Heute mal zu Fuß in die Stadt meine Frau abholen. Hohes Tempo war angesagt ( mit Flip Flops ) um die Waden mal richtig zu fordern.
Dann kurz bei Karstadt Sport nach eine Mütze geguckt. Ich muss wohl zu Decathlon ( Apotheken Preise ).
Auf dem Rückweg fuhr meine Frau mit dem Rad und ich habe mir meine Laufschuhe angezogen und zurück gejoggt. 4,5 Km etwas unter 30 Minuten.
Danach ging es aufs Rad, eine 11km Runde gedreht um die Beinmuskeln zu entspannen.
Die Dusche danach war herrlich.
Zählt das schon als Triathlon?
Bushcraft, Survival, Selbstversorgung ganz praktisch: Mein Tag heute
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@Micha1207 Dann wäre ich gut im Training, arbeitsbedingt mindestens 10 km am Tag zu Fuß, danach derzeit täglich 10 bis 15km mit dem Rad und unter der Dusche und Wanne kann mann sich ja auch bewegen
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Zählt das schon als Triathlon?
Eigentlich nur wenn du den Fußmarsch mit Flip Flops und Schwimmbrille gemacht hättest.
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@Micha1207 Dann wäre ich gut im Training, arbeitsbedingt mindestens 10 km am Tag zu Fuß, danach derzeit täglich 10 bis 15km mit dem Rad und unter der Dusche und Wanne kann mann sich ja auch bewegen
Das war nur das Programm nach Feierabend. Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit 12 Km und laufe auf der Arbeit ( je nachdem welcher Tag ist ) 8-12 km.
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Mein Nachmittag gestern.
Warm wars ja ohnehin. Da hab ich mir gedacht: "Kannst ja bei dem schönen Wetter noch ein bissl Edelstahl verbiegen, schweissen und flexen."
Raus kam das:
Nicht für den Rucksack gedacht, aber das muss ja auch nicht sein.
Ich seh den Vorteil darin, dass es bei der Bauform ausreicht mit wenig Kohle auszukommen ...... und ......
.... ach was! Man kann eigentlich nicht genug Grills/Feuerstellen haben.
Das Ergebnis ist auf jeden Fall mal klasse. Das Teil funktioniert einwandfrei.
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Ein Russengrill
>Der wo russisches Schaschlik mag< -
Ein Russengrill
>Der wo russisches Schaschlik mag<Russengrill, ts ts ts das ist ein Mangal Grill.
Den hab ich mal gebaut, da kann ich auch 4 Beine anbauen und eine Grillroste ist auch dafür passend angefertigt.
Wer einmal so gegrillt hat wird es lieben.
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heute erst mal die Erdbeeren als Marmelade Eingekocht - Super Lecker!
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dann noch die beiden MYOG-Olivenholz-Kugelschreiber fertig Eingeölt ... und einen Ständer dafür gemacht.
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und jetzt geh' ich noch ein wenig in meinem Schwimmbad Plantschen ...
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sommerlich, sonnige Grüße aus der Eifel
kahel -
Hi,
MIAT, Blick von der Economy aus in die bessere.
Hey @Silas
Welch futuristisches Kabinendesign!
Welche Airline, welche Buchungsklasse is'n das?
Gute Reise!
Landeanflug Ulanbator... -
Spontan beim Anblick von @kahels Badewanne daran gedacht:
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Und hier eine kleiner Bericht zu meinen ersten Erfahrungen mit dem Stand Up Paddling!
Vorab: Das macht einen irren Spaß! Geiles Wetter, Bewegung in der Natur - alles was ich zum persönlichen Seelenfrieden brauche!
Dummerweise musste ich vorher noch zum Frühdienst. Der Wecker ging um 04:45 Uhr und ich war den ganzen Tag heiß wie Frittenfett.
Um 13:45 Uhr wurde das SUP das erste Mal auf dem heimischen Stausee (Beyenburger Stausee) zu Wasser gelassen. Ein recht kleines Revier, aber in der Woche recht einsam und schnell erreichbar. Noch mal danke an den netten Kunden bei Decathlon, der mir beim "Fachsimpeln für Anfänger" dazu geraten, eine große Doppelhub-Pumpe zum Aufpumpen einzuplanen. Genau diese hatte er sich nämlich bei meinem Einkauf besorgt, weil er bei seinen ersten Ausflügen an einer einfachen Pumpe die Lust verloren hat. So ging das Aufpumpen ganz fix vonstatten, obwohl die letzten Hübe schon ordentlichen Krafteinsatz forderten, um das Brett auf die angegebenen 15 PSI zu bringen.
Die ersten 20 min habe ich nur ein paar Gleichgewichtsübungen auf dem Brett gemacht und mit dem Paddel ein paar Grundschläge versucht. Natürlich beim hin- und herlaufen auf dem Brett (zur Übung) ein paar Mal ins Wasser gefallen. Kein Problem, denn die Wassertemperaturen sind herrlich erfrischend.
Und dann ging es los. Zunächst ein paar Mal den Stausee hoch und runter. Ich war überrascht, wie problemlos das lief. Die mir grundsätzlich vertrauten Paddelschläge vom Kajak fahren (und ganz wenigen Kanueinsätzen) sind da ganz hilfreich. Es erfordert nur ein wenig Gewöhnung bis man diese stehend an der richtigen Stelle auf dem Brett sinnvoll einsetzen kann. Dabei immer wieder den Stand verändert um zu sehen, wie sich das Ding unter einem verhält. Die Geschwindigkeit kann man zwar nicht mit dem Kajakfahren vergleichen, aber Wassersport macht auf so einem Ding richtig Laune! Irgendwann kam so gar das Gefühl von "Flow" auf, wenn es einfach entspannt gut läuft. Schließlich bin ich noch oberhalb des Stausees so weit die Wupper hochgepaddelt, bis die Ströhmung zu stark wurde. Nach etwas 2,5 Stunden reinem Paddeln, war ich allerdings ein wenig platt. Man könnte erwarten, dass der Oberkörperbereich und die Arme schlapp machen. Genau das war aber nicht der Fall. Es waren die Oberschenkel! Durch die ständigen Ausgleichbewegungen in den Beinen, wurden schlicht und einfach die Oberschenkel hart. Wieder am Ausgangspunkt angekommen habe ich noch eine halbe Stunde wieder Koordinationsübungen auf dem Brett und Spielereien mit dem Paddel gemacht. Hat nochmal eine Menge gebracht! Allerdings bin ich dabei mehrmals ungewollt im Wasser gelandet.
Morgen habe ich Muskelkater in den Beinen und bin heilfroh, dass ich zum Spätdienst keinen Wecker um 04:45 Uhr hören muss.
Gruß Guido
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Geht doch lieber @smeagolvomloh
Schöner Fahrbericht.
Freue mich für dich das es dir so viel Freude gemacht hat.
Gruß"Seemann" -
Ich hatte schon Sorgen, dass du dich verpaddelt hast..und jetzt auf Kurs Grönland bist, @smeagolvomloh.
Cooler Bericht
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Die letzten Tage in Schweden... ich freu mich auf zu Hause, kann aber noch garnicht glauben, ab Montag wieder Dienst zu schieben
Heute waren wir in Eksjö. Eine tolle Stadt mit historischem Zentrum. Man kann sich richtig vorstellen, wie Michel mit ner Kuh im Schlepptau durch die Stadt gelaufen ist...
Dann sind wir zur Skurugata https://de.m.wikipedia.org/wiki/Skurugata gefahren und haben diese durchwandert.
Eine Felsschlucht, die einem ungeübten Flachländer -mit Hund an der Leine- einiges abfordert. Zudem fing es kräftig an zu Gewittern und ein starker Regenfall sorgte für schlüpfrige Verhältnisse.Am Ende der Schlucht gab es endlich wieder Blaubeeren, die in diesem Jahr klein ausfielen, ist es doch sehr trocken.
An den Fichten (hier in Schweden gibt es übrigens den ältesten Baum (Fichte) der Welt mit über 8000 Jahren) konnte ich noch Zunder sammeln, der mit nach Hause genommen wird.
Ein tolles Erlebnis für Opa, Papa und Sohn. Die Frauen haben den Spaß nicht mitmachen wollen.
Morgen wird der letzte ganze Urlaubstag mit Baden, Angeln und einigen Partien Wikingerschach beendet. Schöne Erinnerungen werden uns aber bleiben und den Arbeitsalltag versüßen.
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Ich hab ne Radtour ins Nirgendwo gemacht. Umgestürzte Bäüme die überwunden werden mussten und dann wurde in einem entdeckten Lost Place gepennt. Die Möbel die da drin standen sind zerbröselt wenn man sie angefasst hat.
Einen Stuhl hat es zerlegt als ich meinen Huckepack draufgelegt habe.
Asbestdach und ne Menge Staub. Sicher hat diese Übernachtung wieder 2 Jahre Lebenszeit gekostet, aber geil wars trotzdem. Hab ein wenig gefilmt, also abwarten, dann zeig ich euch mal wie cool man Holz mit einer Hand zu Staub werden lassen kann.
Cheerio Miss Sophie, denn es gab auch schon ein Bier. -
I
Einen Stuhl hat es zerlegt als ich meinen Huckepack draufgelegt habe.Vielleicht solltest du mal über leichtes Gepäck nachdenken...
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Noch leichter?
Hab übrigens noch 2 Bilder eingefügt.
LG -
Stichwort "Survival"...
Vorestern ein Päckchen Marienkäferlarven ausgebracht, um meiner Chili-Plantage das Überleben zu sichern.
1 Pflanze war in kurzer Zeit stark von Blattläusen befallen, die anderen 6 haben auch langsam was abbekommen.Gestern abend mal geschaut und zumindest auf den Blattoberseiten sind keine Läuse mehr sichtbar.
Die Blattunterseite war noch befallen, sieht aber deutlich besser aus.Ich hoffe, dass die Larven nicht auf Dauer verhungern und sich daraus noch Marienkäfer entwickeln.