigte (nicht für Bäume des Nachbarn)
- Private Haftpflicht eher nicht, weil Tätigkeit hört sich bei der Größe eher betrieblich an. Im Zweifel noch einmal nachfragen und schriftlich versichern lassen.
Generell kann ich mir vorstellen, dass Du als Handelnder oder Deine Eltern / Dein Vater als Eigentümer im Falle einer Beschädigung ersatzpflichtig seid, aber ich kann mir ebenso gut vorstellen, dass es waldrechtliche Besonderheiten gibt. Lex spezialis vor lex generalis (hier BGB).
Ähm... klar, BG ist ja nicht für Sachschade zuständig! Mein (Denk-)Fehler
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das du da einen erwähnenswerten Schaden anrichten könntest wenn da nicht gerade eine Hütte steht oder du eine Weihnachtsbaum-Farm platt machst....
Hütte oder Farm nicht, aber in der Richtung (ok, knapp daneben) die ich mir heute angesehen habe und die praktisch für die Fallrichtung wäre steht halt eine halbhohe Fichte, die ich abreissen würde, wenn ich sie träfe!
und was, wenn Du einen Baum in zwei Teilen umlegst?
Erst die obere Hälfte -Krack- und dann die Untere-Krack-?
Ich lass es mir gerne erklören
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Normal lässt es sich da immer mit dem Nachbarn reden, selbst wenn Nonsens das Verhältnis nicht so gut ist.
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und was, wenn Du einen Baum in zwei Teilen umlegst?
Erst die obere Hälfte -Krack- und dann die Untere-Krack-?
Von solchen "Spielereien" rate ich ab, speziell für Amateure und selbst für Profis kann der Job sehr unangenehm werden.
Wenn du einen Baum ganz normal unten fällst planst du vorher deinen "Fluchtweg". Wenn der Baum fällt, wo gehe ich hin. Wohin gehst du/was machst du wenn er nicht richtig fällt....
Hängst du oben im Baum und sägst kannst du nicht weg, sondern bist dem Baum ausgeliefert. Normalerweise gibt es über dir ja nicht nur den Rest-Stamm sondern auch Äste die unkontrolliert runter kommen.
Während meiner Gärtnerlehre hat es so den Vater einer Klassenkameradin erwischt..... bums aus, Pflegefall.
Echte Profis nehmen einen Kran und hängen den oberen Teil des Baums an.
Alles andere ist einfach zu gefährlich. Macht das nicht!
P.s.: Natürlich habe ich auch schon Bäume stückchenweise gefällt, aber das waren dann 1m Stücke von oben runter.... und da kommt die Sägekette schon Körperteilen sehr nah wo sie eigentlich nichts verloren hat.
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Eben auch aus diesem Grund liebäugle ich mit der Spillwinde. Aber noch habe ich den Kopf nicht frei. Mitte Dezember wird das anders aussehen, hoffe ich.
Dann kann ich die Fallrichtung auch bei Rückhängern eher selber festlegen und vielleicht auch vom Weg weg fällen, um dann längere Stücke per Winde aus dem Wald zu ziehen.
Hach, träumen kann so schön sein!
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Zur Zeit bin ich in einer ähnlichen Situation. Fünf große Eschen mit Triebspitzensterben, die meine Jagdhütte bedrohen. Trotz eigentlich recht guter Kenntnisse und ordentlichem Werkzeug wird die Arbeit eine zugelassene Firma erledigen. Das ist mir lieber, als wenn ich oder die Hütte erledigt sind.
Lieber Geld weg als Gesundheit oder allzuviel Ärger mit den Nachbarn.
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Trotz eigentlich recht guter Kenntnisse und ordentlichem Werkzeug wird die Arbeit eine zugelassene Firma erledigen.
Das ist manchmal eine gute und richtige Entscheidung. Ich werde den Wald, den ich Anfang des Jahres gekauft habe auch erst mal von einer Fachfirma "pflegen" lassen.... allein schon wegen der Menge. Für mich alleine nicht zu schaffen so nebenbei.
So paar Bäume umschubsen und zu Brennholz machen...oder zu Brettern und Balken machen das geht schon. Aber in dem Fall ists mir echt zuviel. Zumal ich für das Bauholz eh einen ordentlichen Schlepper bräuchte. Da reicht der kleine Wahl ( sowas: Wahl (Traktor) – Wikipedia) den ich haben könnte nicht.
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Stichwort „Mit dem Dachzelt rund um die Ostsee“ bzw. „Nach Osten, soweit die Reifen tragen“ - wie sieht es eigentlich mit der Mitnahme von Lebensmitteln aus bezüglich Zoll? Besonders in Hinblick auf komprimierte Nahrung auf Pflanzenbasis (Nrg5 und so)?
Ach so: Mir ist schon bekannt, dass man auch anderswo Nahrung kaufen kann etc. Das soll kein Diskussionspunkt sein, danke!
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Stichwort „Mit dem Dachzelt rund um die Ostsee“ bzw. „Nach Osten, soweit die Reifen tragen“ - wie sieht es eigentlich mit der Mitnahme von Lebensmitteln aus bezüglich Zoll? Besonders in Hinblick auf komprimierte Nahrung auf Pflanzenbasis (Nrg5 und so)?
Ach so: Mir ist schon bekannt, dass man auch anderswo Nahrung kaufen kann etc. Das soll kein Diskussionspunkt sein, danke!
Zumindest bis zur russ. Grenze gibt es keine Probleme.
Wie es mit der Einfuhr nach Russland aussieht kann ich dir bei Kleinmengen nicht sagen..... wobei wenn ich sehe was Russen so aus der Heimat mitbringen... sollte es da auch keine Probleme geben.....
Alkohol, Tabak etc. steht auf einem anderen Blatt.... aber bei Bier ist das Limit gerade bei 40l, von daher....
Gruss
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Ich glaub ja nicht, dass ein Zöllner NRG5 als Lebensmittel erkennt.
nachdem ich das probiert hatte, war ich mir da auch nicht sicher...Nimm kein Yfood mit! Da steht auf der Plasteflasche "This is food" (müssen die bei dem Ekelzeug wohl dazuschreiben)
Ansonsten:
Polen
https://www.google.com/url?sa=…Vaw1S0Mifc32Wb9gVz-jRirlx
Russland
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Ich glaub ja nicht, dass ein Zöllner NRG5 als Lebensmittel erkennt.
nachdem ich das probiert hatte, war ich mir da auch nicht sicher...Nimm kein Yfood mit! Da steht auf der Plasteflasche "This is food" (müssen die bei dem Ekelzeug wohl dazuschreiben)
Made my day
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el_largo wenn dein Vater zufällig Mitglied einer Forstgemeinschft ist, da fragen.
Vermutlich ist seine BG ja über Gemeinschaft abgeschlossen?
Ansonsten den Förster ansprechen. Der hat ja auch Interesse an der Entnahme kranker Bäume.
Friese gebrauchsübliche Mengen industriell verarbeiteter Lebensmittel, gerade pflanzlich, machen keine Probleme.
Bin nur gespannt, wie du einem russischen Zöllner erklärst, dass diese Barren harmlos sind…😉😂
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Bin nur gespannt, wie du einem russischen Zöllner erklärst, dass diese Barren harmlos sind…😉😂
Money makes the world go round...
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Bin nur gespannt, wie du einem russischen Zöllner erklärst, dass diese Barren harmlos sind…😉😂
Wahllos einen auswählen/ lassen, gemeinsam kosten und für die Konsequenzen geradestehen.
Möglich sind
- Strafverfahren wegen Bestechung
- Strafverfahren wegen Vergiftung
- Schmuggeln von Drogen oder anderer gefährliche Substanz
- Schmuggeln von Kriegsgütern
Gruß an die Damen und Herren der Dienste, das ist hier ne GAG.
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Money makes the world go round...
Wenn du einen russ. Pass hast und russ. sprichst könnte man das riskieren.... als Ausländer ist die Wahrscheinlichkeit gross das du ein Arbeitslager von innen kennenlernst, oder es zumindest richtig teuer wird.
Wahllos einen auswählen/ lassen, gemeinsam kosten und für die Konsequenzen geradestehen.
Möglich sind
- Strafverfahren wegen Bestechung
- Strafverfahren wegen Vergiftung
- Schmuggeln von Drogen oder anderer gefährliche Substanz
- Schmuggeln von Kriegsgütern
Gruß an die Damen und Herren der Dienste, das ist hier ne GAG.
Das ist nicht witzig !
Die Russen haben schon aus einem Pilzmesserchen.... als so einem kleinen Messerchen mit Pinsel dran.... formal eine bewaffnete Invasion gemacht (das war ein altes Ehepaar ü 75). Kein Witz, die Show hatten wir vor 3 oder 4 Jahren.... Die Russen im allgemeinen werden von Jahr zu Jahr immer aggressiver und unentspannter.... ich rate dringend zur Vorsicht. Besonders der letzte Punkt von wegen Schmuggel von Kriegsgütern halte ich nicht für unrealistisch wenn da eine entsprechende Aufschrift drauf ist.
Das ist kein Russen-Bashing, das ist leider so.
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Nicht nur beim Grenzübertritt nach RUS kann man eine böse Überraschung erleben. Ich habe zwei Staatsbürgerschaften, deshalb auch zwei Pässe. Im nichtdeutschen Pass steht mein Name in Landessprache transkribiert mit dem Namen meiner Mutter als Familiennamen. Das ist eben lokales Namens- und Staatsangehörigkeitsrecht. Das heißt, ich besitze zwei Pässe mit zwei unterschiedlichen Namen. Völlig legal.
Hat aber in Polen gereicht, um ein paar Meter hinter der Grenze verhaftet zu werden. Weil die Grenzer dachten, sie hätten sonstwen gefangen. Ich landete in einer Zelle, und keine wie auch immer geartete Beteuerung haben sie mir abgenommen. Nach drei Stunden kam ein netter Herr in Zivil, offenbar aus Warschau. Ich durfte raus, und er sagte mir zum Abschied, ich solle meinem Führungsoffizier doch einen schönen Gruß ausrichten. Sie seien jetzt quit.
Wahrscheinlich denken die bis heute, ich wäre ein Spion.
