Was habt ihr euch heute gekauft?

  • Damit hab ich auch schon geliebäugelt. Gibt es auch von Lixada. 👍 Berichte mal.

  • schwyzi

    Mein erstes Luftgewehr war eine Diane 24, die bekam ich von meinem Vater, Anfang der siebziger. Später kamen den die Patronenwaffen und die sind heute noch vorhanden und wbk-pflichtig. Nur verschwand dann die Diane im Waffenschrank. Jahrzehnte später habe ich sie meinem Neffen zum Schießtraining gegeben. Ich hatte kein Interesse mehr an Luftdruckbüchsen.

    Später habe ich zusammen mit einem Schützenbruder eine orginale Windbüchse restauriert. War ne nette Erfahrung, Nur passte dieser Waffentyp nicht in mein Beuteschema. Mich haben mehr Scharfschützenwaffen interessiert und Großwildbüchsen, ebenso amerikanische Büffelgewehre, hier speziell die Sharps Fallblockwaffen.

    Wenn man halt mit einer 600er Nitro-Express oder einer Sharps im Kaliber 50-140 3/4 auf einem Schießstand aufkreuzt dann wackelt die Hütte im Feuer und die KK-Riege flüchtet in Panik! Und für nicht geübte Schützen greift der Spruch: Nach dem Abschuß liegen immer 3 am Boden. Das Ziel, die Waffe und der Schütze!

    In diesem Sinne!

    Viele Grüße

    Helmut

  • Hej hej.


    Da ich gestern mein Auto bei einem ehemaligen Nachbarn habe stehen lassen müssen... :mrgreen:


    ... waren wir heute, als wir mein Auto geholt haben, in einem Loppis in der Nähe.



    Für 100 Kronen, kam ich nicht daran vorbei. Eine ähnliche habe ich bereits, aber nun brauche ich nicht immer zum Holzlager

    laufen, um die zu holen. Diese hier bleibt bei der Feuerstelle. :P/


    *winks* Ted

    Det finns inga problem, det finns bara lösningar. ;) .


    "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." (Ludwig Wittgenstein)

  • Schon letzte Woche . . .



    Ein Modular Pack 30 von TT.

    Bin begeistert - durchdachte Konstruktion.

    Klar ist regelmäßiges Joggen gesund.
    Aber wenn man mehrmals wöchentlich Joggen geht, ist man die 5 Jahre, die man länger lebt, nur Joggen gewesen.

  • Gestern für ne müde Mark geschossen😃


    Und direkt verschlimmbessert....

    Messer geschärft, den Abstand zur Schwungscheibe vergrößert und in dieser den Durchlass aufgefeilt. Jetzt ist es nicht mehr ganz so ein Spielzeug :zwinker:


    Besten Gruß

  • Mehr Power, mehr Power ...


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    Me only have one ambition, y'know. I only have one thing I really like to see happen.

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    Bob Marley

  • @Albber:

    Viel Spass beim Basteln! Welche Stahlqualität hast Du für die Klingen ausgewählt? Ich bevorzuge sehr elastische Stahlsorten welche oft mehrere tausend Schichten stark sind. So eine Klinge ist zwar nicht gerade billig, hält dafür aber sehr lange. Ein Bruch ist da quasi ausgeschlossen. Eine Parierstange kannst Dir mit wenig Aufwand selbst machen. Aus gut abgelagertem Nußbaumholz kann man sehr wertige Holzgriffstücke herstellen.

    Ach so - natürlich kann man auch die Klingen selbst schmieden. Als Ausgangsmaterial kannst Du verschlissene Sägeketten nehmen. Als Amboß kann ein Bruchteil eines Doppel-T-Trägers fungieren und in Holzkohle bringst Du die zusammengebundene Kette(n) zur Gelbglut. Und ab da kannst Du Dich richtig austoben! Hast Du den Dreh raus kannst Du problemlos 1000 Lagen Stahl schaffen ohne den Stahl zu verbrennen.

    Grüße

    Helmut

  • Hallo,

    Danke für die Mitteilung!

    Ich denke die Klingen werden im normalen Survifal-Betrieb ihren Zweck durchaus erfüllen.

    Mein Faible gilt eben sehr hochwertigen Klingen, wobei ich mir gelegentlich, sofern es die Freizeit zulässt auch mal eine Klinge rausschmiede, mit der Folge, daß meine "bessere Seite" mehrere Tage in die Protesthaltung geht. Ich bevorzuge Jagdmesser. Stahl, Schliff und Schärfe müssen so ausgelegt sein, daß ich den Träger eines Rehs mit einem kurzen Ruck durchtrenne.

    Sehr interessant waren natürlich auch die Schmiedelehrgänge für japanische Klingen.


    Viele Grüße

    Helmut

  • Heute war wie Weihnachten...


    Hocker von Lidl für 5 EUR:


    Sitzt sich sogar wie für 3 EUR... Aber er wird schon seinen Anwendungsbereich finden - im Zweifel für Gäste. :mrgreen:


    Paracord und Shock Cord:


    Ich hoffe, Friese hat mich nicht falsch beraten. ;)


    Tacticoole Trinkblase:


    Auf den ersten Blick, macht meine zivile von Hydrapack einen besseren Eindruck - aber natürlich voll uncool. Die neue kann ich im Rucksack kaum erkennen. :thumbsup:


    Praktisch ist, dass man sie mit dem Adapter über den Schlauch befüllen kann.


    Der erhoffte Effekt auf den Stauraum im Rucksack fällt leider nicht so aus wie erhofft:


    Dadurch, dass sie deutlich kürzer ist, gewinnt man in der Höhe nichts. Schade.


    Aber dafür passt sie perfekt in ballistische Westen - laut Hersteller. :shock:

  • Der Adapter zum Auffüllen ist praktisch, wenn man von der Flasche auffüllt, ggf. Mehrmals am Tag oder eben auf Tour, im Geschäft. Dann muss man nicht kramen. Turnt auch bei mir rum.

    Vor Jahren bei ersten Einsatz war das cool, in der Bahn einfach 1,5 l Flasche umgedreht und alles wartete auf den Platsch, die meisten hatten den dünnen Schlauch nicht gesehen :zwinker:


    Source und deuter sind identisch.


    Low profile sind die Blasen wegen dem Steg in der Mitte. Sonst wären es richtig dicke Beutel.