Ich hörte heute einen Bericht im Radio von einem Förster aus dem Schwarzwald.
Es ging um Holz welches nicht mehr verkäuflich ist.
Es war vor Corona schon ein gesättigter Holzmarkt wegen der vergangenen trockenen Sommern, dem starken Borkenkäferbefall und dem letzten Sturm. Viel Holz ging in das Ausland. Italien, Spanien und die USA. Diese Märkte sind nun aufgrund Corona komplett weggebrochen.
Der deutsche Baumbestand ist laut diesem Bericht zu 80% krank!
Laut diesem Förster gibt es wohl ernsthafte Diskussionen in Forstkreisen, dass Eintrittsgelder in den Erholungsraum Wald erhoben werden sollen. Anders könne man den Wald wohl nicht mehr finanzieren.
Was haltet ihr von einer solchen Regelung?
Forstangestellte und Waldbesitzer welche euch kontrollieren, ob ihr ein „Ticket“ dabei habt?