Pulkas im Detail

  • Wenn ich richtig lese Jag, hat diese selbstgebaute Pulka noch
    keinen Einsatz gehabt, sondern wartet auf denselben?


    Gruss
    Konrad

    Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet Wege!

    Member of the "Arctic Circle Society"!

  • Moinsen,


    ich bin mittlerweile auf den Fjellpulken Transporter umgestiegen, die ist etwas größer und stabiler als die Paris und ich möchte sie auch als Schlitten für die hygienische Wildbergung nutzen. Bei Outnorth gab es das Ding vor Monaten mal für 100€, da musste ich zugreifen.


    Ich habe sie natürlich wieder mit meiner Seilfederung ausgestattet und mit einer verbesserten Schnürung versehen. Da sich die Gummischnürung nicht bewährt hatte, ist es diesmal ein Mix aus Zick-Zack-Schnürung und Spannriemen geworden. Das gefiel mir richtig richtig gut! In die Pulka lege ich erst eine Geertop Unterlegplane in 2,4x2,2m und darauf ne Haggyflat. Dann packe ich die Sachen dort rein, Schwerpunkt etwa auf der Grenze vom mittleren zum hinteren Drittel. Vorne dann die Schlafsäcke, Kamera, Pausenverpflegung und Thermosbuddel. Hat sich insgesamt super bewährt das System, nur eines werde ich noch nachrüsten: Einen Latz mit Gummizug vorne, als zusätzlichen Schutz für Schnee und um schnell und unkompliziert an die Pausensachen zu kommen. Dann ist es so, für mich, perfekt.


    Ich wollte eigtl. ein MYOG-Gestänge ausprobieren, hab dann aber doch wieder meine Schnürchen genutzt - und werde wohl auch dabei bleiben. Ich hatte sie diesmal um eine Knotenleine ergänzt, diese funzt am besten bei frischem Schnee und schwerer Pulka - Eis und leichte Pulka machen den Gerät wirkungslos. Meinen Gurt habe ich etwas modifiziert, dafür kommen auch noch Fotos: Der Gurt war nur die Notlösung, denn ich habe mir zwei Haken an den Rucksack-Beckengurt geschlauft und dort immer die Schnüre eingehakt. Das gefiel mir, gerade in Kombination mit der Seilfederung, extremst gut!


    Ein paar Fotos:



    Schaufel und Isomatte immer oben druff, die Gurbänder sollte man also entsprechend lang fertigen. Dann kann man noch weiteres Zeug ranbamseln. Die Schnüre und Gurte sind so dimensioniert, dass man eine leere Pulka genau auf Spannung "verschließen" könnte - ich hoffe, es wird klar, wie ich das meine...



    Vorne kommt man immer schnell mal ran, dafür muss man nicht mal die Schnalle öffnen, sondern nur den Gurt zurückziehen.



    Hinten ist ein zusätzlicher Stoppgurt mit eingearbeitet, dieser ist sogar noch längenverstellbar.



    Mit Ski drangebamselt...


    Wie gesagt: So ist es für mich perfekt, nur bei extremen Steigungen und Seitenhängen kann es kompliziert werden. Das gesamte Ding wiegt mit Gurten, Schnüren, etc. 4kg.

  • So, ich bins mal wieder mit einer Frage zu den Pulkas. ?(
    Welche "Spurbreite" der Kufen hat z.B. die Paris Pulka oder die Fjellpulken / Acapulka ?
    Kann mir das einer sagen?


    vielen Dank! ^^


    lieben Gruß
    kahel

  • Die Kufen bei der 120er Accapulka sind von Außenkante bis Außenkante 28cm.
    Bei der Paris sind ja nur ganz leichte Erhebungen unter der Bodenwanne. Auch bei denen ist das Außenmaß 28cm. Allerdings liegt meistens die ganze Wanne auf. Das wären dann 32cm. Die Kufen beider Accapulka sind deutlich höher.


    Nagel mich bitte nicht auf den mm fest. ;)

  • vielen Dank für die schnelle Antwort.
    nun bin ich aber erstaunt darüber, dass die Spurweite so "schmal" ist ?!? 8o


    Ich habe bei meiner Wanne eine Spurbreite von 40cm ... (mitte Kufe zu mitte Kufe) :S


    . .


    ich stelle mir nun vor, dass wenn ich mit Schneeschuhen vorneweg laufe, die Pulka stur in meiner Spur hinterher läuft ...
    weil - mit Schneeschuhen geht es sich nunmal etwas breiter und die Schlappen sind ja auch wesentlich breiter ...


    . .



    lieben Gruß
    kahel

    2 Mal editiert, zuletzt von kahel ()

  • vielen Dank für die schnelle Antwort.
    nun bin ich aber erstaunt darüber, dass die Spurweite so "schmal" ist ?!? 8o

    Die sollen in der Skispur hinterherlaufen. Kufenabstand ist als pi mal Daumen wie die Breite einer Langlaufloipe.

    Skal hilse fra fjellet – det evige land,
    hvor moskus og jerven har bolig.
    Min lengsel dit inn er blitt som en brann.
    Kun der får jeg fred og blir rolig...


    Jon Ø. Hov

  • Bei der Paris sind ja nur ganz leichte Erhebungen unter der Bodenwanne.

    Aus diesem Grund habe ich bei meiner Paris zusätzliche Schienen angebracht (die von Extremtextil).


    Diese Wannenform mag bei Pulverschnee funktionieren, aber bei einer festen Schneedecke sinkt die Pulka leider nicht tief genug ein. Das hat dann zur Folge, dass das Ding dann einfach nur hinterherschliddert.

  • Dein Ansatz ist m. E. nachvollziehbar, aber ich weiß nicht, ob hier die Kufen wirklich eine so große Rolle spielen.


    Bei Pulverschnee wird Deine breitere Pulka immer im Verdränger-Modus fahren und bei fester Schneedecke werden sich die Kufen Deiner Mitläufer vermutlich nicht tief genug eingraben um eine sauber Spur zu bilden.


    Ich sehe die Kufen eher als Spurstabilisatoren, ähnlich einer Finne oder eines Schwerte bei Booten. Da die Kufen für einen höheren Schwerpunkt sorgen, habe ich bei meiner Paris die Schienen so weit nach außen montieren wie möglich. Das Ding ist eh ziemlich kippelig.

  • Ich habe nochmal die schönsten Fotos von Haggis Gespann rausgesucht und möchte auch nochmal kurz was dazu sagen was mir aufgefallen ist und was er an meiner verändert hat.


    Aber erstmal möchte ich mich bei Memento bedanken, der die Dateiengröße hochgeschraubt hat. Man kann nun mehr Bildinformationen rüberbringen. Ich habe auch nicht gewußt, daß ein .png keinen Datenverlust erzeugt gegenüber einem .jpg. Das hatte ich so noch nie gehört! Das ist auch nicht selbstverständlich, daß sich Leute in ihrer Freizeit um unsere Sorgen kümmern, also danke! :thumbup: :dolldrueck:


    Es war meiner Meinung nach eine Verbesserung gegenüber den Holzknebeln mit Gummiseil auf der letzen Tour, so wie es hier oben drüber bei Kahel zu sehen ist.



    Im Prinzip hat er das alles doppelt eingewickelt und kann den Gebetsteppig als Unterlage im Zelt nutzen oder mehrfach als Isomatte zusammenlegen, sollte die Luftmatte platt sein. Ich hatte ja nur ein Tarp mit und habe die Pulka hinten quer am Ende drunter geschoben. Kann mich dann dort draufsetzen und auch bei Schneetreiben in Ruhe kochen. Ich bin dann beim Schlafen mit den Füßen dort zwar gegengestoßen, hatte aber genug Überstand zum Kopf, bei 2,80cm Tarplänge.



    Hier mal Arnes Perspektive am Morgen, die es besser zeigt:




    Vorne sehen wir schön das Bremsseil und die Seilfederung...Ich habe nach den ersten "Berg und Tal- Bahnen" gedacht: na...kann das gut gehen?! Immer wenn das Ding kurz vorm in die Hacken fahren war, hat es vernünftig gebremst. Ich habe mir manchmal wirklich mit der Hand vor den Mund gefasst oder gesagt oh oh oh...Aber der hatte sich nicht einmal geledert und schön mit den Stöcken ausgependelt/gerudert. :thumbsup: Kennt ihr dieses Ziehen im Sack, kurz bevor ein anderer fällt? 8o :D :thumbsup: Gerade in den nervigen Waldpassagen haben wir so gut wie keine Fotos gemacht, muß man sich nächstes mal zu durchringen! :!: Im Prinzip seht ihr hier auf dem Profil auch schon diese Waldpassagen, immer wenn es ordentlich ausschlägt nach den Seen...:




    Hier sehen wir mal schön auf dem See die Scooterspuren...Beide Schlitten sind so ausgelegt, daß sie vernünftig in diesen laufen. Der Antrieb macht ja ein eigenes Muster in den Schnee. Die Sicken sind so bemessen, daß sie schön ruhig und geradeaus dort drauf langlaufen. Wer schon mal so einen ausgefahrenen Trail gerade im Wald gesehen hat wird feststellen, daß diese Konstruktionen immer vernünftig geradeaus laufen und dann in den Kurven mit den Seitenwänden gegen die ausgefahrenen Wände der Spur stoßen, der Rand jedoch oben drüber läuft und sich das Ding ruck zuck ausrichtet ohne daß es ruckt. Bei weiter ausgeprägten Kufen behält sie stur die Spur und würde dann öfter gegen die "Wände" prallen. In Hanglagen dann schneller kippen. So ist das dann ein optimaler Geradeauslauf der auf kleinste Richtungwechsel optimal reagiert. Ich habe bis jetzt nur einmal derart verharschten Schnee erlebt und Sturm, wo die Pulken dann rutschen und nicht kippen wie andere. Bilder dazu im alten Pulkafaden. Dann laufen die in Doppelgespannen auch besser und richten sich beide schneller zur Laufbahn aus, ohne daß jede ihren eigenen Weg nimmt. Die Konstrukteure haben sich dabei schon was gedacht!



    Vorne hat er dann alles griffbereit drin, ohne da großartig bei Kälte und Wind lange zu fummeln...




    Hier sehen wir kurz meine. Ich lege dann meistens den Zugriemen nach hinten oder hänge ihn an Bäume oder die Wegmarkierungen griffbereit...Ihr glaubt garnicht wie "altersteif" man auf solchen Touren wird... :D Was er bei mir da vorne verändert hat, kommen wir nachher zu...




    Hier sehen wir mal einen Vorteil gegenüber einem Gestänge. Man dreht sich einfach um und sucht sich schnell raus was man braucht. Kann sich in Pausen auch so vorne rauf setzen. Man muß nicht das komplette Ding aushängen oder den Tourenkollegen bitten, kannste mir mal dieses und jenes hinten rausholen. Desweiteren kann man vor Hindernissen nah ran fahren und springt dann einfach mit dem Seil drüber oder hebelt kurz aus. Wenn Scooter entgegen kommen muß man nicht lange schräg fahren bis man hinter dem Seitenrand steht, sondern zieht gleich scharf zur Seite und hebelt das Ding aus, zieht sie zu sich ran. Arne hatte da auf dem "Esplaneten" wie er ihn nannte und ein hochgelegener See war, viel bessere Fotos gemacht die das mal beschreiben:


    Dieses Mal ging das mit den Scootern, waren nicht so viele und sind sinnig gefahren...Edit: was mir noch einfällt. Oft habe ich dann den Riemen wieder oben rauf gelegt oder hinter die Tasche geklemmt und das Ding die Berge runter einfach alleine fahren lassen. Habe ich mehrere Bilder von...wie weit sie dann abhaut. ^^




    Hier haben wir so ne Sache, die Ruten sind eigentlich durch ein Steinfeld gesteckt, wahrscheinlich weil außen bei weniger Frost offen und sumpfig war. Man müßte dann die Kiste da mit der Hand durchschlängeln. Die Scooter haben sich aber trotzdem immer ihren eigenen Weg gesucht, bis zu mindest der nächsten Stelle wo unter dem Schnee ein Graben war...oder bis zu dem nächsten Stein unter der Schneedecke, wo dann der Fahrer im hohen Bogen über den Lenker schießt...(2015 im Padjelanta) 8o 8o 8o Is übrigens ein Suchbild... 8)



    Das ist eins der geilsten Fotos die ich geschossen habe wie ich finde. Ich weiß noch wie ich sagte: "Haggi, halte mal kurz still." Wie ich den Gesichtsausdruck nochmal sehe, könnte man meinen, er denkt bestimmt: stell deine scheiß Automatiken auf "Sport" oder lerne endlich die Verschlußzeiten zu bedienen! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:



    ...nochmal kurz mein Gespann und dann nochmal wie es aussieht, wenn der Weg durch die Wälder mal einfach erscheint...





    Jetzt kommen wir nochmal kurz zu meiner Pulka, das habe ich ja im alten Pulkafaden schonmal ausführlicher beschrieben. Arne hat mir vorne zwei Stahlkarabiner eingeschraubt...Erst wußte ich nicht warum er dann noch ein Seil vorne durchgezogen hat, aber das normale Kletterseil passt ja dann nicht mehr durch. Ursprünglich lief das ja durch die Ösen, um das Ding besser lenken zu können und Berg runter einfach von hinten zu steuern, wie mit Zügeln...Das habe ich auch so dick gewählt, damit man es bei Frost besser greifen kann mit den Handschuhen und bei 9mm Stärke gerade so durchläuft...


    Najo, war aber auch so tippitoppi, ohne Probleme! Ich konnte nun so das Band von meiner Regenhülle vorne durch diese Karabiner ziehen, dann durch die Griffe der Tasche und vorne wieder im Karabiner einhaken! Dadurch verrutscht die Tasche nicht in der Pulka oder springt hinten raus...




    Die Kamera hatte ich dann meistens in einem Packsack mit Schlauchschal und dann oben auch durch den Griff der Tasche geklipst. So wärmt die sich in der Sonne auf und der Akku hält länger...Ich hatte 2014 das auch so wie Arne gemacht und alles in einen Poncho eingewickelt bis ich merkte, alles schön leicht und einfach, nur zwei Sachen dürfen nicht passieren:


  • Wunderbar! Vielen Dank für diesen schönen Bericht! :thumbsup:


    zum "Suchbild" ... Haggi - da isser - da gaaaanz hinten




    lieben Gruß
    kahel

  • Auf dem zweiten Bild bei Eisi kann man auch schön meine Haken am Hüftgurt erkennen, in denen ich die Zugschnüre zumeist eingehakt hatte (außer in extrem kniffligem Gelände). Sind solch Alu-Haken von einem alten BW-Rucksack... Ach so, beim 8. Bild sieht man es auch: Lässig fortbewegen im Felde bei montiertem Zuggebamsel! :thumbsup:


    Die Karabiner habe ich auch bei meiner Pulka gehabt, aber bei der Paris hatte ich sie auch von Beginn an - denn dort kann man vieles einhaken u.v.a. sie sitzen ganz außen. Bei der Paris sind ja nur die beiden großen mittigeren Löcher mit Hohlnieten versehen, da kann man dann schön ne dicke Reepschnur einfädeln als reines Halte- und Handbergungsseil. Oder eben auch seine Schnüre dort einhaken, wenn man will. Bei den Karabinern bin ich mit nem Doppelachterknoten (einmal Zugschnur, einmal Gummiseil) durch. Die sind ganz außen und so hat man hervorragende Leskungsmöglichkeit, wenn man bergab die Pulka vor sich laufen lässt. Ging super. @Eiswanderer: Hatte ich die Löcher bei Dir nicht auch noch zusätzlich mit Hohlniete versehen? Denn ich möchte dort vermeiden, dass sprödes Material bei einseitiger Belastung reißt.


    @kahel: das ist natürlich mitnichten hinten, sondern gaaaanz vorne! 8o


    Nachtrag, noch etwas aus Haggis Trickkiste: Guckt mal auf dem ersten Bild, wie die Foto-Tasche montiert ist. Die habe ich einfach über die Schultergurte des Rucksackes, also einfach über den Kopf geworfen und dann hängt die Geschichte relativ gut fixiert, also ohne großartiges Schlackern, direkt vorm Bauch. Dort dient sie als zusätzlicher Windschutz und man hat die die Kamera stets griffbereit. Biltong, Salmiakpastillen oder Ritter Sport passt da meist auch noch mit rein. :)


    Und noch zum Thema Oberschenkeltaschen: Dort habe ich meistens meine Schladminger-Wollfäsutlinge verstaut, da man die nur sehr selten braucht. So hat man dort noch zusätzlichen Wind- und Kälteschutz, die Handschuhe gucken dann aber meist oben reaus, um sie ablüften lassen zu können, wenn sie den Tag bereits genutzt wurden.

    Makterna slukar allt i tystnad.

    3 Mal editiert, zuletzt von Hagbard ()

  • Das in Kombination mit einem schon vorgebautem Zelt --- eine gute Sache ist :thumbup:


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    :mrgreen:

    2 Mal editiert, zuletzt von kahel ()

  • Mit Aleksander Gamme hast Du einen der ganz grossen Winterabenteurer genannt @kahel. Der lieferte ein paar ausgezeichnete Ideen zu aktuellem Winter- und Expeditionsequipment ab und der norwegische BC Skihersteller Åsnes hat zu recht einen sportlichen Fjellski nach ihm benannt. Die Anwendung des Zeltsackes für Schmalspurabenteurer gibts übrigens im Video unterhalb so ab 08:55 zu sehen:


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    Frischluftdeppert
    .

  • hach ... noch mal 20 Jahre jünger sein, mit weniger Wehwehchen und Zipperleins - das wär was!
    so bleibt dann oft nur der Gedanke und die Wunschvorstellung



    lieben Gruß
    kahel

  • Odd vom YT-Kanal 'NorwegianBushcraft' zeigt in einem sehr anschaulichen Video wie er seine Pulka packt. Anstatt Arctic Bedding verwendet er einen Jerven Bag (er ist nicht der einzige der diese Variante bevorzugt), das Zelt rollt er ebenfalls und verzichtet dabei auf einen zusätzlichen Zeltsack. Hoffe Ihr könnt ein wenig English, die Bilder sprechen aber durchaus für sich:


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    Finde Odd's Kanal klasse, es war eine zeitlang ziemlich ruhig nun kommen zum Glück wieder ab und an ein paar Videos ;)

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    Frischluftdeppert
    .

  • Jo, den habe ich auch im Abo. Immer wieder schön was der so macht.
    Selbst ich verstehe sein englisch recht gut.


    Gruss
    Konrad

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